Voss & Team

In einer neuen Folge waren Moderator Sven Voss und sein Team u. a. in Staßfurt unterwegs. Dort beunruhigt Staub die Einwohner, der als roter Regen vom Himmel kommt. Ob das gesundheitsgefährdend ist, erfahren die Zuschauer am Donnerstag, 3. Dezember, um 20:15 Uhr im MDR FERNSEHEN. Seit einem knappen Jahr bereitet der seltsame Staub den Staßfurtern Sorgen. Er geht als roter Regen nieder, lässt Autos rosten und zerfrisst Hausdächer. Auch auf dem Boden lagert sich der Staub ab, weshalb Eltern ihre Kinder nicht mehr im Sandkasten spielen lassen.
Die Bürger sind ratlos, denn die Behörden schweigen. Wie gefährlich ist der „rote Regen“ tatsächlich? Sven Voss nimmt sich der Sache an: Laborproben sollen endlich Klarheit bringen. Aber nicht nur der Moderator, auch sein Team – u.a. mit „Oma Moni“, „Miss Undercover“ und dem Journalisten Joachim Ottmer – ist in der neuen Folge wieder im Einsatz für die Interessen der Verbraucher. Omi-Reporterin Moni spielt beispielsweise den Lockvogel für Kontaktanzeigen älterer Herren, wie sie in kostenlosen Anzeigenblättern zuhauf zu finden sind.
Einige harmlose Annoncen entpuppen sich nämlich als Liebesfalle: Statt des vermeintlichen einsamen alten Herren steht nach der Kontaktaufnahme am nächsten Tag ganz anderer unerwarteter Besuch vor der Tür … Außerdem beschäftigen sich „Voss & Team“ mit einer teuren Bürokratie-Posse: In Dresden wird die historische Albertbrücke saniert. Bei der Planung der Sanierung wurde festgestellt, dass die Höhe des originalen Brückengeländers nicht mehr der aktuellen Richtlinie entspricht.
Daher wird neben dem historischen ein zusätzliches Geländer errichtet. Das kostet 250.000 Euro und sorgt derzeit in Dresden für Aufregung. Am 10. Dezember, um 20:15 Uhr zeigt das MDR FERNSEHEN eine weitere Folge der Verbrauchersendung. Dann geht es um folgende Themen: Wieviel Geld springt tatsächlich bei einem Nebenjob raus? Welcher Christbaumständer ist der beste? Wie geht es den Leipziger Senioren, die aus ihrem „illegalen“ Altenheim ausziehen sollten? (Text: mdr)

Vorsicht, Job-Falle! Miss Undercover testet fragwürdige Arbeitsangebote Auf der Suche nach einem Nebenjob stöbern viele auch die Angebote im Internet und in Anzeigenblättern durch. Verlockend klingen Offerten wie: „Bis zu 10.000 Euro ganz leicht nebenbei verdienen.“ Doch da jeder weiß, dass einem nichts geschenkt wird, stellt sich die Frage nach der Seriosität. Die verdeckte Reporterin aus dem Team von Sven Voss, Miss Undercover, will wissen, was hinter solchen Angeboten steckt und meldet sich auf Anzeigen. Was sie dabei erlebt, verdreht ihr wortwörtlich den Magen. (Text: mdr)