Brustkrebs: Was hilft im Umgang mit der Krankheit? Die Diagnose Brustkrebs ist einschneidend. Die betroffenen Frauen müssen nicht nur belastende medizinische Behandlungen durchstehen. Oft ändert sich auch ihr Alltag schlagartig, etwa im Berufs- und Familienleben. Hinzu kommen Ängste, wie es weitergeht, eine große seelische Herausforderung. Auch wenn es keine allgemeingültige Formel gibt, kann jede Frau für sich selbst den richtigen Umgang mit der Krankheit finden. Gesunde Ernährung und Bewegung helfen. Genauso wichtig ist, mit vertrauten Menschen über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu reden. Auch außerhalb des eigenen Umfeldes gibt es professionelle Unterstützung, z. B. bei Psychoonkologen, Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen. Aber auch Apps auf Rezept können beim Selbstmanagement der Erkrankung helfen. Zu diesem
Thema können im Internet Fragen an die Redaktion gestellt werden: www.ndr.de/visite Viszerales Bauchfett: Es gibt auch schlanke Kranke Dicker Bauch, Übergewicht, das ist nicht gesund, wie inzwischen die meisten Menschen wissen. Aber das Bauchfett, das sich rund um die Organe bildet, ist besonders gefährlich: Es produziert Botenstoffe, die Entzündungen auslösen. Die Folge können schwere Erkrankungen wie eine Fettleber, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Studien zufolge fördert es sogar Krebs. Vielen unbekannt ist jedoch, dass sich auch bei schlanken Menschen viszerales Bauchfett bilden kann. Ob übergewichtig oder schlank: bei viszeralem Bauchfett hilft nur eine radikale Ernährungsumstellung. Zu diesem Thema können im Internet Fragen an die Redaktion gestellt werden: www.ndr.de/visite. (Text: NDR)