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  • Krupp, Wittgenstein, Schöller, Böhler, Bleckmann: Es sind große Namen, die am Entstehen der österreichischen Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert beteiligt waren. Diese „Eisenbarone“ galten als risikofreudige, weitblickende Pioniere, generöse Mäzene und oftmals sehr sozial eingestellte Arbeitgeber. Auf der Suche nach Rohstoffen sind sie bis in die Südsee vorgedrungen, ihre dramatischen Familiengeschichten haben schon Romane gefüllt. Die Standorte, die sie begründet haben, existieren – trotz zweier Weltkriege – auch heute noch, wie etwa Kapfenberg, Leoben/​Donawitz, Ternitz oder Berndorf.
    Begonnen hat alles aber schon im frühen Mittelalter, auf dem steirischen Erzberg, wo seit über 1300 Jahren Eisen gefördert wird. In der sogenannten „Eisenwurzen“ entstanden unzählige Handwerksbetriebe, die u.a. Pfannen und Sensen herstellten. Die Sensen waren einer der begehrtesten österreichischen Exportartikel weltweit. Noch heute existiert in Oberösterreich ein Betrieb, der seit rund 600 Jahren Sensen erzeugt und in die ganze Welt verkauft.
    Die Erfolgsgeschichte unserer Eisen- und Stahlindustrie setzt sich in der Gegenwart fort: Trotz mehrer Krisen – Stichworte: verstaatlichte Industrie, VOEST-Pleite usw. – kann sich die Branche nach der Reprivatisierung der einst maroden Betriebe auf dem Weltmarkt besser behaupten als je zuvor. Die neue Dokumentation der ORF-III-Reihe „Erfolgsgeschichten in Rot-Weiß-Rot“ folgt der Geschichte der österreichischen Stahlindustrie, mit all ihren Höhen und Tiefen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 29.02.2020 ORF III
  • Die ORFIII-Neuproduktion widmet sich in einer neuen Folge von „Erfolgsgeschichten in rot-weiß-rot“ der Geschichte der heimischen Automobilindustrie. Siegfried Marcus, Emil Jellinek, Ludwig Lohner, Ferdinand Porsche, Ferdinand Piëch – es sind klingende Namen, die Österreichs Automobilindustrie prägen. Viele ihrer Erfindungen und ihrer Produkte sind seit Jahrzehnten Teil unseres Straßenbildes und werden identitätsstiftend für das Nachkriegsösterreich: ob Steyrerbaby oder Steyrertraktor, ob Busse von Lohner und Gräf&Stift, auch die Geländefahrzeuge Pinzgauer und Haflinger, der Puch 500 oder die Steyr-LKW – all diese Fahrzeuge sind fixer Bestandteil unserer kollektiven Erinnerung.
    Dahinter steckt eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält: Zwar gibt es keine rein österreichischen Kraftfahrzeuge mehr, aber die Automobilindustrie hat sich den veränderten Bedingungen angepasst und sich zu einer weltweit agierenden Zulieferindustrie entwickelt. Und auch bei den jüngsten Forschungsschritten hält Österreich mit: TTTech etwa hat sich einen Namen in der Entwicklung autonomer Steuerungssysteme gemacht.
    Dahinter steckt eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält: Zwar gibt es keine rein österreichischen Kraftfahrzeuge mehr, aber die Automobilindustrie hat sich den veränderten Bedingungen angepasst und sich zu einer weltweit agierenden Zulieferindustrie entwickelt. Und auch bei den jüngsten Forschungsschritten hält Österreich mit: TTTech etwa hat sich einen Namen gemacht in der Entwicklung autonomer Steuerungssysteme. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 19.10.2019 ORF III
  • Amtstechnik.
    In der Geschichte der Elektrotechnik hat Österreich zahlreiche Erfinder vorzuweisen, etwa den altösterreichischen Wechselstrom-Pionier Nikola Tesla, der namensgebend für die Fahrzeuge jener Elektroauto-Marke wurde, die derzeit in aller Munde ist. Berühmtheit erreichte auch Carl Auer von Welsbach, der einen entscheidenden Beitrag zur Erfindung der Glühbirne leistete. In seinem vielleicht wichtigsten Patent, der Metallfadenlampe, brachte er Drähte aus den Metallen Osmium und Wolfram besonders effektiv zum Glühen.
