360 Folgen erfasst, Seite 11

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    Als Besucher am Olifant River im Kruger-Nationalpark von mehreren toten Krokodilen berichten, können sich die Veterinäre des Parks dieses rätselhafte Sterben zuerst überhaupt nicht erklären. Um Klarheit über mögliche Ursachen dieser Katastrophe zu gewinnen, machen sie sich auf zur Olifant-Gorge, einer Schlucht, durch die sich der Fluss hin zur Grenze nach Mozambik zwängt. Und tatsächlich: An beinahe jeder Flussbiegung finden sie einen Kadaver. Nur mit einem Helikopter gelingt es ihnen, in der Schlucht an einen der Kadaver heran zu kommen.
    Die Veterinäre unter der Leitung von Dr. Markus Hofmeyr beschließen, Proben aus den toten Tieren zu entnehmen, um sie später im Labor zu analysieren, denn auf den ersten Blick ist nichts Außergewöhnliches zu entdecken. Dass es Wilderer waren, können die Tierärzte ausschließen, diese hätten die Reste der Tiere beseitigt, um keine Spuren zu hinterlassen. Möglich ist auch, dass Industrieabwässer, die außerhalb des Parks illegal in den Fluss eingeleitet worden waren, schuld am Massensterben der Panzerechsen sind.
    Mehrere Monate später, nach der wissenschaftlichen Auswertung der entnommenen Gewebeproben und den Ergebnissen der toxikologischen Untersuchungen an Fischen aus dem Fluss, steht fest: Die schlechte Wasserqualität im Fluss ist der Grund des Übels. Aufgrund eines Dammbaues an der Grenze zu Mozambik erhöht sich der Wasserspiegel, womit sich das gesamte Ökosystem grundlegend verändert. Sandbänke, die bevorzugten Aufenthaltsorte der Krokodile, verschwinden.
    Aus einem schnell fließenden Fluss wird ein stehendes Gewässer, dessen Wasser verfault und die Tiere vergiftet. Nach Verhandlungen mit den zuständigen Behörden der angrenzenden Länder kann glücklicherweise rasch eine Lösung gefunden werden. Jetzt wird der Speicherdamm regelmäßig geöffnet, um das Flussbett zu spülen und in Zukunft solche Naturkatastrophen zu verhindern. Die erste Zählung bestätigt auch den Erfolg dieser Maßnahme: Die Population der Nilkrokodile am Olifant River scheint sich langsam wieder zu erholen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Der Meeresbiologe Glen Burns hält das wohl giftigste Wirbeltier der Welt derart liebevoll in der Hand, dass man fast die Gefahr vergisst, die von der anderthalb Meter langen Seeschlange ausgeht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Wenn tief in den osteuropäischen Waldgebieten der letzte Schnee verschwindet, kommen langsam die Jungen der großen europäischen Räuber aus ihren Verstecken. Während der Sommermonate erlernen sie spielerisch Fähigkeiten für ihr späteres Raubtierleben. Es ist ihr erster Sommer. Unbeschwert und wohlbehütet. Denn Bär, Wolf, Luchs oder Seeadler zeigen sich jetzt von ihrer sanften Seite: als liebevolle Eltern. (Text: BR Fernsehen)
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    Wenn sie drohen, dann legen sie die Ohren an und ein markanter Schopf stellt sich auf. Wenn ihnen der Regenwald einmal nicht die nötige Menge an Feigen liefert, dann öffnen sie mit ihren mächtigen Eckzähnen eben Kokosnüsse. Obwohl die Schopfmakaken der indonesischen Insel Sulawesi zu einer sehr anpassungsfähigen Gattung von Affen gehören, sieht es um ihre Zukunft schlecht aus. Zwar sind die Hänge des Vulkans Tangkoko zum Nationalpark erklärt worden, doch schrecken Wilderer vor Beutezügen nicht zurück. Selbst die Gruppe von Affen, deren Kraft und Ausdauer ihr den Namen „Rambo II“ eintrug, muss auf der Hut sein – ob im dichten Urwald oder bei Erkundungen an abgelegenen Stränden. (Text: BR Fernsehen)
