unvollständige Episodenliste (Seite 13)

  • Im Frühjahr 2019 erwarten Prinz Harry und seine Frau Meghan ihr erstes Kind. Wie geht es mit dem neuen Traumpaar des britischen Königshauses nach der Geburt weiter? Der Film zeigt, wie sich Harry und Meghan auf ihr neues Leben als Eltern vorbereiten und welche Schwierigkeiten auf sie warten: Wie lassen sich Familie und königliche Pflichten vereinbaren? Wie weit können sie ihr Kind vor der Neugier der Öffentlichkeit schützen? Eltern werden – das war schon immer eine besondere Herausforderung für Mitglieder des Hauses Windsor. Sie müssen damit leben, dass sie ihre Familie nicht nur für sich haben, sondern auch die Nation Anspruch auf sie erhebt. Königin Elizabeth II. und ihr Mann Philip, Prinz Charles und Diana, Prinz William und Kate, sie alle standen zu unterschiedlichen Zeiten vor ähnlichen Fragen wie Prinz Harry und Meghan heute. Wie haben sie diese Fragen beantwortet? Und werden sich Harry und Meghan ein Beispiel an ihnen nehmen? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.04.2019 ZDF
  • Vier Jahrzehnte lang bespitzelt die Stasi das eigene Volk und stiehlt Informationen aus dem Westen. Was machte die Stasi zu einem der gefürchtetsten Geheimdienste der Welt? „ZDF-History“ erzählt die Geschichte der DDR-Staatssicherheit anhand bisher unbekannter Fallbeispiele und Geschichten von Opfern, die in die Verzweiflung, manchmal sogar bis in den Tod getrieben wurden. Nach Auflösung der Stasi 1990 wurden zum ersten Mal in der Geschichte die Unterlagen eines Geheimdienstes weitgehend zugänglich gemacht. Die Akten der Staatssicherheit bieten Einblicke in eine Welt voller Geheimnisse und Abgründe. „ZDF-History“ zeigt anhand von Dokumenten Struktur und Organisation der Stasi, befragt Opfer und ehemalige Mitarbeiter zu den Methoden und der verborgenen Arbeit des Ministeriums – ob im In- oder Ausland. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 30.09.2018 ZDF
  • 45 Min.
    „Terra X History“ nimmt uns mit auf eine modische Zeitreise in Ost und West seit 1945. In den 60er-Jahren war der klassische schwarze Anzug ein Must-have für den modernen Mann.
    Anzug und Krawatte: Symbol erfolgreicher Männer? Das war einmal! Schlips darf sein, auch bei Frauen, muss aber nicht. Von den 50ern bis heute lockern die Deutschen ihren Dresscode. Ludwig Erhards „Jedermann-Programm“ kleidet die Westdeutschen 1948 neu ein: Staatlich subventionierte Mode ersetzt die Nachkriegslumpen. Zum Mann gehört ein Hut, zur Frau der „Verwandlungspullover“. In der DDR gilt zweckmäßige Kleidung als „sozialistisch“. Teils nostalgisch, teils kurios: Mit Film- und Bildmaterial blickt „Terra X History“ auf 80 Jahre deutscher Modegeschichte zurück.
    Promis helfen bei der kritischen Modenschau: Guildo Horn, Katharina Pfannkuch, Grit Seymour, Thomas Rath und Enie van de Meiklokjes ordnen „Weltraummode“, die anrüchige DDR-Faser „Dederon“ und die ausufernden Schulterpolster der 80er passend ein. Buchstäblich neue Farbtöne setzen die 60er und 70er: Die Kleidung darf revolutionär sein. Hosen sind breiter, die Röcke kürzer – bis zum berühmten Minirock, dem sogleich der „Maxi“ folgt. Im Westen erlangen Karl Lagerfeld und Jil Sander mit kreativen Schnitten Weltruhm. Im Osten schneidern die Menschen sich ihre Klamotten gern selbst: Die Planwirtschaft ist zu langsam für die Modetrends.
