89 Folgen, Folge 47–69

  • Folge 47
    „The Dark Side of the Moon“ hat Generationen fasziniert. 15 Jahre lang hielt es sich ununterbrochen in den Billboard 200 Charts. Mit seinen grossartigen Songs, neuartigen Effekten und einem der berühmtesten Plattencover überhaupt brannte sich „The Dark Side of the Moon“ ins kollektive Unterbewusstsein ein und wurde so zu einem Monument der Rock-Geschichte. Es war jenes Album, durch das sich Pink Floyd auf dramatische Weise von der experimentellen Formation zu wahrhaftigen Weltstars wandelten. Und trotz seines Alters von mittlerweile 38 Jahren hat dieses Werk bis heute weder inhaltlich noch produktionstechnisch etwas von seiner Faszination eingebüsst. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 15.05.2011 SF 1
  • Folge 48
    Miles Davis – sein einsam-verhangener Trompetenklang kann süchtig machen. Man hat oft versucht, ihn zu kopieren. Eine ganze Schar von Musikern lebt auch heute noch davon. Vier Jahrzehnte lang kam der geniale Jazz-Musiker immer wieder nach Europa und elektrisierte das Publikum mit seinem Spiel. Im Mai wäre der „Prince of Darkness“ 85 Jahre alt geworden, auch sein Sterbetag jährt sich in diesem Jahr zum 20. Mal. Aus diesem Anlass zeigt „Stars“ die Dokumentation „Miles Davis in Europa“. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 29.05.2011 SF 1
  • Folge 49
    „Herbert ist einer von uns“, sagt eine ältere Frau im Film, als Herbert Grönemeyer in Bochum Brötchen kaufen geht. Was bei anderen Stars oft anbiedernde Attitüde ist, nimmt man Grönemeyer einfach ab. Regisseur Ulrich Stein begleitete Herbert Grönemeyer 2007 während einer sechswöchigen Tournée durch Deutschland, bei der er in 18 Städten vor insgesamt einer Million Menschen auftrat. Stein porträtiert „Gröni“ auf und hinter der Bühne als offenen, ehrlichen und volksnahen Sänger, der mit seinen Songs bei Millionen Menschen direkt ins Herz trifft. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 12.06.2011 SF 1
  • Folge 50
    Mit „Somebody Dance With Me“ gelingt ihm im November 1992 der grosse Durchbruch. Niemand hat mit diesem Erfolg gerechnet, am wenigsten BoBo selber. Über Nacht wird er zum internationalen Musikstar. Er füllt Stadien, spielt in Rio, Hongkong und China und räumt reihenweise Musikpreise ab. In seinem Vorprogramm spielen unter anderen die Backstreet Boys und Justin Timberlake. „DJ BoBo – Superstar?“ zeigt die Genugtuung, aber auch die Schwierigkeiten, die der junge René Baumann mit seiner Popularität hat. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 03.07.2011 SF 1
  • Folge 51
    David Zinman spricht vom Tonhalle-Orchester gern als seiner „letzten Liebe“. Das ist keine aufgesetzte Herzlichkeit: Sie ist präsent in den Proben, im Konzert, aber auch wenn ein Musiker mit einem Problem bei ihm in seinem Künstlerzimmerchen vorbeischaut. Die Konzertsolistinnen und -solisten lieben ihn alle. Er scheint eine besondere Begabung zu haben, ihre Vorstellung von einem Werk spontan zu verstehen. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 10.07.2011 SF 1
  • Folge 52
    Die Sommerreihe des Schweizer Fernsehens „Ein Leben für den Film – eine Hommage an Daniel Schmid“ zeigt den dokumentarischen Spielfilm „Il bacio di Tosca“. Ohne die Diven und Stars der Opernwelt wären die Werke Giuseppe Verdis nur verstaubte Partituren in Musikbibliotheken. Aus Dank an die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne gründete der Komponist in Mailand ein Altersheim für all jene, die nach ihrem letzten Auftritt in Vergessenheit gerieten und ohne finanzielle Mittel ihren Lebensabend verbringen. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 14.08.2011 SF 1
  • Folge 53