    Und das tun sie bis heute, besser bekannt unter dem Markennamen Osram. Nicht fehlen darf in dieser Folge auch die Geschichte des Rundfunks in Österreich. Am 1. Oktober 1924 ging die erste Radiosendung der RAVAG, der Radio-Verkehrs-AG, über den Äther, gesendet wurde aus einem provisorischen Studio am Stubenring. Der autoritäre Ständestaat unter Engelbert Dollfuß und Kurt Schuschnigg benutzt den Hörfunk als Propagandainstrument. Kurt Schuschniggs berühmte Rücktrittsrede mit dem Satz „Gott schütze Österreich“ geht nur wenige Stunden vor der Übernahme des Senders durch die Nationalsozialisten am 11. März 1938 on air.
    Für das Nazi Regime war die Elektroindustrie besonders wichtig. Man errichtete Kraftwerke, baute die Stromversorgung aus und der „Volksempfänger“ war das zentrale Organ der Partei zur Volksverhetzung. All das zu einem hohen Preis für die Bevölkerung: Betriebe wurden arisiert, Zwangsarbeiter eingesetzt und die Branche war ein bedeutender Teil der Kriegswirtschaft.
    In der Zeit des Wirtschaftswunders gab es österreichische Firmen, die höchst erfolgreich elektrische Haushaltsgeräte herstellten. Aber selbst so bekannte Unternehmen wie Eumig, Elektra Bregenz oder Eudora konnten sich im internationalen Wettbewerb nicht durchsetzen und gingen pleite. Die renommierten Markennamen wurden von ausländischen Investoren aufgekauft und haben sich bis heute erhalten, auch wenn es keine Produktionsstätten in Österreich mehr gibt. Im Elektronikbereich dagegen waren und sind einige österreichische Betriebe als „Hidden Champions“ erfolgreich.
    Aus der ehemaligen Verstaatlichten Industrie entstand durch einen Manager Buy Out, an dem der ehemalige Finanzminister Hannes Androsch federführend beteiligt war, die Austria Technologie & Systemtechnik AG, kurz AT&S. Das in der Öffentlichkeit wenig bekannte Unternehmen ist inzwischen einer der weltweit führenden Hersteller von High Tech Leiterplatten, das sind Träger für elektronische Bauteile, die man in jedem Mobiltelefon findet. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 29.05.2021 ORF III
  • Die ORF-III-Neuproduktion macht sich auf die Suche nach der Geschichte der großen österreichischen Lebensmittelproduzenten. Am Anfang des 20. Jahrhunderts zählte Österreich 60 Millionäre die in der Lebensmittelindustrie großes Geld machten. Heute ist das nicht viel anders. Red Bull, sprudelnde Limonade, hat Dietrich Mateschitz immerhin zum zweitreichsten Österreicher gemacht. Sogar ein Kaffeehaus brachte Anfang des 20. Jahrhunderts seinem Besitzer einen Millionärsstatus – das Cafe de l ’Europe. Damals, bevor es abbrannte, stand es ein paar Häuser weiter als heute, direkt gegenüber vom Riesentor des Stephansdoms und verköstigte Diplomaten, Angehörige des Kaiserhauses und Künstler wie Gustav Mahler.
    Künstler standen jeher in engem Kontakt und Abhängigkeitsverhältnis zu Großindustriellen. Die Industriellenfamilie Lederer zum Beispiel war gut mit Schiele und Klimt befreundet und besaß die bedeutendste Klimtsammlung ihrer Zeit. Spiritus und Melasse haben das ermöglicht. Zucker und Süßwaren waren seit jeher ein typisch österreichisches „Geschäft“. Ebenfalls in diese Zeit fällt die Gründung des heute größten österreichischen Süßwarenherstellers – Manner. Der Gründer Josef Manner wurde mit Schokolade und seiner Haselnussschnitte steinreich und die Firma produziert heute noch in Wien.