    Immer zeichnet die Mode auch ein aktuelles Sittengemälde: Popper und Punks prügeln sich in den 80ern auch schon mal um die Dominanz. Die „stonewashed Jeans“ schließlich gewinnt 1989 Symbolcharakter: für die DDR-Bürger und ihren Sturm auf Mauer und Stasizentralen. Mehr Freiheit – das erweist sich in all den Jahrzehnten als modischer Trend bis heute: „Anything goes“ – alles ist erlaubt. Die Krawatte als Symbol strenger Pflicht hat endgültig ausgedient. Selbst Banker und Manager können inzwischen gut darauf verzichten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 08.06.2025 ZDF
  • Ein Stammvater, zwei Propheten: Die wechselvolle Geschichte der beiden Weltreligionen reicht von der Eroberung Spaniens durch die Mauren im 8. Jahrhundert über die Kreuzzüge bis zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Lange Jahre der Gewalt, unheilige Kriege um den richtigen Glauben. Aktion und Reaktion durch die Jahrhunderte. Tatsächlich ging es aber selten um Religion, meistens geht es um Macht und neuerdings oft ums Erdöl. Am Anfang stand eine gemeinsame Idee: der Glaube an nur einen Gott. Vermutlich war es ein Mann mit Namen Abraham, der als erster Mensch der alten Götterwelt entsagte. Auf ihn beruft sich das Neue Testament, das die Geschichte Jesu erzählt, eines „Sohnes Abrahams“. Der Prophet Mohammed steht dem christlichen Messias in nichts nach: Auch er soll ein direkter Nachfahre „Ibrahims“ gewesen sein. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 08.09.2012 Phoenix
  • Die Dokumentation zeigt, welche Rolle der Zeichentrickfilm in der Propaganda des Zweiten Weltkriegs spielte. Für Deutschland zog der „Arme Hansi“ in die Schlacht gegen Donald Duck und Co.. Adolf Hitler und Joseph Goebbels wollen Walt Disney mit dem deutschen Anima- tionsfilm übertrumpfen. Der Propagandaminister setzt vor allem auf leichte Unterhaltung, um vom Krieg abzulenken. Doch gegen Hollywoods Giganten sind die deutschen Zeichner chancenlos. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.06.2015 ZDF
  • Die Chachapoya sind wohl eines der geheimnisvollsten Völker der Geschichte. Es ist nicht einmal bekannt, welchen Namen sie sich selber gaben. Die Bezeichnung „Chachapoya“ stammt von ihren Feinden, den Inka, und bedeutet „Krieger aus dem Nebel“. Die Chachapoya waren die mächtigsten Rivalen der Inka. Ihre Steinbauten zählen zu den größten im prähistorischen Amerika. Die erhaltenen Begräbnisstätten haben die Wissenschaft mit einer Vielzahl von Mumien überrascht, deren Konservierungstechnik an die der alten Ägypter heran reicht. Doch trotz jahrelanger internationaler Forschungen hat diese untergegangene Anden-Kultur die meisten ihrer Rätsel für sich behalten. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere So. 12.12.2010 ZDF
  • Russlands Überfall auf die Ukraine löst Entsetzen aus – vor allem in Europa. Viele hielten ihren Kontinent für eine „Oase des Friedens“. Doch wie friedlich war es nach 1945 wirklich bei uns? Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat es auf unserem Kontinent eine ganze Reihe von Kriegen und Konflikten gegeben. Nationalismus, Rassismus und das Streben nach Vormacht haben zu blutigen Auseinandersetzungen geführt. „ZDF-History“ geht auf Spurensuche. Putins Angriff auf die Ukraine ist nicht der einzige Feldzug des mächtigen Mannes im Kreml: Bereits in Tschetschenien und Georgien lässt er Panzer rollen, destabilisiert mit asymmetrischer Kriegsführung seine Nachbarn.
    In den 1950er- und 1960er-Jahren finden Volksaufstände in der DDR, Ungarn und der Tschechoslowakei statt, die von den sozialistisch-autoritären Regimen brutal niedergeschlagen werden. Militär schießt auf Zivilisten, Hunderte finden in Berlin, Budapest und Prag den Tod. In Nordspanien kämpft seit 1959 die Untergrundorganisation ETA gegen die Franco-Diktatur und für die Unabhängigkeit des Baskenlandes von Spanien – mit terroristischen Mitteln.
    In Irland führt die IRA über Jahrzehnte einen blutigen Bürgerkrieg gegen Großbritannien. Ihr Ziel: ein vereintes und unabhängiges Irland. Der „Bloody Sunday“ 1972, bei dem eine Spezialeinheit der britischen Armee 13 unbewaffnete Demonstranten erschießt, führt zur Eskalation des Nordirlandkonflikts. Nach dem Tod des jugoslawischen Staatschefs Josip Tito wachsen die Spannungen in dem Vielvölkerstaat kontinuierlich an und entladen sich schließlich in den 1990er-Jahren in einer Reihe blutiger Kriege, die mindestens 200.000 Menschen das Leben kosten.