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  • Das Horn des Nashorns ist wegen seiner vermeintlichen Heilwirkung auf dem Schwarzmarkt Gold wert. Die Folge: Kriminelle Banden machen Jagd auf die Tiere und schlachten sie ab – allein wegen ihres Horns. Auf einer südafrikanischen Farm versucht man, den bedrohten Tieren zu helfen. Der Krüger Nationalpark in Südafrika ist Schauplatz eines zunehmend brutaler werdenden Konfliktes. Längst haben die Wildhüter in ihren Hubschraubern die Lufthoheit verloren, denn auch die Wilderer jagen inzwischen aus der Luft. Und die Tiere am Boden haben kaum eine Chance … Während noch vor fünf Jahren in ganz Südafrika höchstens ein Nashorn pro Monat gewildert wurde, haben mafiöse Banden gerade einen traurigen Rekord gebrochen: 668 Tiere wurden im Jahr vor den Dreharbeiten abgeschlachtet und nichts scheint das kriminelle Treiben bremsen zu können.
    Was zählt, ist nur das Horn. Ein Kilogramm bringt auf dem Schwarzmarkt vierzig- bis achtzigtausend Euro. Mauricedale – das sind 65 Quadratkilometer private Wildnis in unmittelbarer Nachbarschaft zum Krüger Nationalpark. Neben Giraffen, Antilopen, Wildschweinen und Büffeln leben auf dem weitläufigen Gelände rings um die Farm auch 800 Nashörner. Den Nashörnern in Mauricedale fehlt, was sie für Wilderer wertvoll macht: das Horn. Regelmäßig gehen die Ranger auf Patrouille, betäuben Einzelne ihrer Schützlinge und sägen ihr Horn ab.
    Da im Horn weder Nerven noch Blutgefäße verlaufen, ist es für die Tiere eine schmerzlose Prozedur – die sie sicher vor Wilderern schützt. Das abgeschnittene Horn kommt nicht auf den Markt: Es wird – wie pures Gold – im Tresor einer Bank eingelagert. Früher wurden auf der Buffalo Dream Ranch Rinder gezüchtet, jetzt ist es ein Zufluchtsort für Nashörner. Nach medizinischer Untersuchung und Hornentfernung werden sie von Mauricedale hierhergebracht. Die Ranch liegt weit landeinwärts – selbst mit dem Hubschrauber zu weit für die Wilderer, um rasch über die Landesgrenze zu fliehen. (Text: BR Fernsehen)
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    Sie sind keine gewöhnlichen Rindviecher – Sepp und Xaver, zwei junge Galloways, fressen für den Naturschutz. Zusammen mit fünf Artgenossen leben sie im Sommer in einem Tal bei Jettenbach am Inn. Das Tal gehört dem Grafen Törring, der es für einen Euro im Jahr an den Bund Naturschutz verpachtet hat. Damit die Fläche nicht zuwuchert, sondern eine offene Landschaft mit hoher Artenvielfalt bleibt, werden Sepp, Xaver & Co gebraucht. Ein Leben, das sich erheblich von dem unterscheidet, das Mastbullen im Stall führen müssen.
    Hitze und Kälte, Fliegenschwärme, Rangkämpfe und streunende Hunde – die Rinder müssen damit zurechtkommen, fast wie die Auerochsen in früherer Zeit. Doch sie bewohnen ein kleines Paradies und sorgen mit ihrem Appetit dafür, dass der Talraum als vielfältiger Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten erhalten bleibt. Gelbbauchunke und Ringelnatter, Schwertschrecke und Mistkäfer – das Tal bei Jettenbach ist voller Leben, dank der Landschaftspflege durch die Galloways. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Die Überlieferung erzählt von einer „weißen“ Wölfin, die einem Nomadenvolk am Ural einst geholfen haben soll. Der Pakt mit den Wölfen schien die Jahrhunderte zu überdauern. Doch dann kam alles anders.