    Wien war im 19. Jahrhundert übrigens traditionell eine Weinstadt. Bis Anton Dreher das Bier brachte. Der arbeitete sich vom Schankburschen zum Brauereipächter hoch und kaufte sich schließlich eine Brauerei in Schwechat. Sein Enkel, ebenfalls Anton Dreher, produzierte um die Jahrhundertwende über 1 Million hl Bier – Schwechater war damals somit das größte Brauunternehmen der Welt. Vom Kornspitz bis zum Kattun-Sekt macht sich die Dokumentation auf die Spuren der österreichischen Industriegeschichte – denn auch Erfolg geht scheinbar durch den Magen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 27.04.2019 ORF III
  • Erika Freeman wurde in Wien geboren und musste im Alter von 12 Jahren als Jüdin vor dem Naziregime in die USA, nach New York, flüchten. Dort studiert sie an der Columbia University und wird zu einer hoch angesehenen Psychoanalytikerin. Als Psychoanalytikerin verwirklicht Erika Freeman ihr Ziel, Menschen zu helfen, besser mit dem Leben zurechtzukommen. Sie berät viele Politiker wie etwa die ehemalige israelische Ministerpräsidentin Golda Meir und wird zur mentalen Stütze diverser Hollywoodlegenden wie etwa Marilyn Monroe, Marlon Brando oder Woody Allen. Letztlich wird Erika Freeman selbst ein Star, der in US-Talkshows der 1970er Jahre Dauergast ist und fast zu jedem Ereignis als Psychoanalytikerin befragt wird. Im hohen Alter nähert sie sich auch ihrer alten Heimat Österreich wieder an und setzt sich als Zeitzeugin unermüdlich gegen das Vergessen ein. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Fr. 08.11.2019 ORF III
  • Im Jahr 2020 jährten sich das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Befreiung vom Nationalsozialismus zum 75. Mal. Es ist eine Zeitenwende: Jugendliche von heute sind bereits die vierte oder fünfte Generation nach dem Zweiten Weltkrieg, mit unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und Erinnerungen. Zugleich werden auch die letzten noch lebenden Zeitzeugen bald verstummen. Das stellt auch die Erinnerungskultur vor neue Aufgaben. Walter Reichl und Wolfgang Beyer begeben sich in ihrem Film auf eine Spurensuche. Anhand einiger exemplarischer Projekte gehen sie der Frage nach: Wie gelingt Gedenken? Und umgekehrt: woran kann es scheitern? Begleitet werden sie dabei von einer Schülerin und einem Schüler der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, die ihre eigenen Fragen nach der Vergangenheit und ihrer Bedeutung für ihr heutiges Leben stellen: Warum sollen wir uns heute überhaupt noch an den Nationalsozialismus erinnern? Was hat diese Vergangenheit mit dem Österreich der Gegenwart zu tun? Und welche Bedeutung hat das so oft beschworene „Nie wieder“ für die Menschen im 21. Jahrhundert? Und: Ist Lernen aus Geschichte überhaupt möglich? Der Film wird so auch zu einem Film über die Geschichte des Gedenkens und über die bis ins heute wirkende Auseinandersetzung über die Interpretation und Deutung von Geschichte.
    So wurde zum Beispiel erst 50 Jahre nach Kriegsende die „Opferthese“ durch den Gedanken der Mitverantwortung abgelöst. Mit der Gründung des „Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus“ sollte ab 1995 – also vor 25 Jahren – die „besondere Verantwortung Österreichs gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus zum Ausdruck“ gebracht werden. Das Land begann endlich mit der gezielten Erforschung der Mitverantwortung und mit systematischer Erinnerungsarbeit. Eine Arbeit, die auch heute noch längst nicht abgeschlossen ist. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere So. 31.01.2021 ORF III
  • Zeitzeugen erinnern sich an ihre Erlebnisse rund um das Ende des 2. Weltkriegs. ORF III zeigt eine Auswahl an ungekürzten Interviews, die im Zuge der Dreharbeiten zu Hugo Portischs Erfolgsserie „Österreich II“ entstanden sind und so noch nie zu sehen waren. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Fr. 08.05.2015 ORF III
  • Original-TV-Premiere Fr. 08.05.2015 ORF III
  • Die neue ORF-III-Produktion bittet prominente Österreicherinnen und Österreicher aus den verschiedensten Sparten vor die Kamera. In dieser Folge ist Erika Pluhar zu Gast bei Erlebt, erzählt. In einem persönlichen Interview berichtet die Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin über ihr Leben und Werk. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 26.10.2023 ORF III
  • Felix Dvorak kann in seiner Karriere als Schauspieler, Kabarettist, Intendant und Schriftsteller auf viele Erfolge zurückblicken. 1936 in Wien geboren machte er auf Wunsch seines Vaters allerdings zuerst eine Konditor-Lehre. In seinem 2011 erschienenen Buch „Erinnerungen in Anekdoten“ hieß es folgendermaßen: „Als Spross einer mehr als originellen Familie – darunter Komponisten, Kongoforscher und königliche Leibärzte – wuchs er, zwischen Räuber und Gendarmspielen und manischen Kinobesuchen, im Wiener Zinshaus auf. Nach verschiedenen Versuchen, sein Glück in sogenannten Brotberufen zu finden, besann er sich auf seine wahre Bestimmung: das Theater.