    Im Kosovokrieg kommt es 1999 zum ersten Kampfeinsatz deutscher Soldaten nach 1945. Bis heute ist die Intervention umstritten. Auch der Zerfall der Sowjetunion 1991 führt zu einer Reihe von Kriegen im erweiterten Europa, etwa zwischen Armenien und Aserbaidschan. „ZDF-History“ wirft einen Blick auf diese und andere Konflikte und ordnet sie in den jeweiligen historischen Kontext ein. In einer Reihe von Gesprächen mit Expertinnen und Experten analysiert der Film, warum es nach den schrecklichen Erfahrungen der beiden Weltkriege auch nach 1945 immer wieder zu Kriegen auf dem europäischen Kontinent kam. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 08.05.2022 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Sa. 07.05.2022 ZDFmediathek
  • Die „Klimbim“-Familie: Franz Muxeneder, Ingrid Steeger, Elisabeth Volkmann und Horst Jüssen spielen 1974 in der Comedy-Serie mit.
    Krimis als „Straßenfeger“, die Idylle der „Schwarzwaldklinik“, aber auch Tabubrüche à la „Klimbim“: Das deutsche Fernsehen war immer ein Spiegel des Zeitgeistes. Die Programme öffnen Fenster zur Welt, erfüllen Sehnsüchte und das Bedürfnis nach Abwechslung vom Alltag. Ein steter Wechsel von Illusion und Information. So sind internationale Stars in deutschen Wohnzimmern zu Gast, in Ost wie West: Von „Ein Kessel Buntes“ bis „Wetten, dass …?“. Selbst der deutsche Humor gewinnt dank der TV-Sendungen von Otto oder Loriot an Format. Fernsehnachrichten sind Zeugen und bisweilen Teil der Geschichte. So bei den DDR-Montagsdemonstrationen, die erst durch West-TV-Berichte im Osten bekannt werden. „ZDF-History“ blickt zurück auf 70 Jahre deutsche Fernsehgeschichte – mithilfe von prominenten Zeitzeugen wie Gaby Dohm, Ulrike Folkerts, Rainer Holbe, Oliver Kalkofe, Claus Kleber, Aram Radomski, Andreas Schmidt-Schaller, Ireen Sheer und Ingrid Steeger. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 15.01.2023 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Sa. 14.01.2023 ZDFmediathek
  • Liebe, die ein Leben lang hält – fast alle träumen davon, doch vielen ist sie nicht vergönnt. „ZDF-History“ blickt auf berühmte Paare und das Geheimnis ihrer langen Leidenschaft. Senta Berger und Michael Verhoeven, Johnny Cash und June Carter, Yves Saint Laurent und Pierre Bergé, die Schmidts, McCartneys, Gorbatschows: Ihnen ist das Glück gelungen. Ihre Liebe hat alle Prüfungen gemeistert, die ein langes Zusammenleben mit sich bringt. Doch wie gelingt lange Liebe? Was hält die Paare zusammen? Sind es dieselben Werte, berufliche Interessen, die gleichen politischen Ziele? Ist es die immerwährende Neugierde, was der oder die andere tut, denkt, fühlt? Ist es die Aufrichtigkeit gegenüber dem Partner oder der Partnerin als Basis unerschütterlichen Vertrauens, die gegenseitige Akzeptanz aller Stärken und Schwächen? „ZDF-History“ geht der Frage auf den Grund und erzählt anhand der prominenten Beispiele von der Kunst des Zusammenbleibens. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.11.2021 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Sa. 20.11.2021 ZDFmediathek
  • 45 Min.
    40 Jahre teilen Stacheldraht und Minen Deutschland in Ost und West – trennt der Todesstreifen der Innerdeutschen Grenze das Land. Für viele Deutsche wird er zum Schicksal. Im Film erzählen sie ihre Erlebnisse: darunter Flüchtlinge und Grenzsoldaten – und zwei Frauen aus Magdeburg. Sie sind die ersten DDR-Bürger, die am 9. November 1989 über die geöffnete Grenze fahren – bei Helmstedt, bevor in Berlin die Mauer fällt. Für die Deutschen im westlichen „Zonenrandgebiet“ ist die Grenze zuweilen ein einträgliches Geschäft.
    Eine Million Touristen pro Jahr spülen Geld in die Taschen der einheimischen Wirtschaft, die auch von Steuererleichterungen und Investitionszulagen profitiert. Auf DDR-Seite hingegen führt in die fünf Kilometer breite „Sperrzone“ an der Grenze ohne Sonderausweis kein Weg hinein oder heraus. In der Nacht gelten dort eine Ausgangssperre und ein Versammlungsverbot, um Fluchten im Schutze der Dunkelheit zu erschweren. Heute ist die ehemalige Grenze das „Grüne Band“: ein einzigartiges Naturschutzgebiet, das sich mitten durch Deutschland schlängelt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 05.10.2025 ZDF
  • 45 Min.
