U.S.S. Charleston – Die letzte Hoffnung der Menschheit

Wir schreiben das Jahr 2006. Eine Blockade Taiwans durch die Chinesen eskaliert in einem Atomkrieg mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Zerstörung ist katastrophal. Einzig in Australien sind nach dem Unglück noch Menschen am Leben. Auch die Crew eines U-Bootes der US Navy unter dem Kommando von Commander Dwight Towers hat den Krieg überlebt und stellt sich nun in den Dienst der australischen Regierung. Die Mannschaft hofft, die letzten Überlebenden der Weltbevölkerung vor dem Tod retten zu können. Der erste Auftrag der USS Charleston ist es, den Atomwissenschaftler Julian Osborne von der einsamen Insel zurückzuholen, auf die er sich zurückgezogen hat, um dort die endgültige Zerstörung der Welt abzuwarten.
Die wird nach Osbornes Berechnungen bereits in Kürze eintreten, wenn der radioaktive Niederschlag auch die südliche Hemisphäre erreicht hat. Die USS Charleston kann Osborne für ihre Pläne gewinnen. Der australische

Admiral schickt die Crew mit dem Wissenschaftler und dem australischen Officer Peter Holmes in den Nordwesten des Pazifiks, um dort die radioaktive Strahlung zu messen und die Quelle einer mysteriösen Computernachricht ausfindig zu machen, die von Anchorage, Alaska ausging. Kurz bevor sich Dwight Towers auf diese lebensgefährliche Exkursion begibt, lernt er die temperamentvolle Moira Davidson kennen, die Ex-Verlobte von Julian Osborne.
Und obwohl Towers die Trauer über den Tod seiner Frau und seiner Kinder noch nicht überwunden hat, kann er sich Moiras Anziehungskraft nicht entziehen. Doch auch Julian hegt immer noch Gefühle für die Frau, die er einst kurz vor der Hochzeit sitzen ließ. Die Rivalität zwischen Towers und Osborne führt zu zusätzlicher Spannung an Bord der USS Charleston auf ihrer gefährlichen Mission. Das Schiff verlässt Australien mit der Hoffnung, die letzten Überlebenden der Menschheit retten zu können. (Text: RTL)