360 Folgen erfasst, Seite 10

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    Im Mai ist ganz Verona ein einziges Vogelkonzert, das allerdings nicht allen Menschen hier gefällt. In der Sendung begibt sich Felix Heidinger in Verona auf die Suche nach den besten Sängern unter den Vögeln Europas: Nachtigall und Lerche. Und er findet Erstaunliches! Die eher unscheinbaren Sänger haben im Laufe der letzten Jahrzehnte im Umgang mit den Menschen dazugelernt: Die Stimme der Nachtigall ist kräftiger denn je, ihr Gesang voller als vor 200 Jahren. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Dass Kängurus die Steppen und offenen Wälder Australiens bewohnen, weiß man. Aber dass Kängurus einen beinahe menschlichen Familiensinn haben, erfährt man, wenn man Rooby und Peggy kennenlernt: die Geschichte einer Freundschaft zwischen Mensch und Känguru. Auf Kangoroo Island, einer Insel im Südwesten Australiens, lebt die Biologin Dr. Peggy Riesmiller. Sie hat vor 13 Jahren ein kleines Grau-Känguru gefunden und hier großgezogen. Rooby, ihr Känguru, lebt heute mit dem ganzen Clan in der Nähe von Peggys Haus. So gelangen der Biologin Beobachtungen, die bisher nicht möglich waren. Sie konnte Neues über die Sozialstruktur einer Kängurugemeinschaft erfahren, konnte sehen, wie Kängurus lernen und warum es immer einen Chef im Clan geben muss. Es ist eine spannende Reise durch das Familienleben von Kängurus. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Der Eisfuchs, auch Polarfuchs, Schneefuchs oder Weißfuchs gennant, lebt vor allem in der Tundra.
    „Und von allem Lebendigem, von allem Fleisch, sollst du je zwei von allen in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten. Je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.“ An dieses Bibelzitat muss der Gründer des Tierparks „Nordens Ark“ wohl gedacht haben, als er diesen bezeichnenden Namen wählte, um Exoten wie Schneeleoparden oder Amurtiger, aber auch selten gewordene Haustierrassen Skandinaviens zu schützen. Die nordische Arche liegt in Mittelschweden und bietet vielen Tierarten eine letzte Zuflucht. Dabei will man die bedrohten Arten nicht nur zeigen, sondern auch durch gezielte Zucht erhalten. Doch in der modernen Arche reicht ein Paar leider nicht aus, um das Überleben der Arten zu sichern. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Im Juli soll eine Lagune mitten in der Stadt Nürnberg fertig werden. Im Tiergarten Nürnberg wird sie den Lebensraum der Delfine und der Seelöwen aus dem Delfinarium vervielfachen. An die Lagune angeschlossen bekommen auch die Seekühe im Manatihaus ein neues Heim. Mit rund 700 m³ Wasser steht den Seekühen Mara, Herbert und Zorro im Vergleich zur jetzigen Anlage das zehnfache Wasservolumen zur Verfügung. Auch weitere Tierarten wie Faultiere oder Zwergseidenäffchen sowie Blütenfledermäuse, Blatthühnchen, verschiedene Reptilien, Schmetterlinge und Blattschneiderameisen werden die Nachbildung eines überschwemmten Amazonasgebiets beziehen. Die Delfine können das erste Mal in ihrem Leben unter freiem Himmel schwimmen und springen. Das BR-Team begleitet die Umsiedlung und die Eingewöhnung der Tiere hautnah mit der Kamera. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Ein junger Orang-Utan, nicht mal ein Jahr alt, ist von einer Rettungsstation im indonesischen Teil Borneos aufgenommen worden. Nicht einmal zwei Wochen ist es her, dass seine Mutter getötet wurde, das Tier wurde bei einem Tierhändler beschlagnahmt. Seine Hilflosigkeit und Traumatisierung erforderten, dass es sogar die Nächte in allernächster Nähe seiner menschlichen Ersatzmutter verbringen musste. Bei den täglichen Ausflügen in den Wald, den Kletterübungen, den Kostproben köstlicher Urwaldfrüchte und dem Unterscheiden von Essbarem und Giftigem bilden sich Ansätze einer Vision, die für viele schon Wirklichkeit geworden ist: Orang-Utan-Waisen kehren zurück in ihre Heimat, den Urwald von Borneo. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Sie gehören zu den gefräßigsten Fischfängern überhaupt. Dass sie bei uns so gut wie verschwunden sind, hat damit sicher einiges zu tun. Umso erstaunlicher erscheint da eine Methode, mit der Fischer in Bangladesh sich zahmer Otter bedienen – als Partner, die mithelfen die Netze zu füllen (oder: die dafür sorgen, dass sich die Fänge lohnen). Im Delta des Ganges erlebt Felix Heidinger Überraschendes. Er trifft auf Fischer, die so mit Hilfe der Otter ihre Familien ernähren können. Doch die Otter verlangen auch ihren Anteil. Wie bescheiden die Erträge in den Netzen auch sein mögen – ein Kilo pro Tier muss pro Tag abgegeben werden. Die Menschen aber wissen, was sie an den zahmen Wildtieren haben. Neben Haus und Boot sind sie ihr wertvollster Besitz. (Text: ARD-alpha)
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    Kaum ein Zoo oder Vogelpark beherrscht die Haltung der auffälligsten Kreaturen der Vogelwelt – den Paradiesvögeln. Wer sie mit eigenen Augen sehen will, dem bleibt nur der unzugängliche Urwald Neu Guineas – oder aber, wie hier im Bild, der „Jurong BirdPark“ mitten in Singapur.
