Kommentare 1–3 von 3

  • am

    Ich fand den Krimi gut. Zwar wurde auch hier nicht das Rad neu erfunden,  aber immerhin besser, als der Fernsehkrimidurchschnitt, fast schon Nordic Noir 😉
    • (geb. 1969) am

      Der 3. Film «Polarjagd» ist auch unfassbar langweilig....und der erste Film, den ich mir aus der Reihe «angetan» habe. Weg mit.
      • am

        Ich fand den bis zur letzten Sekunde spannend. Fast schon mehr Thriller als Krimi. Schweden ist halt einfach geeignet für solche düsteren Geschichten.
      • am

        Ich fand ihn auch spannend. Aber kann Ulrike mal lachen?
        Ein bisschen unglaubwürdig, dass die Ermittlerin ohne Waffe durch die Gegend joggte.
      • am

        Oh TT, aufpassen und genau zuhören! Die dürfen im Ausland keine Waffen tragen! Müßtest doch aus Totort und Polru zur genüge wissen! Aber Hauptsache was gepostet!
        War schon ziemlich zäh. Gut, nach 8 Jahren die 3. Folge, was will man mehr erwarten. Grauenhaft diese kreischende Musik. Geile Logikfehler wie z.B. das plötzlich alle Kollegen schon mit den Autos vom durchsuchten Wohnwagen weggefahren sind und welch ein Wunder, der "vergessene" deutsche Kollege fährt mit dem Quad vom Täter, wo auch noch der Schlüssel steckt(!), los und rettet die Welt! Doch wie kam dann der Täter dorthin? 🤪 Fazit: Lieber als das Quartett am Sa. abend.
      • am

        Mal lachen? Warum? Weil Frauen immer nett sein sollen? An welcher Stelle hat denn ihr Kollege gelacht?
      • am

        Keine wirklichen Logikfehler. Das ATV war gestohlen, von einem Schlüssel war nie die Rede bzw. etwas zu sehen. Vergessen war er auch nicht, er reagierte nur sofort auf den Anruf der Kollegin. Da der Täter wohl kaum mit einem lärmenden Quad zum Haus wollte, ist die Frage, wie er den anscheinend relativ kurzen Weg dorthin bewältigt hat, eher obsolet. Aber wirklich unlogisch war das nicht.

        Ja, man kann, und sollte, die Dinge durchaus kritisch sehen, aber dabei auch berücksichtigen, dass es sich um Unterhaltung handelt, und nicht um Berichterstattung. Auf Deubel komm raus ein Haar in der Suppe finden zu wollen finde ich ehrlich gesagt etwas nickelig.

        Dem Kollegen vw0815 kann ich hingegen nur raten, sich doch lieber Filme zu geben, wo sinnfreie Ballerei und Herumgekloppe zur Handlung erklärt wird, der er zu folgen vermag; da muss er sich und den Rest der Welt nicht mit unreflektierten Kommentaren langweilen.
      • (geb. 1969) am

        @MaitreHenri
        Zu deiner Unterstellung, ich würde mir hauptsächlich «sinnfreie Ballerfilme» anschauen, dann schaue dir mal die deutschen TV-Thriller «Bastard [2011]», «Der Stich des Skorpion [2004]», «Unter Nachbarn [2011]» oder «Sanft schläft der Tod [2016]», oder auch die Film-Reihe «Soko Ingo Thiel» (bisher 5 Filme, der 3. Film der Reihe «Ein Mädchen wird vermisst» ist besonders spannend), oder auch der 3-Teiler «Das Geheimnis des Totenwaldes [2020]»

        Dann bemerkst du vielleicht den Unterschied zu dem grottenlangweiligen Fahnder-TV-Film «Polarjagd».
    • am

      Blutiger Tango war langweilig. Handlung öde, dunkel. Kameraführung zu unruhig.
      • (geb. 1960) am

        Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu! So ein blödsinniger Quatsch das war.
      • am

        schaue den grade aus der Konserve. Der erste Teil war ja auch schon "schwierig". Mal schauen ob ich den hier noch durchhalte oder vorher einschlafe
      • (geb. 1969) am

        Der erste Film «Flucht in die Karpaten» ist von Dominik Graf inszeniert, dem meist überschätzten deutschen Regisseur. Seine Filme werden im Vorfeld hochgelobt und wenn man sie dann schaut, sind sie stinklangweiliger Trash. Bei Filmen von Dominik Graf rege ich mich nur noch auf. Der einzig-gute Spielfilm von Dominik Graf ist «Die Katze» aus 1988 mit G. George als cleverer Bankräuber.

        Bei heutigen Filmen, wo der Name Dominik Graf auftaucht, mache ich einen grossen Bogen.
      • am

        Dominik Graf mit seinem Faible für Ostblock-Prostitution-Mafia
        ~ ein Verherrlicher

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