Staffel 7, Folge 1–11

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Staffel 7 von „Raus aus den Schulden“ startete am 24.02.2010 bei RTL.
  • Staffel 7, Folge 1
    In dem Spezial’ besucht er gleich drei Familien, die jeden Monat mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen. Was sind die Hauptursachen für die Verschuldung? Gibt es regionale Unterschiede und wie sieht die geographische Verteilung von Überschuldung aus? Wo drückt die Schuldenfalle die Deutschen am meisten? Im Norden, Osten, Westen oder Süden? Wo ist Besserung in Sicht und wo liegen die bundesweiten Schulden-Brennpunkte? Und wie sieht die demographische Entwicklung der Schuldner aus? Haben die Jungen mehr Schulden als die Alten? Exemplarisch an drei Familien in Deutschland gibt Peter Zwegat die Antwort. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.02.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 2
    17 Jahre lang bezieht Thorsten ein geregeltes Einkommen. Der Autoliebhaber investiert jedoch weitaus mehr in seine Autos und häuft so bie 1997 70.000 Mark Schulden an. Um diese umzuschulden und um die Eigenheimzulage zu kassieren, kauft er 1997 eine Wohnung im Haus seiner Eltern und nimmt dafür einen Kredit auf. Auch seine Eltern greifen ihm finanziell immer wieder unter die Arme. Vor vier Jahren werden bei seinem Arbeitgeber Stellen abgebaut, Thorsten wird eine Abfindung angeboten, dafür hängt er freiwillig seinen gut bezahlten Job an den Nagel. Statt seine Eigentumswohnung zu entschulden, kauft er ein kleines Restaurant, was er aber schnell wieder schließen muss. Seine Abfindung ist futsch, bei seinen Eltern steht er mit rund 20.000 Euro in der Kreide und Schulden bleiben auch noch übrig.
    Thorsten ist zu dieser Zeit finanziell bereits am Ende, seine Eltern stehen kurz davor. Mit dem letzten Geld finanzieren sie ihrem Sohn einen Imbisswagen. Diesen betreibt Thorsten nun seit zwei Jahren -ohne Erfolg. Die Raten für den Wohnungskredit, die Raten für die Kredite der Eltern, die laufenden Kosten, all das kann Thorsten nicht mehr bezahlen. Immer wieder kündigen die Eltern auch noch ihre letzten Renten- und Lebensversicherungen, um Stromschulden oder die Heizkosten für ihren Sohn zu zahlen. Peter Zwegat trifft auf eine Familie, die den Ernst der Lage offensichtlich noch nicht erkannt hat … (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.03.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 3
    Miriam R. (25) und ihr Lebensgefährte Robert B. (34) sind beide arbeitslos und haben in den letzen Jahren einen beachtlichen Schuldenberg angehäuft. Miriam hat mit 18 Jahren geheiratet, Töchterchen Gilda erblickte kurz darauf das Licht der Welt. Doch nach der Geburt reicht Miriam die Scheidung ein, weil ihr Mann sie betrügt. Die junge Mutter verkraftet den Stress nicht und erleidet einen Gehirnschlag, dessen Folgen noch heute spürbar sind. Die kleine Giada ist ein Jahr alt, als Miriam Robert kennenlernt. Damals hat Robert einen Job in der Schweiz, wo er als Maurer sehr gut verdient. Doch im März 2009 endet diese Beschäftigung, seitdem sucht Robert vergeblich nach einer neuen Stelle. Und auch privat läuft es nicht mehr so, wie es sollte, von Liebe und Leidenschaft ist schon lange nichts mehr zu spüren.
    Denn Robert hat Schulden. Angeblich 40.000 Euro. Die genaue Summe kennt er nicht – und wo die Unterlagen sind, kann er auch nicht sagen. Miriam leidet zurzeit vor allem darunter, dass Robert sich aus Verzweiflung häufig betrinkt. Seit neun Monaten ist der gelernte Maurer ohne Arbeit. Seitdem hat auch Miriam Schulden. Da sie keine Berufsausbildung hat und noch nie richtig gearbeitet hat, weiß sie auch nicht, wie sie diese abbauen soll. Viel zu tun für Peter Zwegat. Wie hoch ist Roberts Schuldenberg wirklich? Wie kann der 34-Jährige endlich wieder einen Job finden? Und wie findet das junge Paar mit Peter Zwegats Hilfe einen Weg in eine schuldenfreie Zukunft? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.03.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 4
    Ein komplizierter Fall führt Schuldnerberater Peter Zwegat in die Nähe von Mannheim: In Germersheim leben Ramona B. (46) und ihr 50-jähriger Lebensgefährte Volker H. gemeinsam mit Ramonas beiden Kindern aus erster Ehe. Die beiden haben in den vergangenen Jahren einen Schuldenberg von über 70.000 Euro angehäuft, doch ohne einen festen Arbeitsplatz besteht keine Hoffnung, das Geld jemals zurückzahlen zu können. Doch eigentlich haben Ramona und Volkhard jedoch so viele private Probleme, dass ihre Schulden fast in den Hintergrund treten. In der Familie hängt der Haussegen schief.
