Wuff! Manchmal bin ich ein Hund

Roy Ackerman möchte sich einmal im Leben als Held bewähren, und sich natürlich mit Foto in der Tageszeitung wiederfinden. Und um dies zu erreichen, hat er eine Idee: Eric, als Hund, soll jemanden aus großer Gefahr und Bedrängnis retten, damit Roy, als Hundebesitzer – selbstverständlich gemeinsam mit Eric – wohlverdienten Ruhm erntet. Eric kennt Roys Ideen und ist berechtigterweise skeptisch, lässt sich aber auf das Spiel ein. Da ein Notfall nicht an jeder Straßenecke wartet, konstruieren die beiden einen solchen. Leider kommt ihnen dabei Mr. Blocker, der Schulleiter, in die Quere. Er „rettet“ Roy, der einen Unfall vortäuschte,

während Eric, der Hund, vergeblich versucht, Roys Mutter zur Hilfe zu holen.
Mehr als einen strengen Verweis von Mr. Blocker bringt den beiden diese Aktion nicht ein. Auch eine andere, wirkliche Hilfeleistung wird nicht als solche erkannt. Roy will schon aufgeben, aber da entdeckt Eric, der sich bei ihrer morgendlichen Zeitungszustell-Runde in den Hund verwandelt hat, einen echten Notfall. Und die beiden sind nun in der Tat Lebensretter. Sie erhalten nicht nur Dank, sondern auch die Aufmerksamkeit der Presse. Und es gibt auch ein Foto in der Zeitung, allerdings – von Roy ist darauf nicht viel zu sehen. (Text: KI.KA)