    Die Überlieferung erzählt von einer „weißen“ Wölfin, die einem Nomadenvolk am Ural einst geholfen haben soll. Der Pakt mit den Wölfen schien die Jahrhunderte zu überdauern. Aber in der postkommunistischen Zeit ist auch in Baschkortostan, dem Land der weißen Wölfin, eine berüchtigte neureiche Schicht, die „Neuen Russen“, eingefallen. Sie können sich nicht nur alles leisten, sondern suchen in ihrem Übermut ständig nach Möglichkeiten ihre Abenteuerlust und Dekadenz auszuleben. Der neueste Wintertrend ist die Großwildjagd. Ausgerüstet mit den teuersten und besten Jagdgewehren und den größten und schnellsten Skijets rast man über die weiten schneebedeckten Ebenen und Täler des Urals. Bevorzugtes Ziel sind Wölfe – von Rücksicht oder Einsicht in ökologische Zusammenhänge sind diese Jäger weit entfernt. Heute sind am Ural nicht mehr die Menschen, sondern die Wölfe in Not. Der Pakt scheint vergessen. Doch dann taucht wieder eine „weiße“ Wölfin auf … (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Prof. Dr. Marta Manser bei den Dreharbeiten mit den Erdmännchen in der Kalahari.
    Sie sind die Publikumslieblinge in jedem Zoo. Sie flitzen umher, machen plötzlich Männchen, verschwinden in Erdlöchern und tauchen genauso schnell wieder ganz woanders auf. Die kleinen drolligen Kerlchen haben einen Namen: Erdmännchen – und ihre nächsten Verwandten sind die viel größeren Hyänen. Erdmännchen leben in Clans, in Großfamilien, in der Kalahari im Süden Afrikas. Sie stehen gemeinsam miteinander auf, einer schiebt meistens Wache, während die anderen nach Futter suchen. Erkennt er eine Gefahr, gibt er sofort Laute von sich. Je nachdem, wie groß die Gefahr ist, reagieren auch die anderen Familienmitglieder.
    Genauso sozial geht es bei der Nachwuchsversorgung zu. Die Weibchen bringen die Jungen zur Welt und säugen sie, aber auch die Männchen dürfen als Babysitter für einige Stunden die Mutterrolle übernehmen. Gemeinsam gehen die Erdmännchen auch gegen ihre Feinde vor: Bei einem Angriff aus der Luft verschwinden sie blitzartig, bei einem Angriff einer anderen Erdmännchen-Gruppe rotten sie sich zusammen, sträuben die Haare und rücken hüpfend in einer Art Kriegstanz gegen den Feind vor. Die Schweizer Verhaltensforscherin Prof. Dr. Marta Manser hat seit Jahren die Sprache und das Verhalten der Erdmännchen in der Kalahari studiert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Ngambe Island, eine kleine Insel im Viktoriasee, ist die Heimat der wohl ungewöhnlichsten Schimpansen-Gruppe Afrikas. Wenn die Gruppe durch ihre tropische Insel streift auf der Suche nach wildem Ingwer oder Bäumen, die Früchte tragen, fällt etwas sehr rasch auf: Es sind alles Jungtiere, bestenfalls Teenager. Die Schimpansen, die auf dieser von Menschen unbewohnten Insel leben, haben ein gemeinsames Schicksal, das sie hierher geführt hat. Sie alle waren beschlagnahmt worden aus illegaler Haltung, sie haben die unterschiedlichsten Leidenswege hinter sich und haben dann doch irgendwann einfach Glück gehabt, als sie auf diese Insel im Viktoriasee gebracht wurden. Hier lernen sie kennen, was ihre eigentliche Heimat ist: eine für sie fremde Welt. Aber die Schimpansen werden nicht alleingelassen, sondern begleitet, damit sie bei ihrem Sprung in die Freiheit auch