    Königliches Dinner: Bei der Hochzeit von Prinzessin Elizabeth – der späteren Queen – und ihrem Philip ließen es die Briten zwei Jahre nach dem Krieg richtig krachen.
    Ob bei politischen Verhandlungen, Staatsbesuchen oder royalen Hochzeiten – es wird gegessen. Essen schafft Atmosphäre, bringt Gespräche in Gang und macht manchmal sogar Geschichte. „Terra X History“ blickt hinter die Kulissen von legendären Dinnern und erzählt dabei die Geschichte hinter der Speisekarte. Ob Menüfolge, Tischwäsche oder Tafelsilber – alles ist mit Bedacht gewählt, alles hat Symbolwert. Es ist kein Zufall, was bei großen Ereignissen auf den Tisch kommt. Bei der Hochzeit von Prinzessin Elizabeth – der späteren Queen – und ihrem Philip zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird alles aufgetischt, was das noch kriegsgeschädigte Land zu bieten hat.
    Die Briten wollen es krachen lassen und allen Gästen zeigen: Wir haben gesiegt – und uns ein Fest redlich verdient. Selbstverständlich ist die Speisefolge mit einer Portion Nationalstolz garniert – von der „Seezunge Mountbatten“ bis zur „Eisbombe Elizabeth“. Als 1963 US-Präsident John F. Kennedy die Bundesrepublik besucht, herrscht im Vorfeld große Aufregung.
    Bundeskanzler Adenauer und Kennedy gehören unterschiedlichen Generationen an, der US-Präsident hält Adenauer für „verknöchert und unflexibel“. Doch ein festliches Dinner in Bad Godesberg, bei dem norwegischer Lachs und Wachteleier serviert werden, sorgt für gute Stimmung und zeigt, dass in Bonn die Zeichen auf Erneuerung und Modernität stehen. Der Film wirft eine neue Perspektive auf Ereignisse der Zeitgeschichte und zeigt, dass auch Geschichte durch den Magen gehen kann. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 24.09.2023 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Do. 21.09.2023 arte.tv
    Deutsche TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 21.05.2023
  • 45 Min.
    „Adlon“, „Sacher“, „Ritz“ und Co.: Schauplätze der Geschichte und menschlicher Dramen. „Terra X History“ blickt hinter die Fassaden legendärer Hotels. Im „Beau Rivage“ in Genf wurde Weltgeschichte geschrieben. 1898 starb dort Kaiserin Sisi nach der Attacke eines Anarchisten. Ein knappes Jahrhundert später fand man Schleswig-Holsteins Ex-Ministerpräsidenten Uwe Barschel tot in der Badewanne. Auch wer im „Adlon“ in Berlin absteigt, muss immer für die Geschichte mitbezahlen. 1997 am alten Platz neu eröffnet, versucht das Hotel an seine glanzvolle Vergangenheit anzuknüpfen.
    Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich bewilligte die Kredite, die der Mainzer Gastronom Lorenz Adlon für seinen Traum vom Luxushotel brauchte. Fortan wurde das „Adlon“ am Brandenburger Tor zum Schauplatz der wechselvollen deutschen Geschichte. In Wien führte eine Frau ihr Haus zu Weltruhm. Anna Sacher, die erste Direktorin eines Grandhotels, war Verkäuferin in einem Delikatessengeschäft, bevor sie den Sohn des Hotelgründers heiratete. Sie galt als Ausnahmeerscheinung, emanzipiert und selbstbewusst.
    Anna Sacher baute ein einflussreiches Netzwerk auf. Künstler, Politiker, Adlige gingen im „Sacher“ ein und aus. Im Zweiten Weltkrieg blieb das Hotel verschont, obgleich die gesamte Umgebung in Schutt und Asche versank. Auch das „Rheinhotel Dreesen“ in Bonn blieb unversehrt. Als Ausflugslokal eröffnet, wurde das „Dreesen“ in seiner 130-jährigen Geschichte zur Nobelherberge, zum Lieblingshotel Hitlers, zur KZ-Außenstelle und nach dem Krieg Flüchtlingsunterkunft und Sitz des französischen Hochkommissars.
    Mit der Bonner Republik avancierte das „Dreesen“ zum beliebten Treffpunkt von Diplomaten und Politikern. In Paris bläute der Hotelier César Ritz seinen Angestellten ein: „Der Kunde hat immer recht“ – und machte mit diesem Credo sein „Ritz“ zu einem Paradies für die Gäste. Der Ruf des extravaganten Hotelpalasts lockte aber auch unliebsame Kundschaft: Nach dem Einmarsch der Nazis quartierte sich die deutsche Luftwaffe in dem Nobelhotel ein, in dem auch Modeschöpferin Coco Chanel eine Suite bewohnte – über 30 Jahre lang bis zu ihrem Tod. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 03.12.2023 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Sa. 02.12.2023 ZDFmediathek
  • 45 Min.