    Die RocKidz Crew – das sind acht Tänzer mit sechs verschiedenen Nationalitäten. Sie verbindet nicht nur ihre Liebe zum Tanz und zur Musik, sondern auch ihr Drang nach Freiheit und Abenteuer. In einem buntbemalten Bus verlassen sie ihr gewohntes Leben Richtung Süden. Für diese Reise, die weder ihren Geldbeutel noch ihren Ruhm bereichern wird, lassen die Tänzer gut bezahlte Engagements zurück, kündigen ihre Wohnung und verkaufen übrig gebliebene Sachen. Sie wollen mit ihrer Kunst auf der Strasse überleben. Der Schweizer Filmemacher Fabian Kimoto begleitet sie dabei. Es ist eine Geschichte über ein simples Leben, das nur aus dem Nötigsten besteht und trotzdem erfüllt ist vom Gefühl, das zu tun, was im Moment das wichtigste ist: Tanzen. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 18.09.2011 SF 1
  • Folge 54
    Legendär waren sie einst: die Feiern und Exzesse im Anschluss an die Konzerte. Doch inzwischen steht bei dem 47 Jahre alten Frontmann Campino nicht mehr die Party, sondern die disziplinierte Vorbereitung auf die grossen Auftritte im Vordergrund. Im Film berichtet Campino über die Herausforderung, das Älterwerden zu meistern, ohne dabei die Glaubwürdigkeit als Punkrocker zu verlieren. Seine Liedtexte sind über die Jahre nachdenklicher geworden. Eigene Krisen und die Fragen nach Verantwortung oder Religion spielen eine immer grössere Rolle. Vor fünf Jahren wurde Campino Vater und die Geburt seines Sohnes hat ihn sehr verändert. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 02.10.2011 SF 1
  • Folge 55
    Seit den 1970er-Jahren sorgt Nina Hagen mit ihrer direkten, unverblümten Art für Skandale und Schlagzeilen. Ihr 1978 veröffentlichtes erstes Album „Nina Hagen Band“ machte die damals 23jährige zum Star und prägt das Frauenbild einer ganzen Generation. In ihren provokanten Texten singt sie über Drogentrips, Onanie, lesbische Liebe und Abtreibung. Nina Hagen lebt in Europa, Asien und den USA, zieht zwei Kinder von verschiedenen Vätern gross und heiratet drei Mal, ohne sich je dauerhaft an einen Mann zu binden. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 09.10.2011 SF 1
  • Folge 56
    Die 1972 in der Schweiz gegründete George Gruntz Concert Jazz Band ist eine der meistbeachteten Big-Band-Formationen weltweit. Bis heute traten weit über hundert internationale Solisten in dieser Band auf – ein Who’s who des zeitgenössischen Jazz. Bandleader George Gruntz prägt seit Jahrzehnten den Jazz in der Schweiz und Europa. Er ist ein Erneuerer und Vermittler, lässt sich immer wieder inspirieren durch musikalische Quellen ausserhalb des Jazz: Durch die klassische Musik, durch Schweizer Volksmusik oder traditionelle Musik aussereuropäischer Kulturen. Nächstes Jahr wird George Gruntz 80-jährig, doch ist er noch kein bisschen müde: Zum 40-Jahr-Jubiläum tourt die Band mit dem aktuellen Programm „Matterhorn matters“ durch die Schweiz. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 16.10.2011 SF 1
  • Folge 57
    „Die melancholische Morna-Musik meiner Heimat São Vicente ist wie der Blues“, meint Cesaria Evora. „Er drückt das Leiden in Musik aus.“ Sie weiss, wovon sie singt: Als Kind bastelte sich Cesaria Schuhe aus Konservendosen, so arm war ihre Familie. Der Film „Morna Blues“ erzählt von den Zeiten, als die 1941 auf den Kapverdischen Inseln Geborene noch für einen Drink in den Bars sang, und von ihrem grandiosen Aufstieg zur Diva der Kapverdischen Inseln. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 06.11.2011 SF 1
  • Folge 58