    Kaum ein Zoo oder Vogelpark beherrscht die Haltung der auffälligsten Kreaturen der Vogelwelt – die der Paradiesvögel. Zu anspruchsvoll sind die schönen und oft bizarren Vögel in Gefangenschaft. Wer sie mit eigenen Augen sehen will, dem bleibt nur der unzugängliche Urwald Neu Guineas – oder aber der „Jurong BirdPark“ mitten in Singapur. Wie schon im Zoo des südost-asiatischen Stadtstaats mit seiner „Night Safari“, werden auch hier wieder einmal Zeichen für die Präsentation von Wildtieren gesetzt. Neben den schwierigen, wie den Paradiesvögeln, überraschen auch andere Vogelarten die Besucher aus aller Welt.
    Anders als in üblichen Zoos kommen ihnen hier die Vögel nahe – ob in den größten Volieren der Welt oder den informativen Tiershows. Bei aller Buntheit der Angebote wird aber der Artenschutz nicht vergessen. So zeigt der Hornvogel als Publikumsliebling nicht nur seine Flugkünste, sondern in seinen Gehegen und auf einer Singapur vorgelagerten Insel wird intensiv geforscht – um für ihn und andere auch die natürlichen Lebensräume zu erhalten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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  • Einmal im Jahr, am Vollmondtag im Februar, wird Chandru, dem Tempelelefanten, eine Ehre zuteil, die sonst nur den höchsten Priestern vorbehalten ist: Bei der Navam Perahera, einer riesigen farbenprächtigen Prozession, trägt er die Reliquien Buddhas durch die Straßen von Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas. Die nächtliche Prozession am Vollmondtag ist ein Spektakel, bei dem über 100 geschmückte Elefanten den Umzug der Mönche, Tänzer, Gaukler und Artisten begleiten. Denn im buddhistischen Glauben spielen Elefanten als Geschöpfe der Weisheit eine wichtige Rolle und werden als heilig verehrt. Chandru macht sich mit seinem Mahut schon Tage vor dem Elefantenfest auf den Weg in die Hauptstadt, wo er im Park des Tempels auf die anderen Elefanten aus allen Teilen der Insel trifft und die Tiere für ihren nächtlichen Auftritt geschmückt werden. (Text: BR Fernsehen)
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    Ein Wildpferd.
    In den Steppen Zentralasiens lebten bis vor einem halben Jahrhundert die letzten echten Urwildpferde. Die Stute mit dem Namen Chianti aber wurde im Münchner Tierpark geboren – Nachfahre einiger weniger Tiere, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Europa kamen und in Zoos und Zuchtstationen überlebt haben. Der Zoo als Arche kann aber nur ein Zwischenstadium sein. Fachleute sind sich einig: Wenn das Przewalski-Pferd als Wildpferd erhalten bleiben soll, dann müssen seine Fähigkeiten, in der Wildnis überleben zu können, möglichst bald wieder gefordert werden – am besten in den Steppen und Halbwüsten Zentralasiens.