    Die große Liebe soll es sein! Doch auf „Wolke Sieben“ folgt bei vielen Promi-Paaren oft der große Knall.
    Die große Liebe soll es sein! Doch was zu Beginn wie ein Feuer brennt, ist am Ende oft nur noch Asche. „Terra X History“ schaut auf sechs besonders prominent gescheiterte Beziehungen. Welche ist die schmutzigste Scheidung, welche die blutigste, die schnellste, die teuerste und welche die skurrilste Trennung der Geschichte? Und wer ließ sich am häufigsten scheiden? Der Film erzählt die Hintergründe spektakulärer Ehekriege. Die Hollywood-Romanze von Johnny Depp und Amber Heard endete in einer der größten öffentlichen Promi-Schlammschlachten der Geschichte. In einem aufsehenerregenden Gerichtsprozess ging es um die gescheiterte Ehe, um Drogen, Lügen und Gewalt.
    Am Ende standen für die Öffentlichkeit beide als Verlierer da. Fast 500 Jahre zuvor erlebte eine Beziehung, die wie kaum eine andere die Geschichte Englands prägte, ein blutiges Finale: Heinrichs VIII. ließ seine Gattin Anne Boleyn wegen angeblichen Ehebruchs hinrichten. Kurzen Prozess machten auch Popikone Britney Spears und Jason Alexander. Die beiden konnten gar nicht schnell genug wieder voneinander loskommen. Der Spontanehe folgte die schnellste Scheidung aller Zeiten – nach nur 55 Stunden. Microsoft-Gründer Bill Gates und seine Frau Melinda hingegen waren lange 27 Jahre verheiratet.
    Was als Büroromanze begann, mündete in die vermutlich teuerste Scheidung überhaupt. Weniger teuer, aber dafür umso häufiger ließ sich Schauspielerin Liz Taylor scheiden. Bis heute gilt sie als die Frau mit den meisten Scheidungen. Als schönste Frau der Welt gefeiert, machte sie eben auch wegen ihrer vielen Ehemänner von sich reden. Zwölf Jahre dauerte das zähe Ringen um die Annullierung der skandalträchtigen Ehe von Caroline von Monaco und Philippe Junot. Es ist eine der skurrilsten Scheidungen der Geschichte. Im Mittelpunkt: das Fürstentum Monaco und der Heilige Stuhl in Rom. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 06.04.2025
  • Sie ist der umstrittene Star des deutschen Kinos: Leni Riefenstahl. Er gilt als einer der größten Regisseure: Arnold Fanck. Beide wollen ganz nach oben – koste es, was es wolle. Im Mai 1932 brechen sie gemeinsam zum riskantesten und teuersten Filmprojekt der damaligen Zeit auf: „SOS Eisberg“. Der Film soll spektakuläre Bilder liefern. Die Dreharbeiten sind lebensgefährlich, doch der Druck der Filmbosse ist immens. Bis zu ihrer Abreise nach Grönland sind die Rollen klar verteilt. Arnold Fanck ist der Star-Regisseur. Mit seinen Filmen lockt er Millionen von Menschen in die Kinos. Leni Riefenstahl – in der weiblichen Hauptrolle – ist eine gescheiterte Tänzerin, die auf ihren Durchbruch auf der Leinwand wartet. Lange Zeit ist er ihr Förderer.
    Für „SOS Eisberg“ riskieren beide ihr Leben. Teilnehmer der Expedition berichten von den Strapazen im ewigen Eis, von sexuellen Provokationen, „eiskalter Leidenschaft“ und erbitterter Konkurrenz. Nach der Machtübernahme Hitlers sieht die exzentrische Riefenstahl ihre Chance gekommen. Endlich kann sie sich aus der Abhängigkeit lösen. Fanck hat ihr alles beigebracht, was sie übers Filmhandwerk wissen muss. Jetzt braucht sie ihn nicht mehr. Es ist der Anfang einer steilen Karriere im nationalsozialistischen Deutschland. Für Fanck markiert „SOS Eisberg“ das Ende seines Aufstiegs. „ZDF-History“ erinnert an einen vergessenen Filmpionier und zeigt, wie Arnold Fanck in den Werken von Leni Riefenstahl weiterwirkt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.10.2018 ZDF
  • Sie war eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts – eine der Frauen, die Hitler nahe standen: Leni Riefenstahl, die als Regisseurin dem verbrecherischen NS-Regime bedingungslos diente. Filme wie „Triumph des Willens“ und die beiden Olympiafilme machten sie legendär. „ZDF-History“ zeigt Leni Riefenstahl aus einer bislang unbekannten Perspektive und macht klar, wie hoch der Preis des Ruhms für sie war. Nicht nur sie profitierte von dem Pakt mit dem Teufel, auch ihr geliebter Bruder Heinz zählte zu den großen Nutznießern.