    Als Conferencier in diversen Nachtlokalen, als Eleve bei Wandertheatern, Ausflügen in die Welt der Waschmaschinenvertreter, gelang ihm letztendlich der Durchbruch als Schauspieler, Kabarettist und Schriftsteller“ Seiner Berufung als Schauspieler folgend ersetzte er 1961 Helmut Qualtinger in Gerhard Bronners berühmten Kabarettensemble. Es folgten an fast allen Wiener Bühnen Auftritte, die Dvorak zu einem wahren Publikumsliebling werden ließen und auch das vergleichsweise neue Medium Fernsehen wurde bald auf ihn aufmerksam. Als Moderator von Unterhaltungssendungen wie „Cabaret-Cabaret“, „Österreich hat immer Saison“ oder „Wer A sagt“ schrieb er Rundfunkgeschichte.
    Legendär wurde er vor allem durch seine Sprachparodien. Als Entertainer trat er unter anderem in Paris und Las Vegas auf. Als Autor zahlreicher Fernsehproduktionen gewann er beim TV-Festival in Montreux die „Goldene Rose“, den „Chaplin-Preis“ und den „Prix de la Presse“, außerdem wurde er für einen Auslands-Emmy nominiert. Felix Dvorak war von 1989 bis 2010 Intendant des Stadttheaters Berndorf, zwölf Jahre lang der Komödienspiele Mödling und von 2006 bis 2011 des Schloss-Weitra-Festivals. 2002 wurde er mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich, 2007 mit der Goldenen Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien ausgezeichnet. (Text: ORF)
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 26.10.2024
  • Martha Margit Butbul – besser bekannt als Jazz Gitti – kann mittlerweile auf eine über 40 Jahre lange Karriere als Unterhaltungskünstlerin, Unternehmerin und Sängerin zurückblicken. Im Jahr 1946 in Wien geboren, wuchs die Tochter einer jüdischen Mutter und eines katholischen Vaters im zweiten Wiener Gemeindebezirk auf. Schon in ihrer Kindheit wurde sie „Gitti“ gerufen. Der Name sollte sie den Rest ihrer Karriere begleiten. Früh erkannte sie ihre Leidenschaft für den Gesang, auf ihr Talent wurde man schnell aufmerksam.
    Mit nur 16 Jahren bekam Jazz Gitti das Angebot für einen Plattenvertrag. Eine frühe Karriere blieb aber aus, da sich die damals noch Jugendliche zur Auswanderung nach Israel entschied. Hier heiratete sie und bekam ihr einziges Kind, ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich unter anderem als Kellnerin. Nach einer gescheiterten Ehe zog Jazz Gitti mit ihrer Tochter zurück nach Wien. Im Jahr 1974 eröffnete sie schließlich den „1. Wiener Jazz Heurigen“ im 19. Gemeindebezirk. Hier griff die Performerin nun auch selbst zum Mikrofon und schnell wurde die heimische Musikszene wieder auf sie aufmerksam.
    Insbesondere Stefan Weber, Bandleader der legendären „Drahdiwaberl“. Von 1980 bis 1983 trat sie in zahlreichen Drahdiwaberl Konzerten als Zusatzperformance auf und überzeugte so schnell das Publikum von ihrem Talent. Der Durchbruch in der österreichischen Musikszene gelang ihr aber mit ihrem ersten Album „A Wunda“, welches sich im Jahr 1991 über 190.000 mal in Österreich verkaufte.
    Ihre darauffolgenden Alben waren ebenfalls große Erfolge. Neben ihrer musikalischen Karriere wirkte sie auch in zahlreichen Musicals und Theatervorführungen. Für ihre Serie „Tohuwabohu“ wurde sie am New York TV-Festival mit der silbernen Trophäe ausgezeichnet. Im Kaisermühlen Blues erlangte sie ebenfalls große Beliebtheit in ihrer Rolle der „Sandlerin“. In dieser neuen Folge von „erlebt, erzählt“ berichtet die legendäre Performerin nun selbst aus den Höhepunkten ihres Lebens und gibt spannende Einblicke in eine jahrzehntelange Karriere. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 26.10.2024 ORF III
  • Die neue ORF-III-Produktion bittet prominente Österreicherinnen und Österreicher aus den verschiedensten Sparten vor die Kamera. Wo sind sie aufgewachsen, was hat sie bewegt, was waren ihre größten Herausforderungen? In dieser Folge erzählen Journalistenlegende Heinz Nussbaumer und Politikerin und Unternehmerin Helga Rabl-Stadler von ihrem bewegten Leben. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 26.10.2023 ORF III
  • Die neue ORF-III-Produktion bittet Erika Freeman und Hella Pick vor die Kamera. Erika Freeman wurde 1927 in Wien geboren und musste im Alter von 12 Jahren als Jüdin vor dem Naziregime nach New York, flüchten. Dort studiert sie an der Columbia University und wird zu einer hoch angesehenen Psychoanalytikerin. Sie berät viele Politiker wie etwa die ehemalige israelische Ministerpräsidentin Golda Meir und wird zur mentalen Stütze diverser Hollywoodlegenden wie etwa Marilyn Monroe, Marlon Brando oder Woody Allen. Hella Pick, geboren 1929, muss ebenfalls aus Wien fliehen.