    Volkhard wollte immer eine Familie, die er in Ramona und ihren Kindern zu finden glaubte. Doch die Kinder akzeptieren ihn nicht. Es wird viel gestritten, der wirbelsäulenkranke und sensible Volkhard zieht sich immer mehr vom Familienleben zurück. Mutter Ramona hat ihr eigenes Leben kaum im Griff, geschweige denn die Kindererziehung. Die Beziehung zwischen Ramona und Volkhard leidet unter dem Verhältnis zu den Kindern und steht auf der Kippe. Im Laufe der Schuldnerberatung trennt sich das Paar – Peter Zwegat steht vor einem Scherbenhaufen und muss fortan zwei Mandanten separat betreuen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.03.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 5
    In der heutigen Folge besucht Schuldnerberater Peter Zwegat zwei Familien, denen er in der Vergangenheit bereits helfen konnte, die jedoch weiter auf seine Hilfe angewiesen sind. Michael und Claudia S. leben mit ihren vier Kindern in Heidhof, einem kleinen Dorf bei Lüneburg. Claudia ist die Hauptverdienerin, Michael kümmert sich um Haus und Hof, zudem betreut er die Kinder und deren Streichelzoo. Der Bauernhof sollte der Familie ein idyllisches Zuhause sein. Doch das Anwesen entpuppt sich als ein marodes Gebäude.
    Als sie die Raten nicht mehr regelmäßig zahlen können, kündigt die Bank den Kredit. Auf einen Schlag sind 150.000 Euro fällig. Sonst droht die Zwangsversteigerung der Immobilie. Unter Hochdruck musste Peter Zwegat eine Bank finden, die den Kredit übernimmt. Nur so kann er die Zwangsversteigerung abwenden. Doch die Chancen stehen schlecht, erst als Michael eine neue Anstellung findet, erklärt sich auch die Lüneburger Volksbank bereit, den Kredit vorerst zu übernehmen. Peter Zwegat kann somit zwar einen zeitlichen Aufschub für Claudia und Michael aushandeln, das Problem ist jedoch nicht aus der Welt.
    Findet der Schuldnerberater keine Bank, die den Kredit langfristig übernimmt, kann die Familie ihren Hof nicht behalten. Während Peter Zwegat sich auf die Suche begibt, müssen Claudia und Michael weiter um ihr Zuhause bangen. Ein halbes Jahr später erwartet die sechsköpfige Familie einen erneuten Besuch des Berliner Schuldnerberaters. Hat Peter Zwegat eine neue Bank gefunden oder muss die Familie ihren Bauernhof aufgeben und sich auf einen Umzug vorbereiten? Als Peter Zwegat sich der Probleme von Kerstin (32) und Wilhelm K. (38) annimmt, hängt bei dem Ehepaar bereits der Haussegen ordentlich schief: Wilhelm und seine Frau betreiben ein Restaurant, doch nach einem teuren Umbau wirft der Laden nicht mehr genug ab, um die Kreditraten zu bezahlen.
    An Verhandlungen mit der Bank führt kein Weg vorbei. Doch gemeinsam mit Wilhelm K. erreicht Peter Zwegat eine Stundung der Kreditraten und die Aussetzung der Kreditkündigung.
    Ein Busunternehmen, das regelmäßig Musicalbesucher zum Mittagessen in die Heideforelle bringt, soll nun für Stabilität sorgen. Doch wird das reichen, um die Umsätze zu steigern, die Bank ruhig zu halten und die Nerven von Wilhelm und Kerstin auch langfristig zu beruhigen? Knapp ein Jahr nach Peter Zwegats erstem Besuch, erreicht ein Hilferuf den Schuldnerberater aus Berlin. Kann Peter Zwegat ein weiteres Mal helfen oder ist die Situation nun tatsächlich aussichtslos? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.04.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 6
    Laura L.R. stammt aus einer bekannten sardisch-spanischen Künstlerfamilie und ist seit Jahren als Flamenco-Tänzerin erfolgreich. 1992 hat sie sich in Berlin niedergelassen und lebt hier mit ihrem Lebensgefährten und den drei Kindern. Mit der Eröffnung ihres eigenen Tanzstudios erfüllt sie sich 2005 einen großen Traum. Sie mietet eine heruntergekommene Fabrikhalle und baut diese zur Tanzschule um. Dafür wird ihr von der KfW ein Kredit über 200.000 Euro angeboten. Doch mitten in den Umbauarbeiten zieht die Bank ihre Zusage zurück. Lauras Hausbank springt ein, jedoch zu wesentlich ungünstigeren Konditionen.