    Sechs Jahre lang begleitete der Schweizer Filmemacher Georges Gachot die 1941 in Rio de Janeiro geborene Nana Caymmi in ihrer Heimat Brasilien. Mit der Kamera von Pio Corradi und jener des früh verstorbenen Matthias Kälin gelingt es Gachot, Stimmungen und eigenständige Bilder einzufangen, die nie die Musik plakatieren: Sie sind weit weg von den sattsam bekannten Strandbildern Rio de Janeiros; viel mehr führen die Aufnahmen mit sehr persönlichen Begegnungen in die melancholische Welt Nana Caymmis. „Rio Sonata“ zeigt die Luft, welche ihre Musik atmet. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 13.11.2011 SF 1
  • Folge 59
    Dino Saluzzi ist ein Ausnahmekönner am Bandoneon. Er wurde 1935 in Camposanto am Fuss der Anden geboren und wuchs dort in der Provinz Salta auf. Die 1961 in Kassel geborene Anja Lechner studierte klassisches Cello und lebt in München. Gemeinsam spielten die beiden Musiker vor fünf Jahren in Österreich eine CD ein. Nun wird diese Zusammenarbeit in Argentinien weitergeführt. Anja Lechner und Dino Saluzzi arbeiten dort an neuen Kompositionen. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 20.11.2011 SF 1
  • Folge 60
    In und durch Kinshasa führt unter anderen die Brotverkäuferin Chantal Ikina, der Elektriker und Friseur Joseph Lutete und der Prediger Armand Diangienda. Doch Chantal und Joseph sind auch Violinisten und Armand ist auch Dirigent. Sie sind Mitglieder des einzigen Symphonieorchesters nicht nur des Kongos, sondern des ganzen subsaharischen Afrikas. Chantal, Joseph und Armand verbindet die Liebe zur klassischen Musik: zu Händel, Verdi und Beethoven. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 27.11.2011 SF 1
  • Folge 61
    „Hasslers Universum“ ist eine sinnliche Ode an ein starkes Stück Schweizer Musikgeschichte – an einen, der berührt, weil er einem als Mensch genau so echt und unverfälscht begegnet, wie seine Musik das tut. Der Film zeigt Hans Hasslers faszinierende musikalische Lebensgeschichte, die sich in ihrem ganz eigenen Tempo und Rhythmus entwickelt und den Bündner in 60 Jahren von der Volksmusik über die Klassik zum Jazz und schliesslich zur grossen musikalischen Freiheit führte. Auf dieser Reise taucht das Publikum mit dem Multiinstrumentalisten in unerhörte Klanglandschaften. Es wird Zeuge einer musikalischen Begegnung der dritten Art: Hans Hassler begegnet Marc Sway – ein Zeugnis von Hasslers grösster Kunst, dem improvisierten Solospiel. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 18.12.2011 SF 1
  • Folge 62
    Er ist der einzige Schweizer Musiker, der einen Grammy gewonnen hat: Andreas Vollenweider, der Mann mit der Harfe, hat einen unverkennbaren Sound geschaffen. Weltweit hat er damit mehr als 15 Millionen Tonträger verkauft. Für das Schweizer Fernsehen hat Filmemacherin Cristina Karrer den ersten grossen Dokumentarfilm über Vollenweider realisiert. Neben den wichtigsten Stationen seiner Karriere fokussiert sie auch auf weniger bekannte Aspekte. So war sie mit ihm in Südafrika unterwegs, wo er bei der schwarzen Bevölkerung Kultstatus geniesst. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 25.12.2011 SF 1
  • Folge 63
    Graziella Contratto gehört zu einer jungen Generation von Dirigenten, die auch unkonventionelle Wege beschreiten, wenn es darum geht, für die klassische Musik ein neues und auch jüngeres Publikum zu gewinnen. So verlegt sie ein Konzert durchaus einmal in eine Schreinerei oder auf die Schatzalp in Davos. Oder sie nimmt die Jodlerin Nadja Räss mit auf Tournee oder engagiert das Komikerduo Ursus & Nadeschkin, um ihr Orchester „aufzuräumen“. „Im Orchester graben“ heisst die Erfolgsproduktion, die Graziella Contratto zusammen mit Ursus & Nadschkin sowie der Camerata Schweiz 2008 auf die Beine gestellt hat und die bis heute ein grosser Publikumserfolg ist. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 05.02.2012 SF 1
  • Folge 64