    Sie emigriert mit ihrer Mutter nach England und wird in späterer Folge zur Starjournalistin. Sie begann ihrer Karriere bei der BBC und war von 1961 bis 1996 bei der Zeitung „The Guardian“ als Korrespondentin für die Vereinten Nationen in Washington sowie im Außenressort tätig. In dieser Zeit beobachtete sie weltpolitisch bedeutende Ereignisse aus nächster Nähe und traf mit so wichtigen Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Nicolae Ceausescu, John F. Kennedy, Henry Kissinger und Winston Churchill zusammen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere So. 12.11.2023 ORF III
  • Die neue ORF-III-Produktion bittet prominente Österreicherinnen und Österreicher aus den verschiedensten Sparten vor die Kamera. Wo sind sie aufgewachsen, was hat sie bewegt, was waren ihre größten Herausforderungen? In dieser Folge erzählen die beiden Schauspiellegenden Erika Pluhar und Felix Dvorak aus ihrem bewegten Leben. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 26.10.2023 ORF III
  • Bergwanderer um 1920.
    Die ORF-III-Neuproduktion begibt sich auf Spurensuche nach den Anfängen des Alpinismus in Österreich. Berge sind Ehrfurcht einflößend, je nach Ansicht erhebend oder erdrückend. Sie sind Teil unserer kulturellen Tradition, und dienen als Herausforderung für Wagemut und Leistungsfähigkeit. Die Geschichte des Alpinismus ist jung. Bis ins 19. Jahrhundert wurden die Berge von der Bevölkerung gemieden, heute sind sie für den Tourismus in den Alpen ein wesentlicher Faktor. Der Alpenverein als größte Organisation in Österreich, die sich dem Alpinismus und der Bergbegeisterung widmet, hat 600.000 Mitglieder.
    Der österreichische Alpenverein wurde 1862 als erster Bergsteigerverband des europäischen Festlands und damit als zweitältester der Welt nach dem britischen Alpine Club gegründet: Am 19. November 1862 fand im Grünen Saal in der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaft die Gründungsitzung statt. In Wien waren es die Brüder Emil und Otto Zsigmondy, die mit der selbständigen Erklimmung schwieriger Grade und Wände in den Ennstaler Alpen und in der Hochschwab Gruppe auf sich aufmerksam machten. In Innsbruck war es Carl Gsaller und der in Salzburg lebende Schulfreund von Gsaller Ludwig Purtscheller, die sich in Österreich mit ihren kühnen Bergfahrten in der Geschichte des Alpinismus verewigten.
    Kriege und Politik beeinflussten den Bergsport im 20. Jahrhundert. Der in Europa grassierende Antisemitismus machte sich auch im Alpenverein breit. Ein Arierparagraph wurde eingeführt. Gleichzeitig wurde körperliche Ertüchtigung und der Wagemut des Alpinismus von der nationalsozialistischen Propaganda verklärt und zur Tugend erhoben. Die Dokumentation von Stefan Sternad zeigt die Alpen im Wechselspiel zwischen der Leidenschaft der Bergsteiger und der Politik. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.12.2022 ORF III
  • „Der Krieg könnte zum Sargnagel für die Monarchie werden“, meinte der österreichische Generalstabchef Franz Conrad von Hötzendorf im Herbst 1914 im Gespräch mit Kaiser Franz Joseph. Er sollte Recht behalten. Die Dokumentation beleuchtet die ersten drei Kriegsjahre, von 1914 bis zum Tod Kaiser Franz Josephs im November 1916. Neben „machtpolitischer Flurbereinigung“ ging es bei diesem Krieg auch um die „Rettung des Abendlandes“, um einen Kampf zwischen West und Ost, zwischen Germanentum und Slawentum. Die als zeitlich und geographisch begrenzte Strafaktion gedachte Offensive gegen Serbien sollte sich zum bisher größten Massensterben der Menschheitsgeschichte entwickeln. Von Militärs und politischen Falken teilweise instrumentalisiert, gleichzeitig jedoch von der Notwendigkeit des Krieges selbst fest überzeugt, entfesselt ein damals 84-jähriger Monarch, gemeinsam mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II, eine Apokalypse. Eine Dokumentation von Andreas Novak (Text: ORF)