    Chianti gehörte zu den Auserwählten für einen großen Plan. Sie und ihre Gruppe wurden sorgfältig zusammengestellt und auf einer Weide im Süden Münchens auf ein Leben fern des Zoos vorbereitet. Gleichzeitig fand sich im fernen Kasachstan ein neuer Lebensraum für sie. Chianti und ihre Herde werden in einer Landschaft, für die die Evolution ihre Ahnen optimiert hat, leben: die schier endlos scheinenden Ebenen Kasachstans – nur begrenzt vom „Altyn Emel“, „dem goldenen Gürtel“, einem Gebirgszug im Osten Kasachstans. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Mitten in der Alboran See, wo sich Atlantik und Mittelmeer treffen, leben die letzten Pilotwale des Mittelmeers. Im gigantischen Schiffsaufkommen haben sie kaum eine Chance, sich zu behaupten. Täglich braucht ein Pilotwal 50 Kilogramm Nahrung, die sich vor allem aus Tintenfischen und Fischen zusammensetzt. Bei der meist nächtlichen Nahrungssuche tauchen die Wale in Tiefen bis zu 600 Meter ab.
    Mitten in der Alboran-See – wo sich Atlantik und Mittelmeer treffen – leben die letzten Pilotwale des Mittelmeers. Im gigantischen Schiffsaufkommen haben sie kaum eine Chance, sich zu behaupten. Ricardo Sagarminaga verfolgt die Tiere mit seinem Forschungsschiff Toftewag, um ihre Wanderwege zu verstehen. Denn nur durch die Einrichtung von saisonalen Schutzgebieten kann er die Tiere schützen. Mitten in der Alboran-See leben die letzten Pilotwale des Mittelmeers. Täglich braucht ein Pilotwal fünfzig Kilogramm Nahrung, die sich vor allem aus Tintenfischen und Fischen zusammensetzt. Bei der meist nächtlichen Nahrungssuche tauchen die Wale in Tiefen bis zu 600 Meter ab. (Text: hr-fernsehen)
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    Michael Mallen ist Ranger und kennt die Bären von Whistler, der Olympiastadt 2010, wie kein Zweiter. Jeder Bär hat seinen Namen, Michael kennt seinen Charakter und seine Vorlieben. Da gibt es die nachlässige Jeany, die gerne mal ihre Kinder in den Bäumen vergisst und der es bisher nur selten gelang, ihren Nachwuchs großzuziehen. Oder Bella, die sanfte junge Mutter, die ein braunes und ein schwarzes Junges hat. Slumber ist der älteste und dominanteste Bärenmann auf den Whistler- und den Blackcoumb-Mountains. Am meisten ans Herz gewachsen ist dem Ranger aber Marissa, eine 22-jährige Bärin, die Mike bei seinem ersten Besuch in den Whistlerbergen vor 16 Jahren begegnete. Im Mai 2009 macht er sich, wie jedes Jahr im Frühling, auf die Suche nach ihr. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Mündung des Sal mit Delfinen.
    Der Biologe Bernardo Rebelo de Andrade hat in den letzten Jahren für Artenschutzprojekte in Afrika und Brasilien gearbeitet. Doch seitdem auch in seiner Heimat Portugal immer mehr für den Schutz der wilden Tiere getan wird, gibt es hier viel für ihn zu entdecken: In der Flussmündung des Sado beobachtet Bernardo Delfine, die sich dort angesiedelt haben eine Rarität, die in ganz Europa nur dreimal vorkommt. Der Iberische Luchs hat ein lang ersehntes Comeback. Eine Seuche hatte ihre Hauptnahrung, die Wildkaninchen, dahingerafft. Der Schwund von Nahrung und Lebensraum machte den Katzen so stark zu schaffen, dass sie auch heute noch zu der am stärksten vom Aussterben bedrohten Raubtierart der Welt zählen.
    Bis vor kurzem lebten die letzten Luchse Portugals in einer Aufzuchtstation, die Bernardo besucht. Doch jetzt werden die ersten Tiere im Naturpark Guadiana ausgewildert. Vom Norden her breitet sich auch der Iberische Wolf ohne fremde Hilfe wieder aus. Doch weil es immer noch an freilebender Beute mangelt, holen sich die hungrigen Wölfe unbewachte Nutztiere sehr zum Unmut mancher Bauern. Im Privatreservat Faia Brava im Côa Tal dagegen sind die großen Beutegreifer willkommen, denn dort wird alles für die Rückkehr der einst wilden Natur vorbereitet.