    Aus 270 Anmeldungen wurden die 29 Finalistinnen und Finalisten ausgewählt. Sie kommen aus aller Welt, werden von Familien betreut und mit texanischer Freundlichkeit aufgenommen. Doch es sind harte Wochen für die Pianistinnen und Pianisten. Die Anforderungen an sie sind hoch. Von Runde zu Runde steigen Spannung und Adrenalinspiegel. Denn der Preisgekrönte tritt über Nacht ins internationale Rampenlicht. Ihm winken nicht nur 20 000 US-Dollar Preisgeld, sondern auch eine CD-Aufnahme, eine Konzerttour sowie ein Management für die nächsten drei Jahre. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 12.02.2012 SF 1
  • Folge 65
    In exklusiven Interviews mit John Lydon, Steve Jones, Paul Cook and Glen Matlock erfährt das Publikum mehr über den Hintergrund der einzelnen Songs. Zu Wort kommt auch der Manager der Band, Malcolm McLaren, der ganz bewusst auf Provokation setzt. Schon der Name des Albums polarisiert, heisst er doch übersetzt: „Scheiss auf die Klöten (Hoden), hier sind die Sex-Pistolen!“. Die erste Single „Anarchy in the UK“ muss wegen ihres provokativen Textes zurückgezogen werden. Die Radiostationen weigern sich, den Song zu spielen. Trotzdem wird „Anarchy in the UK“ ein phantastischer Erfolg, genauso wie die Nachfolge-Single „God Save the Queen“. Neben Skandalen, Randalen und Drogenexzessen entwickeln sich die Sex Pistols zur führenden Punk Rock Band. Doch „Never Mind the Bollocks“ bleibt ihr einziges offizielles Album. Die Band löst sich schon 1978 wieder auf. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 19.02.2012 SF 1
  • Folge 66
    In seiner Dokumentation „Spuren ins Nichts – der Dirigent Carlos Kleiber“ konfrontiert der Filmemacher Eric Schulz wichtige Weggefährten Kleibers mit Proben- und Konzertaufnahmen des Ausnahmedirigenten. Entstanden ist ein intensives filmisches Porträt, welches nicht nur lebendige Erinnerungen bedeutender Künstler wie Plácido Domingo, Otto Schenk, Michael Gielen, Brigitte Fassbaender oder Otto Staindl einfängt – sondern auch Veronika Kleiber, die Schwester des 2004 verstorbenen Dirigenten, zu Wort kommen lässt. Obwohl sie dies zuvor immer abgelehnt hatte, gab sie explizit für diesen Film ihr erstes und einziges Interview. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 26.02.2012 SF 1
  • Folge 67
    Eine Hommage an die grossen Frauen der Pop-Musik will die Dokumentationsreihe „Queens of Pop“ in ihrer Gesamtheit schaffen. In pointierten Porträts sollen die faszinierenden Persönlichkeiten, grossen Stimmen, unerreichbaren Vorbilder aufwendig und anspruchsvoll ins Bild gesetzt werden: Frauen, die Orientierung boten und in ihrer Musik weibliches Selbstverständnis renovierten, revolutionierten oder gleich gänzlich neu erfanden; Pop Queens, die feminines Selbstbewusstsein neu, einflussreich und lustvoll auf die Bühne brachten, in ihre Stimme legten und in ihren Songs zelebrierten. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 11.03.2012 SF 1
  • Folge 68
    Eine Hommage an die grossen Frauen der Pop-Musik: Das soll die Dokumentationsreihe „Queens of Pop“ in ihrer Gesamtheit vollbringen. In pointierten Porträts werden die faszinierenden Persönlichkeiten, grossen Stimmen, unerreichbaren Vorbilder anspruchsvoll ins Bild gesetzt. Es handelt sich um Frauen, die in der Pop-Musik Orientierung boten und in ihrer Musik weibliches Selbstverständnis renovierten, revolutionierten oder gleich gänzlich neu erfanden. Diese Pop-Queens brachten feminines Selbstbewusstsein neu, einflussreich und lustvoll auf die Bühne und in ihre Stimmen, wenn sie ihre Songs zelebrierten. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 18.03.2012 SF 1
  • Folge 69
    Original-TV-Premiere So. 25.03.2012 SF 1

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