    Leni Riefenstahl sorgte dafür, dass auch sein Geschäft florierte, auch dann noch, als Deutschlands Städte bereits in Trümmern lagen. Am Ende konnte Hitlers Regisseurin nicht verhindern, dass Heinz doch noch als Soldat an die Ostfront geschickt wurde, wo er 1944 fiel. An seinem Tod gab sie sich die Schuld. „Ich kann mir nicht verzeihen, dass ich es unterließ, ein einziges Mal Hitler um etwas ganz Persönliches zu bitten“, warf sie sich später in ihren Memoiren vor. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere So. 18.01.2015 ZDF
  • 2012 machen Taucher eine sensationelle Entdeckung: das Wrack eines „Giganten“ – einst das größte Flugzeug der Welt. Es ist das einzige Exemplar, das den Zweiten Weltkrieg überdauert hat. In Hitlers Reich für die Invasion Englands entwickelt, konnte der Lastensegler ganze Kompanien und sogar Panzer transportieren. Im Juli 1943 stürzte der „Gigant“ ins Meer. In 60 Metern Tiefe blieb das Wrack vor der Küste Sardiniens lange verborgen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 17.08.2014 ZDF
  • 75 Jahre nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs steckt seine Geschichte noch immer voller Rätsel und gibt Anlass zu Spekulationen. ZDF-History gibt Antworten auf spannende Fragen. Verhandelten Deutsche und Russen 1943 ernsthaft über einen Separatfrieden, wie manche vermuten? Warum stoppte Hitler die Wehrmacht vor Dünkirchen und ließ die schon geschlagenen Briten entkommen? Versenkte die SS bei Kriegsende riesige Mengen Gold in einem Alpensee? Half die italienische Regierung bei der Befreiung Mussolinis insgeheim tatkräftig mit? ZDF-History beantwortet spannende Fragen, die bis heute Historiker und Diskussionsforen ins Grübeln bringen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 31.08.2014 ZDF
  • Die Kreuzigung Jesu ist eines der großen Rätsel der Geschichte. Wie starb der Mann aus Nazareth wirklich? Von seiner Verhaftung bis zu seinem Tod: Das Leiden und Sterben Jesu wird in der Bibel detailliert geschildert. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter den biblischen Szenarien? Sicher ist der Tatort: Jerusalem. Doch wann genau Jesus stirbt, ist bis heute ungewiss. Innerhalb von 24 Stunden wird er auf Befehl des römischen Präfekten Pontius Pilatus verhaftet und vor Gericht gestellt, öffentlich gedemütigt und gefoltert und noch am selben Tag ans Kreuz geschlagen. So schildert es jedenfalls die Bibel. Doch wie genau ist die Heilige Schrift? Noch immer sind viele wichtige Fragen offen: Wie alt war Jesus am Tag seiner Kreuzigung? Was war der tatsächliche Grund seiner Verhaftung? Hat er sein Kreuz selbst getragen? Starb er überhaupt am Kreuz? Mithilfe renommierter Experten und moderner Animationen entschlüsselt der Film die Geheimnisse der letzten Stunden im Leben Jesu Christi. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 17.04.2022 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Sa. 16.04.2022 ZDFmediathek
  • Sie ist der Star am englischen Hof: jung, gebildet und stets nach der neuesten französischen Mode gekleidet. Schon bald ist König Heinrich VIII. so sehr für Anne Boleyn entflammt, dass er sich von seiner ersten Ehefrau scheiden lässt und dafür sogar den Bruch mit der römisch-katholischen Kirche in Kauf nimmt. Doch kaum ist Anne zur Königin gekrönt, verurteilt sie ihr Ehemann zum Sterben. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere So. 23.12.2018 Phoenix
  • Zu Japans berühmtesten Samurai-Kriegern gehört eine Frau: Takeko Nakano. Ihr Heldentod in der Schlacht von Aizu 1868 machte sie zur Legende und markiert zugleich das Ende der Samurai-Ära. Die Geschichte der japanischen Samurai wird meist als Geschichte von Männern erzählt. Dabei kämpften auch viele Frauen in ihren Reihen. Takeko Nakano, Tochter einer angesehenen Samurai-Familie, wird zur Meisterin in der traditionellen Kampfkunst. Als es in Japan zum Machtkampf zwischen den Truppen des Kaisers und des Shoguns kommt, führt Takeko Nakano eine Gruppe Kriegerinnen in der Schlacht von Aizu ins Feld. Die Dokumentation zeigt Takekos Lebensweg von der Kindheit bis zu ihrem letzten Tag. Aufwändige Szenen, Historiker und heutige Kampfkunst-Experten rekonstruieren eine Lebensgeschichte, die zeigt, dass Frauen in Japan auch als Kriegerinnen eine wichtige Rolle spielten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 17.05.2015 ZDF
  • Der Film rekonstruiert den letzten Tag im Leben der Filmdiva und sucht nach der Wahrheit über ihren plötzlichen Tod: War es ein Unfall oder wollte Romy Schneider tatsächlich sterben? „Im Film kann ich alles, im Leben nichts“ – so urteilte Romy Schneider über sich selbst. Tatsächlich ist die Schauspielerin am Ende ihres Lebens hoch verschuldet, alkoholkrank und durch den Unfalltod ihres einzigen Sohnes schwer traumatisiert. In der Nacht auf den 29. Mai 1982 stirbt die gebürtige Österreicherin mit nur 43 Jahren, wahrscheinlich an einer Überdosis Tabletten.