    Es entsteht eine Finanzierungslücke, die mit Privatdarlehen gestopft wird. Das Tanzstudio läuft gut und macht sich in der europäischen Flamencoszene einen Namen. Doch von Beginn an ist das Geld knapp. Ein Café in der Tanzschule wird von Mitgliedern eines Flamenco-Vereins betrieben, Gewinn wird nicht erwirtschaftet. So müssen die Einnahmen aus Lauras Tanzstunden und Auftritten die Kosten decken. Doch seit Mitte 2008 sind die Einnahmen um 30% gesunken, statt 130 gibt es nur noch 85 Schüler. Im Juli nimmt Laura ein weiteres Privatdarlehen auf. Laura arbeitet rund um die Uhr, um alle Raten bezahlen zu können – doch dann macht ihr die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung.
    Nach fünf Bandscheibenvorfällen muss sie – mangels Vertretung – das Studio vorübergehend schließen. Laura schont sich nicht, tanzt weiter, doch um nennenswerte Einkünfte zu erzielen, fehlt eine Vertretung im Tanzstudio. Insgesamt hat Laura etwa 150.000 Euro Schulden bei vier Gläubigern. Ein schwieriger Fall für Peter Zwegat. Wird er Laura L.R. und ihrer Familie einen Weg aus der Zwangslage weisen können? Was passiert, wenn die Kreditraten nicht mehr bedient werden können und es gesundheitlich weiter bergab geht? Muss Laura dann ihr Studio schließen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.04.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 7
    Die Misere von Andreas beginnt bereits 1993. In diesem Jahr überschreiben ihm seine Eltern Gisela und Gerhard ihr Haus. Andreas will das Haus nun gründlich renovieren und nimmt dafür einen Kredit über 120.000 D-Mark auf. Doch dann bekommt Andreas schwere Knieprobleme, die sich auch nach mehreren Operationen nicht bessern – und er muss seinen Job aufgeben. Zwar ermöglicht ihm die Arbeitsagentur eine Umschulung zum Bürokaufmann. Doch als solcher hat er bis heute keine Stelle gefunden. Seitdem ihn nun auch noch seine Partnerin Bianca mit den Kindern verlassen hat, ist Andreas völlig mutlos geworden.
    Für ihn gibt es aus dieser Misere keinen Ausweg mehr. Und Peter Zwegat wird bereits bei seinem ersten Besuch klar: Es wird ihn viel Mühe kosten, seinen neuen Klienten aus dessen Lethargie zu reißen! Peter Zwegat weiß: Es wird schwer genug, eine Lösung zu finden, die auch die Banker überzeugt. Doch dazu muss Andreas W. sofort aufhören, einfach nur niedergeschlagen zu sein – sondern schnell und entschlossen handeln. Hier sieht Peter Zwegat seine schwierigste Aufgabe als Berater. Denn es gibt keine Zeit zu verlieren. Sonst ist das Haus der Familie W. weg – nach 130 Jahren im Familienbesitz. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.04.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 8
    Gabriele D. wird in diesem Jahr 60. bis zum 55. Lebensjahr war sie schuldenfrei. Dann fasst sie einen folgenschweren Entschluss: Sie pachtet eine kleine Kneipe. Doch in die Kneipe muss investiert werden. Gabriele D. investiert ihr Erspartes und häuft insgesamt fast 50.000 Euro Schulden an. Doch die Kneipe läuft schlecht und nun drohen ihr die Altersarmut und das Scheitern ihres Traums von der Selbstständigkeit. Gabriele spart, wo sie kann, leider an den falschen Enden. Mittlerweile ist die 59-Jährige nicht einmal mehr krankenversichert, obwohl sie schwer krank ist.
    Eine Krankenhausrechnung über 2.500 Euro kann sie nicht bezahlen. Selbst an Nahrungsmitteln spart sie und isst, was vom Mittagstisch-Eintopf ihrer Kneipe übrig bleibt. Doch von ihrer Gaststätte will sie sich nicht trennen. Sie will nicht wahrhaben, dass es ohnehin bald vorbei sein könnte, denn die Stadtwerke drohen den Strom abzustellen und der Verpächter droht mit dem Rausschmiss. Peter Zwegat ist sehr schnell klar, warum Gabriele so sehr an einer Kneipe hängt. Gabriele ist vereinsamt: Ein Sohn ist an Krebs gestorben, ihre Ehe ist gescheitert, mit einer Tochter hat sie keinen Kontakt mehr und ihre Schwester Waltraud und ihre Tochter Beatrix kritisieren sie für ihre Sturheit.
