Staffel 3, Folge 13–18

Staffel 3 von „Weinwunder Deutschland“ startete am 08.06.2013 im BR Fernsehen.
    • Alternativtitel: Die ersten fünf Kapitel
    Staffel 3, Folge 1 (30 Min.)
    Nach zwei Staffeln „Weinwunder Deutschland“ waren noch lange nicht alle Entwicklungen und Trends des deutschen Weins aufgedeckt. Stoff für eine weitere Expeditionsreise durch das deutsche Weinwunderland gab es genug. In sechs neuen Folgen reist Pigott dem Wein „made in Germany“ hinterher. Wieder sind es Themen, mit denen er den Spagat zwischen fundierter Expertise und alltagstauglichen Tipps spielend schafft. Denn Stuart Pigott verabscheut Hypes und Hochmut, sein Credo lautet: „Wein muss allein dem schmecken, der ihn trinkt!“.
    In der ersten Sendung der dritten Staffel widmet sich Stuart Pigott den grundlegenden Eckpfeilern eines Weinverständnisses – „Alles, was für den Wein wirklich wichtig ist!“ in nur fünf Kapiteln: In der Welt der Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engländer gilt als einer der führenden Weinjournalisten Deutschlands. Er pfeift oft auf Konventionen und macht einen großen Bogen um sogenannte „Labeltrinker“. Denn guter Wein muss keineswegs teuer sein – das ist seine Meinung und seine Erfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.06.2013Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 2 (30 Min.)
    Lange führte der Rosé ein regelrechtes Schattendasein. Von vermeintlichen Weinkennern wurde er regelrecht verachtet – heute macht er 11 Prozent des deutschen Weinkonsums aus! Pigotts Reise zum neuen „Rosé-Trend“ führt über die Pfalz (Weingut Phillip Kuhn), Baden (Weingut Salwey) und den Bodensee (Seegut Kress) bis nach Württemberg (Weingut Kusterer). Geklärt wird, was eigentlich ein Rosé ist, aus welchen Trauben er entsteht und woher die Farbe kommt. In der Welt der Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engländer gilt als einer der führenden Weinjournalisten Deutschlands. Er pfeift oft auf Konventionen und macht einen großen Bogen um sogenannte „Labeltrinker“. Denn guter Wein muss keineswegs teuer sein – das ist seine Meinung und seine Erfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.06.2013Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 3 (30 Min.)
    Stuart Pigott sucht in Kellern nach gereiften Tropfen und nach Weingütern, die gereifte Weine zu erschwinglichen Preisen im Angebot haben. Diese Suche führt ihn an die Saar zum Weingut von Kesselstatt und in den Rheingau zu den Weingütern Georg Breuer, Wegeler und Kloster Eberbach. Er findet heraus, welche Weine wie lange lagern, ob Weißweine besser „altern“ als Rote, und welcher Wein gut zum jeweiligen Gericht passt. In der Welt der Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engländer gilt als einer der führenden Weinjournalisten Deutschlands. Er pfeift oft auf Konventionen und macht einen großen Bogen um sogenannte „Labeltrinker“. Denn guter Wein muss keineswegs teuer sein – das ist seine Meinung und seine Erfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.06.2013Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 4 (30 Min.)
    Wo Reben wachsen, ist es schön. Diese banale Wahrheit erweist sich wirtschaftlich höchst relevant, denn der Wein-Tourismus erfährt unglaubliche Umsatzsteigerungen: Er erreicht fast das Zehnfache des Umsatzes, der mit dem Weinbau gemacht wird. Stuart Pigott versucht sich als Weintourist und radelt im Weinbaugebiet Nahe zu den Weltklasse-Winzern Helmut Dönnhoff und Werner Schönleber. An der Saar fährt er im Kanu zum Weingut von Othegraven und verkostet diesen Wein mit den Besitzern Günther Jauch und seiner Frau Thea.
    Diese Weinreise endet mit einer Wanderung im steilsten Weinberg der Welt, dem Bremmer Calmont an der Terrassenmosel des Weinguts Franzen. In der Welt der Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engländer gilt als einer der führenden Weinjournalisten Deutschlands. Er pfeift oft auf Konventionen und macht einen großen Bogen um sogenannte „Labeltrinker“. Denn guter Wein muss keineswegs teuer sein – das ist seine Meinung und seine Erfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.07.2013Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 5 (30 Min.)
    Trollinger, Portugieser, Scheurebe, Dornfelder, Elbling, diese Rebsorten haben kein wirklich gutes Image und werden oft als reine „Massenträger“ desavouiert und schlecht geredet. Stuart Pigott besucht Winzer, die aus solchen unterschätzten und schlecht beleumundeten Rebsorten Qualitätsweine im besten Preis-Leistungs-Verhältnis machen. Von Stuttgart (Weinhalla Rux) führt ihn sein Weg über Franken (Weingut Weltner, Weingut Stadt Klingenberg) und Rheinhessen (Weingut Teschke) bis an die Obermosel (Weingut Steinmetz).
    Es sind vor allem junge Winzer, die alles daransetzen aus den Stiefkindern des Weinbergs Vorzeigeweine zu keltern. In der Welt der Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engländer gilt als einer der führenden Weinjournalisten Deutschlands. Er pfeift oft auf Konventionen und macht einen großen Bogen um sogenannte „Labeltrinker“. Denn guter Wein muss keineswegs teuer sein – das ist seine Meinung und seine Erfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.07.2013Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 6 (30 Min.)
    Sauvignon, Zweigelt, Syrah, Merlot, Chardonnay sind bekannte Rebsorten, die immer mehr auch bei uns Wurzeln schlagen. Aber können diese in Deutschland gewachsenen und gekelterten Weine aus „zugewanderten“ Rebsorten preislich und qualitativ mit den Vorbildern mithalten? Stuart Pigott verkostet diese „neuen“ Reben in Baden (Weingut K.- H. Johner), in Württemberg (Weingut Rainer Schnaitmann, Weingut Schwegler) und in der Pfalz (Weingut Geheimrat Dr. von Bassermann-Jordan) und erfährt dabei Erstaunliches über diese großen internationalen Rebsorten, die heute „made in Germany“ angeboten werden.
    Das dann immer doch entscheidende Preis-Leistungs-Verhältnis diskutiert er bei einem „letzten Glas“ mit einem der bekannten Berliner Sommeliers: Billy Wagner. In der Welt der Weinexperten gibt es einen, der nicht nur zu informieren, sondern auch zu unterhalten weiß: Stuart Pigott. Der in Berlin lebende Engländer gilt als einer der führenden Weinjournalisten Deutschlands. Er pfeift oft auf Konventionen und macht einen großen Bogen um sogenannte „Labeltrinker“. Denn guter Wein muss keineswegs teuer sein – das ist seine Meinung und seine Erfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.07.2013Bayerisches Fernsehen

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