  • Hundert Jahre vergingen seit dem Ende des Ersten Weltkrieges – aber noch immer fällt es schwer, Ausmaß und Wahnsinn des Blutbads zu begreifen. Diese Folge behandelt die fünf Monate der großen Schlacht an der Somme, die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs überhaupt – eine Million Soldaten wurden getötet oder verwundet oder blieben vermisst. Allein am 1. Juli 1916 fielen 19.000 britische Soldaten, dazu wurden 36.000 verwundet. Letztlich ohne Ergebnis. Der Militärhistoriker Basil Liddell Hart: „Nichts weiter als dummes, massenweises gegenseitiges Abschlachten.“ (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.11.2018 ORF III
  • Hundert Jahre vergingen seit dem Ende des Ersten Weltkrieges – aber noch immer fällt es schwer, Ausmaß und Wahnsinn des Blutbads zu begreifen. Die Dokumentation erzählt vom Krieg in den Alpen – genauer gesagt in den Dolomiten im Gebiet der Drei Zinnen. Auch hier wurden Tunnel und unterirdische Verschanzungen gebaut, vor allem aber ging es um die Eroberung der Gipfel, was den MG-Schützen und der Artillerie die Kontrolle der umliegenden Berge und Täler erlaubte. Bei einem Himmelfahrtskommando fand hier u.a. der berühmte Bergsteiger Sepp Innerkofler den Tod. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.11.2018 ORF III
  • Hundert Jahre vergingen seit dem Ende des Ersten Weltkrieges – aber noch immer fällt es schwer, Ausmaß und Wahnsinn des Blutbads zu begreifen. Diese Folge des Dokumentationszweiteilers behandelt den Krieg in den Dolomiten. Die spektakuläre Sprengung des 2462 m hohen Col di Lana steht im Mittelpunkt. Italienische „Alpini“ untertunnelten den Berg, weil sein massiv befestigtes Gipfelplateau von den Österreichern gehalten wurde, die von dieser uneinnehmbaren Warte aus die umliegenden Berge und Täler kontrollierten. Der Col di Lana, auch „Blutberg“ genannt, wurde zum Symbol des Alpenkriegs. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 10.11.2018 ORF III
  • Dampfbagger 1920.
    Die ORF-III-Neuproduktion wirft einen Blick auf die wechselvolle Geschichte des steirischen Erzbergs und seines Umlands. Er ist bis heute die wichtigste wirtschaftliche Grundlage einer ganzen Region. Die Geschichte des Erzbergs reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück und unter Erzherzog Johann wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts Abbau und Verwertung von Erz gewissermaßen professionalisiert. Von ihm wurde 1840 auch die Montanuniversität in Leoben gegründet, die den Fortschritt mit wissenschaftlichen Methoden vorantrieb.
    Die Rohstoffe der Region schafften hunderte Arbeitsplätze im Bergbau. Viele Generationen von Bergarbeiter-Familien lebten und arbeiteten direkt am Erzberg. Darunter auch viele Frauen, die als sogenannte Klauberfrauen das gewonnene Gestein sortierten. Eine harte und mühevolle Arbeit. Der Stand der Bergarbeiter trat daher schon früh für Arbeitsrechte ein. Rund um die Steirische Erzbergregion tobte in den 1930er Jahren der Bürgerkrieg. Im Zentrum der Auseinandersetzungen stand Koloman Wallisch, der 1934 in Leoben hingerichtet wird.
    Die an Bodenschätzen reiche Region war auch für die Nationalsozialisten von großer Bedeutung. 1938 wird mit dem Bau der Reichswerke Hermann Göring in Linz begonnen. Das für die Stahlproduktion benötigte Erz kam vom Erzberg. Dort wurden Zwangsarbeiter für den Abbau eingesetzt. So rasch sich die steirische Wirtschaft in den Nachkriegsjahren erholte, umso tiefer stürzte sie in den 1990er Jahren in die Krise. Milliardenverluste und schwere Managementfehler führten zum Verlust tausender Arbeitsplätze an den Wirtschaftsstandorten der Steiermark.
