„Entschuldigung“ ist oft schnell dahingesagt, aber reicht ein Wort, damit alles wieder gut ist? Wie kann man nach einem erlittenen Unrecht verzeihen? Ist Verzeihung notwendig für das eigene Seelenheil oder gibt es auch Umstände, in denen es gesünder ist, nicht zu verzeihen? „STATIONEN“-Moderator Benedikt Schregle
trifft eine Pfarrerin, die ihr Leben lang damit zu kämpfen hatte, ihren Eltern deren frühe Trennung zu verzeihen. Der Jesuitenpater Jörg Alt war 25 Tage lang im Gefängnis und beklagt, dass es sehr schwer ist, dass die Gesellschaft Vergehen verzeiht und Strafgefangenen eine zweite Chance gibt. (Text: BR)