    Ob Selbstmord oder Unfall, ist bis heute nicht geklärt. Mithilfe szenischer Rekonstruktionen, Zeitzeugen und Tagebuchaufzeichnungen rekonstruiert „ZDF-History“ den letzten Tag im Leben Romy Schneiders und geht der Frage nach, wie es zum Tod der Schauspiel-Legende kam. Aus dieser Szenerie heraus blickt das Autorenduo Bönnen und Endres zurück auf wichtige Stationen im Leben von Romy Schneider, die begreifbar machen, welcher labile und sensible Mensch sich hinter dem Mythos der Filmdiva verbarg. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 25.10.2015 ZDF
  • Unholde hat die deutsche Geschichte genug. „ZDF-History“ porträtiert Vorbilder wie Rudolf Virchow, Bertha von Suttner, Fritz Bauer: Sie haben das Land demokratischer und freier gemacht.
    Anders als Autokraten und Kriegsherren sind die eigentlichen Lichtgestalten der deutschen Geschichte eher im Schatten geblieben. Und doch ist es das oft einsame Wirken dieser Menschen, das die Gesellschaft prägend voranbringt. Die Sendung erinnert an deren Mut.
    So hat der Virologe und Politiker Rudolf Virchow mit seinem couragierten Einsatz gegen Seuchen und für Hygiene unzähligen Menschen das Leben gerettet. Bertha von Suttner erhielt für ihren Kampf gegen den Krieg als erste Frau den Friedensnobelpreis, sie hat die europäische Friedensbewegung mit initiiert. Als Generalstaatsanwalt kämpfte Fritz Bauer nicht nur für die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen, sondern auch für eine Modernisierung des Rechtswesens in der Bundesrepublik.
    Der Fernseh-Entertainer Hans Rosenthal hat sich in seinem Heimatland um die Versöhnung verdient gemacht, obwohl es ihm als Juden nach dem Leben getrachtet hatte. Der Leipziger Kapellmeister Kurt Masur trug maßgeblich dazu bei, dass die friedliche Revolution 1989 in der DDR nicht in ein Blutbad mündete. Und das Forscherehepaar Özlem Türeci und Uğur Şahin hat mit der Entwicklung eines neuen Impfstoffes in Rekordzeit den Durchbruch erreicht, um die grassierende Coronapandemie wirksam einzudämmen.
    Diese Lebensgeschichten stehen stellvertretend für die vielen, oft weithin unbekannt gebliebenen Menschen, die wegweisend für eine Veränderung der Welt zum Guten sind. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 10.04.2022 ZDF
  • Ein sich küssendes Paar.
    DDR-Bürger sind sexuell ungehemmt – Wessis eher prüde. Stimmt das? Was ist dran an den Geschichten über das unterschiedliche Liebesleben der Deutschen in Ost und West vor dem Mauerfall? Denn angeblich sollen ostdeutsche Frauen häufiger einen Orgasmus haben als die im Westen, so zumindest eine Studie der 80er. Danach haben Menschen in der DDR auch früher Sexualkontakte, heiraten öfter und bekommen früher Kinder als in der Bundesrepublik. 40 Jahre lang leben und lieben die Deutschen tatsächlich in zwei sehr unterschiedlichen Systemen.