    Sogar der Abbau auf dem Erzberg sollte stillgelegt werden. Doch die einstige Krisenregion hat sich wieder erholt. Regisseur Robert Altenburger hat die die Region um den Erzberg besucht, einstige Bergarbeiter getroffen und erzählt die Geschichte der sogenannten Klauberfrauen. Er zeichnet das Bild einer modernen und aufstrebenden Region, deren Rolle für Bergbau und Industrie sich massiv gewandelt hat. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 01.04.2023 ORF III
  • Etwa 200.000 österreichisch-ungarische Soldaten verschlug es zwischen 1914 und 1920 als russische Kriegsgefangene in rund 50 Lager im zentralasiatischen Generalgouvernement Turkestan, dem Territorium der seit 1991 unabhängigen Staaten Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Anhand von Aufzeichnungen und Erinnerungen ihrer Nachkommen werden die Erlebnisse der Kriegsgefangenen rekonstruiert – von ihrer Gefangennahme in Galizien über den monatelangen Transport nach Turkestan, ihr Überleben im Lageralltag, bei Zwangsarbeit, in Revolution und Bürgerkrieg bis zu ihrer abenteuerlichen Flucht oder Repatriierung. Neben Interviews mit den Nachkommen und historischen Fotografien zeigt der Film Aufnahmen von Originalschauplätzen in Kirgisistan und Tadschikistan mit Kommentaren und Erzählungen von Einheimischen und lokalen Historikern. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere So. 22.10.2017 ORF III
  • Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich angekündigt für den 08.05.2024
  • Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hofften viele Völker Osteuropas auf Freiheit und Selbstbestimmtheit. Sie wurden bis dahin beherrscht von den Großreichen Russland, Deutschland und Österreich-Ungarn – den Verliererstaaten des Krieges. Doch schon bald zeigte sich: Die kriegerischen Auseinandersetzungen endeten nicht, im Gegenteil. Polen kämpfte gegen Russland um Gebiete, auch im Baltikum herrschte Chaos. Die Dokumentation beschäftigt sich mit den heute noch spürbaren Folgen dieser Konflikte der Nachkriegszeit. Dies wird am deutlichsten in der Ukraine. Die Kämpfe zwischen dem Ostteil und dem Westen des Landes belegen das auf tragische Weise.
    Nach dem Ersten Weltkrieg war die heutige Ukraine aufgeteilt in Polen und Russland. So entstand eine Untergrundbewegung, die angeführt wurde von einem Mann, der bis heute in der Westukraine als Nationalheld verehrt wird: Stepan Bandera. Bandera ist eine umstrittene Figur, soll er doch auch bei Pogromen an Juden beteiligt gewesen sein. Dennoch gilt seine Person bis heute als Galionsfigur für den Unabhängigkeitskampf. So fehlt sein Porträt nicht auf Demonstrationen von Nationalisten, die eins verbindet: der Hass auf Russland. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 26.02.2022 ORF III
  • Portugal ist Schauplatz der längsten rechten Diktatur des modernen Europas. Über 40 Jahre beherrscht der „Estado Novo“ das Land. An seiner Spitze: António de Oliveira Salazar. Im Jahr 1932 wird er Regierungschef und erhebt sich zum Alleinherrscher. Salazar verfolgt kompromisslos ein Ziel: das Kolonialreich erhalten. Es gelingt ihm zwar, Portugal aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten, doch das Land verharrt in Armut und Rückständigkeit. Seine berüchtigte Geheimpolizei PIDE unterdrückt jede Opposition.
    Bei ihren Verhören setzt sie Folter ein, Menschen werden willkürlich verhaftet und über Monate hinweg inhaftiert. Unterstützung erfährt die PIDE auch aus dem westlichen Ausland. Denn: António de Oliveira Salazar ist strenger Katholik und verabscheut den Kommunismus. Er stellt sich auf die Seite des Westens, Portugal wird 1949 sogar Gründungsmitglied der NATO. Die anderen Mitgliedsstaaten nehmen die diktatorischen Verhältnisse in Salazars Portugal billigend in Kauf – ein verlässlicher Bündnispartner im westlichsten Europa hat Vorrang.
    Während im Jahr 1960 zahlreiche afrikanische Kolonien anderer Imperialmächte in die Unabhängigkeit entlassen werden, hält Salazar an den portugiesischen Überseegebieten fest. Doch ein Jahr später brechen Kämpfe in Angola aus. In der damals größten portugiesischen Kolonie beginnt Salazar einen zermürbenden Krieg um den Erhalt der kolonialen Macht. Der Konflikt breitet sich auf weitere Kolonien aus und wird immer weniger beherrschbar. Währenddessen wird in Portugal die Wehrpflicht auf vier Jahre erhöht, fast jeder junge Portugiese muss nun in den Überseegebieten kämpfen.