    Prähistorische Felsbilder, vor 25.000 Jahren von Menschen in die Felsen geschabt, zeigen Aurochs, Iberische Ziege oder Pferd. Nach deren Vorbild werden die großen Grasfresser von der NGO Associação Transumância e Natureza in Zusammenarbeit mit der Rewilding Europe Naturinitiative im Côa Tal wieder angesiedelt. Bereits mehr als 50 Garranos, eine uralte Pferderasse, leben dort zusammen mit robusten Maronesarindern. Iberische Ziege, Rotwild und Kaninchen sollen bald folgen, denn eines Tages soll dort nicht nur der Wolf, sondern auch der Luchs von naturinteressierten Menschen beobachtet werden können.
    Bernardo darf schließlich noch bei Freilassung von weiteren zwei Iberischen Luchsen dabei sein. Sechs Tiere wurden vor diesen beiden Katzen ausgewildert, wovon ein Weibchen vergiftet aufgefunden wurde. Die Hoffnung liegt jetzt auch auf diesen beiden Neuankömmlingen. Zwei Monate lang sollen sie sich in einem großen Freigehege beweisen, dann geht es ganz hinaus. Werden sie in der für sie noch ungewohnten Freiheit überleben können? Andrea Rüthlein und ihr Team begleiten Bernardo Rebelo de Andrade bei seiner Suche nach Portugals wilden Tieren. (Text: ORF)
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    Evi Tsougiopoulou hat ihr Leben den Pottwalen des Mittelmeers gewidmet. Eine Sisyphos-Arbeit, denn nur noch rund 200 Pottwale leben heute noch im östlichen Mittelmeer. Knapp 1.000 sind es im ganzen Mittelmeer. Sie zu finden, ähnelt der Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen.
    Evi Tsougiopoulou hat ihr Leben den Pottwalen des Mittelmeers gewidmet. Eine Sisyphos-Arbeit, denn nur noch rund 200 Pottwale leben heute noch im östlichen Mittelmeer. Knapp 1.000 sind es im ganzen Mittelmeer. Sie zu finden, ähnelt der Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen. Evi Tsougiopoulou ist unterwegs am Hellenischen Graben – über 1.000 Kilometer wissenschaftliche Terra incognita. (Text: hr-fernsehen)
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    Die Schwarzstörche waren in Bayern bereits ausgestorben. Mittlerweile jedoch brüten wieder einige Paare, aber woher kommen sie? Diese Frage stellen sich auch die Biologen und nehmen an, dass es sich um „tschechische Grenzgänger“ handelt. Aber auch in Tschechien zählt dieser Vogel zu den stark bedrohten Arten. Mit dem Projekt „African Odyssey“ wird dort seit Jahren das Leben dieser Zugvögel erforscht. Dazu gehört natürlich auch, die Frage zu klären, was die Tiere zum Abflug nach Afrika bewegt und welche Flugroute sie wählen.
    Gibt es eine genetische Vorprogrammierung? Um den Bestand zu sichern, sucht man auch nach Möglichkeiten, Zootiere wieder auszuwildern. Ein Zooküken aus Innsbruck wurde dazu in ein Nest mit drei gleichaltrigen wilden Schwarzstorchküken transportiert. Eine Kamera über dem Nest dokumentiert dieses Experiment. Wird Sissi, das kleine Schwarzstorchmädchen aus Innsbruck, von Eltern und Geschwistern angenommen? Und wird sie, wie ihre wilden Verwandten, nach Afrika ziehen oder haben Zootiere den Zugtrieb verloren? (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Er sieht aus wie ein übergroßer Puter mit gelackten schwarzen Federn und roten Wangen. Dazu kommt sein immens großer Schnabel, der ihn dazu noch gefährlich aussehen lässt: der Hornrabe. Sie leben in Gruppen von bis zu 10 Tieren und durchstreifen ein Territorium von über 100 km². Aber nur das dominante Paar der Gruppe darf sich fortpflanzen. Zusammen mit dem Forscher Scott Robinson sind wir im Krüger Nationalpark unterwegs, um diesen seltsam anmutenden Vogel näher zu beobachten. Hornvögel brüten in leeren Baumhöhlen, wie den Baobabs, und sie suchen Felsspalten auf, um dort ihre Eier abzulegen.
    Dabei wird immer nur ein Junges großgezogen, das zweite wird vernachlässigt. Robinson versucht nun, mit Hilfe von alten Tonnen künstliche Nistmöglichkeiten aufzustellen, die den Bruterfolg und damit auch die Zahl dieser Vogelart erhöhen soll. Im letzten Jahr haben die ersten Hornraben eine Tonne angenommen, wird sich dieser Erfolg wiederholen? Mit Nestkameras will der Biologe erstmals den Verlauf der Burt und der Aufzucht dokumentieren. (Text: ARD-alpha)

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