    Die einzigen Menschen, die sie nicht kritisieren und Gabriele das Gefühl geben, sie zu brauchen, sind ihre Stammgäste. Die aufrichtige und einfache Frau hat Angst vor der Veränderung und sieht außer ihrer Kneipe keine Perspektive mehr im Leben. Wird es Peter Zwegat gelingen, das Leben der fast 60-Jährigen in geordnete Bahnen zu lenken? Kann er Gabrieles Traum von der Kneipe retten oder steht ihr die Einsamkeit im Alter bevor? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.04.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 9
    Im Herbst 2009 verkauft Norman seine Ferienwohnungs-Agentur auf Sylt, für die er aber angeblich bis heute vom Käufer kein Geld erhalten hat. Ohne diese 40.000 Euro kann er noch ausstehende Gehälter nicht zahlen. Hinzu kommen Krankenkassenbeiträge, Kreditraten, unbezahlte Telefonrechnungen und unzählige weitere Forderungen, sowie 30.000 Euro Schulden bei Verwandten. Besonders das Finanzamt bereitet Norman Probleme. Ein Strafverfahren wegen nicht bezahlter Umsatzsteuer wird eingeleitet. Mittlerweile ist der Schuldenberg auf 100.000 Euro angewachsen, doch die genaue Zahl der Gläubiger kennt Norman nicht. Er hat noch nicht begriffen, wie ernst seine Lage ist und weigert sich standhaft, einen Job zu suchen, obwohl er als selbstständiger Grafiker nur knapp 500 Euro im Monat verdient – viel zu wenig, um seine Familie zu ernähren.
    Für Peter Zwegat gibt es viel zu tun: Termine beim Finanzamt, bei der Bank, dem Steuerberater und der Rechtsanwältin sollen Licht in das finanzielle Dunkel bringen. Der Schuldenberg wird größer statt kleiner, doch Norman schiebt die Verantwortung gerne auf alle anderen, anstatt die Fehler bei sich selbst zu suchen. Die Tochter benötigt einen Krippenplatz und Norman braucht einen Job. Das Strafverfahren muss ausgestanden werden und mit der Bank muss verhandelt werden. Hält die krisengeschüttelte Familie dem Druck stand und kann Peter Zwegat ihr den Weg aus den Schulden ermöglichen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.05.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 10
    Familie H. hat komplett den Überblick über ihre Finanzen verloren: Familienvater Norman H. (23) versucht, mit kleineren Grafikjobs Geld zu verdienen. Seine Frau Ines (23) sorgt mit ihrem Gehalt für das Überleben in der dreiköpfigen Familie. Im Herbst 2009 verkauft Norman seine Ferienwohnungs-Agentur auf Sylt, für die er aber angeblich bis heute vom Käufer kein Geld erhalten hat. Ohne diese 40.000 Euro kann er noch ausstehende Gehälter nicht zahlen. Hinzu kommen Krankenkassenbeiträge, Kreditraten, unbezahlte Telefonrechnungen und unzählige weitere Forderungen, sowie 30.000 Euro Schulden bei Verwandten.
    Besonders das Finanzamt bereitet Norman Probleme. Ein Strafverfahren wegen nicht bezahlter Umsatzsteuer wird eingeleitet. Mittlerweile ist der Schuldenberg auf 100.000 Euro angewachsen, doch die genaue Zahl der Gläubiger kennt Norman nicht. Er hat noch nicht begriffen, wie ernst seine Lage ist und weigert sich standhaft, einen Job zu suchen, obwohl er als selbstständiger Grafiker nur knapp 500 Euro im Monat verdient – viel zu wenig, um seine Familie zu ernähren. Für Peter Zwegat gibt es viel zu tun: Termine beim Finanzamt, bei der Bank, dem Steuerberater und der Rechtsanwältin sollen Licht in das finanzielle Dunkel bringen.
    Der Schuldenberg wird größer statt kleiner, doch Norman schiebt die Verantwortung gerne auf alle anderen, anstatt die Fehler bei sich selbst zu suchen. Die Tochter benötigt einen Krippenplatz und Norman braucht einen Job. Das Strafverfahren muss ausgestanden werden und mit der Bank muss verhandelt werden. Hält die krisengeschüttelte Familie dem Druck stand und kann Peter Zwegat ihr den Weg aus den Schulden ermöglichen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.05.2010RTL
  • Staffel 7, Folge 11
    Deutsche TV-PremiereMi 19.05.2010RTL

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