Der November gilt als Trauer- oder Totenmonat, als Zeit der Nachdenklichkeit und Melancholie. Zu Beginn der dunklen Jahreszeit wird aller Verstorbenen gedacht, nicht nur der Heiligen, Angehörige schmücken Gräber und zünden Lichter an. Ein Ausdruck der Verbundenheit über den Tod hinaus und der Hoffnung auf Auferstehung. Ein schöner Gedanke, trotzdem fällt es vielen schwer, Licht im Dunkeln zu erkennen. (Text: BR Fernsehen)