weich landen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Mozart, Weltkulturerbe und die Salzburger Festspiele sind die Dinge, die man mit der Stadt Salzburg verbindet. An Schlangen denkt dabei niemand – außer Reptilienforscher, denn „Äskulapnattern“ leben in Salzburg in Hülle und Fülle: Eine Inselpopulation schon fast in den Bergen – das ist einzigartig! Barbara Mitterlehner und Stefanie Hartwig finden Schlangen spannend – schon immer. Die Biologinnen haben sie sich den Tieren verschrieben, wollen herausfinden wo sie sich in und um Salzburg herum aufhalten, wie viele es sind. Vor allem aber wollen sie herausfinden, warum sie hier, in einer für diese Schlange kalten Region leben – und das seit Jahrhunderten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Sotiris ist rund 70 Jahre alt und gehört zur Schildkrötenspezies Caretta Caretta. Jedes Jahr legt diese Art Tausende von Kilometern im Meer zurück. Doch nicht Sotiris. Das Männchen lebt das ganze Jahr in einer Bucht in Zakynthos. Warum wandern, wenn man doch gefüttert wird von Fischern. Am Schicksal von Sotiris schildert Filmautor Florian Guthknecht die Situation der Schildkröten im Mittelmeer. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche Streaming-Premiere Sa. 16.10.2021 BR Mediathek
  • Sotiris ist rund 50 Jahre alt und gehört zur Schildkrötenspezies Caretta Caretta. Jedes Jahr legt diese Art Tausende von Kilometern im Meer zurück. Doch nicht Sotiris. Das Männchen lebt das ganze Jahr in einer Bucht in Zakynthos. Warum wandern, wenn man doch gefüttert wird von Fischern. Am Schicksal von Sotiris schildert Filmautor Florian Guthknecht die Situation der Schildkröten im Mittelmeer. (Text: hr-fernsehen)
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    Füchse leben meist versteckt im tiefen Wald. Wenn sich Füchse sicher fühlen, dann kommen sie auch am Tag aus ihren Höhlen. So konnte ein Film über die Abenteuer einer jungen Füchsin entstehen, die sich alleine durchs Leben schlägt. Das Filmteam ist dabei, wie sie die ersten „Gehversuche“ im großen Wald macht und wie sie schlau und manchmal voller Übermut ihr einsames Leben meistert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Wombats können extreme Hitze und eisige Kälte ertragen.
    Schnee in Australien: In den Snowie-Mountains ist zwischen Juni und August Hochsaison. Snowboarder und Skifahrer tummeln sich auf den Hängen, und dazwischen Wombats und Kängurus. Dezember und Januar dagegen sind die heißen und trockenen Monate, in denen Buschfeuer den Nationalpark „Snowie-Mountains“ bedrohen, 2001 ist er fast vollständig abgebrannt. Seitdem kämpft sich die Natur zurück. Die ersten, die wieder zurückkamen, waren die Kängurus, gefolgt von den Wombats. Selbst die Brumbies, die legendären Wildpferde der Snowies, haben es geschafft, zu überleben, auch wenn sie stark dezimiert wurden. Ross Morton, der Ranger, führt durch den Park und seine Natur. Dabei sind spektakuläre Bilder von Emus, Wombat und den Brumbies entstanden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Ein Schneeleopardenbaby.
    Schneeleoparden sind selten zu sehen. Einem BR-Team ist es in einem schwedischen Zoo bei Göteborg gelungen, die Geburt von Drillingen zu dokumentieren und ihre ersten Lebensmonate zu verfolgen.