    Der Krieg wird sich über 13 Jahre hinziehen und den portugiesischen Staatshaushalt ruinieren. Antonio Salazar selbst stirbt 1970 nach einem Schlaganfall. Doch sein Nachfolger Marcelo Caetano führt die Diktatur und deren Kriege mit unverminderter Härte fort. Die zahlreichen Verluste und die Aussichtslosigkeit der kolonialen Konflikte führen zu einer Abkehr vom Regime des „Estado Novo“ – nicht nur in den Reihen der Soldaten, sondern auch in der breiten Bevölkerung.
    Am 25. April 1974 putschen linksgerichtete Soldaten gegen die Diktatur, besetzen Lissabon – und werden von den Menschen begeistert empfangen. Innerhalb weniger Stunden ist die Diktatur gestürzt. Der Aufstand verläuft friedlich und geht als „Nelkenrevolution“ in die Geschichte ein. Die afrikanischen Kolonien Portugals werden binnen anderthalb Jahren in die Unabhängigkeit entlassen. Mit dem Untergang der Diktatur findet auch die Kolonialgeschichte der einstigen See- und Handelsmacht ihr Ende. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 20.05.2023 ORF III
  • Das moderne Europa gilt heute als Zusammenschluss gefestigter und freiheitlicher Demokratien. Dabei konnten sich Diktaturen bis in die Mitte der 1970er Jahre sogar in Griechenland und Portugal halten. Der Weg dieser Länder in die Demokratie war kaum einfacher als der von anderen autoritären Systemen. ORF III zeigt zwei der letzten Diktaturen Europas und dokumentiert, wie der Westen und andere Akteure diese brutalen und repressiven Systeme bis zuletzt unterstützt haben. 21. April 1967 – Panzer rollen durch Athen. Es ist der Beginn einer Militärdiktatur mitten in Europa, befehligt von griechischen Offizieren und getrieben vom Hass auf die Kommunisten.
    Unter dem Befehl von Oberst Georgios Papadopoulos setzen die Militärs einen Putschplan um, der von der NATO im Kampf gegen den Kommunismus entwickelt wurde. In nur einer Nacht sichern sich die Obristen so die Macht über Griechenland. Schon in den ersten Tagen nach dem Putsch werden Tausende Kommunisten und linke Oppositionelle festgenommen und auf abgelegene Inseln vor der Küste Griechenlands verschleppt. In der Folgezeit errichten die Obristen eine Schreckensherrschaft, in der die Hetze gegen alles politisch Linke in brachialer und roher Gewalt mündet.
    Linientreue und Loyalität sind gefordert, erzwungen durch Folter und Gefangenschaft. Zwar protestieren die USA zuerst gegen das griechische Obristen-Regime und sperren dem Verbündeten kurzzeitig die Militärhilfe. Doch es herrscht der Kalte Krieg und seine geografische Lage macht Griechenland zu einem unverzichtbaren Bündnispartner im Kampf gegen den internationalen Kommunismus. Politische Verwerfungen im Nahen Osten festigen die strategische Bedeutung des südeuropäischen Landes zusätzlich.
    Bereits im Herbst 1967 erhält das Regime wieder hohe, bedingungslose Militärhilfen. Es ist die Zeit des beginnenden Massentourismus. Auch Griechenland lockt mit seinen Stränden und antiken Stätten immer mehr Urlauberinnen und Urlauber an. Die Obristen erkennen frühzeitig das Potenzial dieser Entwicklungen und steigern die Investitionen im Tourismussektor um bis zu 600 Prozent. Tatsächlich floriert die Wirtschaft bis Anfang der 1970er-Jahre. Damit kann das Regime den mangelnden Rückhalt in der Bevölkerung wettmachen. Doch 1972 gerät der Aufschwung ins Stocken, eine hohe Inflation und politische Fehler führen zu öffentlichen Protesten, die schließlich blutig niedergeschlagen werden.
    Die Folge sind interne Machtkämpfe, aus denen der Chef der Sicherheitspolizei, Dimitrios Ioannidis, als neuer Anführer der griechischen Militärjunta hervorgeht. Doch er begeht einen verhängnisvollen Fehler: Um alte Gebietsansprüche einzulösen, versucht er, die Insel Zypern unter seine Kontrolle zu bringen. Damit beschwört er den bis heute nicht gelösten Zypernkonflikt herauf – und so letztlich auch den Untergang des Regimes der Obristen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 20.05.2023 ORF III

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