    Bereits seit den 60er-Jahren geht die DDR viel offener mit dem Intimleben ihrer Bürger um. Es geht hier auch um pragmatischere Haltungen in Fragen von Sexualität, Ehe und Familie. Denn für die DDR-Planwirtschaft sind weibliche Arbeitskräfte unentbehrlich. Das führt dazu, dass im Osten fast alle Frauen berufstätig, aber auch in jeder Hinsicht emanzipierter sind. Im Westen gibt es dagegen bis 1977 ein Gesetz, nach dem eine Frau nur mit Erlaubnis ihres Ehemannes arbeiten darf. Die DDR versteht sich nicht nur beim Thema „Gleichberechtigung der Geschlechter“ als fortschrittlich.
    Die Diktatur will dem Klassenfeind immer einen Schritt voraus sein. Während im Westen die Frauen für ihr Recht auf Selbstbestimmung und das Recht auf Abtreibung kämpfen, führt die Regierung in Ostberlin schon 1972 die Fristenregelung ein, die einen Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Monate straffrei ermöglicht. Beim Thema Homosexualität zeigt sich die DDR – zumindest auf dem Papier – toleranter. Der Paragraf 175, der gleichgeschlechtliche Liebe bei Männern unter Strafe stellt, verschwindet im Osten schon Ende der 50er-Jahre aus dem Gesetzbuch – im Westen erst 1994. Diskriminierung erleben Lesben und Schwule im real existierenden Sozialismus dennoch genauso wie im Westen.
    Pornografie, Prostitution und Sexshops sind in der DDR dagegen verboten, gelten als „dekadenter Auswuchs des Kapitalismus“. Im Westen boomt seit den 70er-Jahren die Erotikindustrie. In „Liebe, Lust und Leidenschaft“ kommen Zeitzeugen aus Ost und West zu Wort. „ZDF-History“ zeigt, wie Deutschland im Kalten Krieg gelebt und geliebt hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 22.01.2023 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Sa. 21.01.2023 ZDFmediathek
  • Elton Johns Auftritt in der Westminster Abbey am 6. September 1997 ist unvergessen und hat Millionen Menschen zu Tränen gerührt. Für die Beerdigung seiner Freundin Diana, der Prinzessin von Wales, hatte der britische Sänger das Lied „Candle in the Wind“ umgetextet, seitdem aber nie wieder in dieser Fassung aufgeführt – auch nicht, als Dianas Söhne ihn baten, es beim Gedenkkonzert „Concert for Diana“ zu spielen. Trotzdem zählt dieses Lied zu den meist verkauften aller Zeiten. Auch der Song „Only Time“ der irischen Sängerin Enya, der nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 als Hintergrundmusik zu den erschütternden Fernsehbildern in der ganzen Welt übertragen wurde, wird die Menschen für immer an den tausendfachen Mord erinnern.
    Wie diese beiden Hits haben uns auch andere Lieder nachhaltig berührt und beeinflusst: Songs, die das Lebensgefühl einer ganzen Generation ausdrücken, Protestlieder, die Revolutionen mit entfachten, und Balladen, die uns noch immer zum Weinen bringen. Von „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ über die „Internationale“ bis hin zu „Wind of Change“ – ZDFHistory zeigt, wie diese Lieder die Menschen bewegt und Geschichte geschrieben haben. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere So. 24.07.2011 ZDF
  • Am 2. September 1666 kommt es in London zur Katastrophe: Aus einem kleinen Feuer in einer Backstube wird einer der größten Brände der Geschichte, der das Gesicht der Stadt für immer verändert. Rasend schnell greift das Feuer auf die umliegenden Gebäude über. Warum gelingt es nicht, die Feuerwalze aufzuhalten? Wie können die Flammen vier Fünftel der alten City vernichten? Mit modernen Untersuchungsmethoden rekonstruieren Wissenschaftler den „Großen Brand“. Das Feuer vernichtet zahllose mittelalterliche Gebäude – wie den Vorgängerbau der heutigen St. Paul’s Cathedral.
    Mit der Kirche verbrennen die Bestände der Londoner Buchhändler, die vermeintlich feuersicher in der Krypta lagerten. Zuletzt bewegt sich die Feuerwalze auf den Londoner Tower und seine Munitionsvorräte zu. Es droht eine gewaltige Explosion. Wie gelingt es, den Tower zu retten und dem Großbrand schließlich Einhalt zu gebieten? Als sich der Rauch verzieht, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung offenbar. Schnell beginnt auch die Suche nach den Schuldigen für das Desaster. Der Bäcker, bei dem das Feuer ausbrach, wird schließlich gehängt, aber hatte er den Brand wirklich verursacht? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.07.2019 ZDF

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