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    Eberhard Meyer und ein Filmteam beobachten Walhaie in Neuguinea. Er gehört zu den Riesen der Meere – der größte aller Fische, der Walhai. Aber das Wissen über die imposanten Tiere ist noch immer dürftig. Denn auf Begegnungen mit Menschen legen sie keinerlei Wert. Umso erstaunlicher war eine Information, die für das Filmteam Anlass war, nach Neuguinea zu reisen. Im Westen der großen Insel, in der Bucht der Paradiesvögel, sollten sich in den Tagen um Neumond regelmäßig Gruppen von Walhaien einfinden. Was Eberhard Meyer und seine Kameraleute vor Ort angetroffen haben, übertraf ihre Erwartungen. Über Tage lebten sie gewissermaßen unter Walhaien. Dabei kamen sie dem Geheimnis auf die Spur, wieso es diese Giganten der Meere wie magisch zu schwankenden Plattformen hinzieht, auf denen Fischer Nacht für Nacht ihren bescheidenen Fang einholen. Birgt die Nähe zu den Menschen aber zugleich ein unerwartetes Risiko? (Text: BR Fernsehen)
  • Die deutsche Schauspielerin Wolke Hegenbarth ist vom ersten Moment seit sie Haie gesehen hat von ihrer Schönheit, ihrer Eleganz und ihren Fähigkeiten fasziniert. Doch der Herrscher der Meere zählt zu den am meisten bedrohten Arten unter Wasser. In Kapstadt in Südafrika will Wolke Hegenbarth gegen das Aussterben der Haie kämpfen. Dafür lernt sie extra das Tauchen. Die Schauspielerin Wolke Hegenbarth hat eigentlich nichts mit Haien zu tun. Doch seit die Deutsche in ihrer Wahlheimat Kapstadt in Südafrika mit den Problemen der Haie konfrontiert ist, will sie gegen ihr Aussterben kämpfen. Denn die Haie sterben. Inzwischen gehören die „Herrscher der Meere“ zu den am meisten bedrohten Arten unter Wasser.
    Weit über 100 Millionen Tiere werden aus dem Wasser geholt für eine fragwürdige Spezialität – Haifischflossensuppe. Weltweit sind die Bestände durchschnittlich um bis zu 95 Prozent zurückgegangen – eine Bilanz vernichtender als der Rückgang der Wale. Wolke Hegenbarth lernt Tauchen – und trifft gleich auf einen über vier Meter langen Sandtigerhai, wird von neugierigen Robben umlagert und hilft Biologen den niedlichen Katzenhai zu retten. Jetzt erst traut sie sich an den Hai der Haie, den Weißen Hai, – mit einer Spezialkamera kommt es zu einer einzigartigen Begegnung. In fast zweimonatigen Dreharbeiten entstand ein Film mit atemberaubenden Bildern, einer außergewöhnlichen Geschichte und einer außergewöhnlichen Frau. (Text: BR Fernsehen)
  • An der Grenze zu Mozambique schwimmt Wolke Hegenbarth mit den sanften Walhaien, den größten Fischen der Erde. Sie begleitet Wissenschaftler, die sich mit unglaublichem Engagement für die Haie einsetzen. Wolke Hegenbarth hat die Faszination Hai nicht mehr losgelassen und sie reist im zweiten Teil die gesamte südafrikanische Ostküste entlang, die auch die „Küste der Haie“ genannt wird. Bei ihrer Reise trifft sie auf den größten Raubhai der Meere, den Tigerhai – und taucht mit ihm ohne Käfig, um ihn mit einem Sender auszustatten. Ihre letzte Station ist das südlichste Korallenriff der Erde. An der Grenze zu Mozambique schwimmt die Schauspielerin mit den sanften Walhaien, den größten Fischen der Erde. Überall begleitet sie Wissenschaftler, die sich mit unglaublichem Engagement für die Haie einsetzen. Wolkes Angst, ihre Hoffnung, ihre Fragen und ihre Erlebnisse vermitteln einen völlig neuen Zugang zu den angeblichen Monstern. (Text: BR Fernsehen)

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