Stadt Land Kunst Folge 779: Picasso in Galicien, Pinsel statt Griffel / Erinnerungen an Kanonendonner in der Dordogne / Schweizer Käsefondue bei William / Im Santos-Palast beginnt die Erfolgsgeschichte der Tabakpflanze
Folge 779
Picasso in Galicien, Pinsel statt Griffel / Erinnerungen an Kanonendonner in der Dordogne / Schweizer Käsefondue bei William / Im Santos-Palast beginnt die Erfolgsgeschichte der Tabakpflanze
Folge 779 (45 Min.)
(1): Picasso in Galicien, Pinsel statt Griffel Im Herbst 1891 zieht der junge Pablo Picasso in die galicische Hafenstadt La Coruña im äußersten Nordwesten Spaniens. Ein unbekanntes Meer und viele neue Sinneseindrücke warten auf ihn. Picasso wird erwachsen. Statt in die Schule zu gehen, hält er die Arbeiterviertel und ihre Bewohner mit seinem Pinsel fest. Picasso wird die Farben und Formen Galiciens immer in sich tragen. (2): Erinnerungen an Kanonendonner in der Dordogne Der mehr als 400 Kilometer lange Fluss Dordogne schlängelt sich durch die Gebirgszüge des Zentralmassivs bis zu den Weiten des Atlantiks. Wo heute Angler die Ruhe am Flussufer genießen, lieferten sich Soldaten einst erbitterte Schlachten. Die Front verlief quer durch
die Region, und der Fluss markierte die Frontlinie. (3): Schweizer Käsefondue bei William Am Greyerzersee in der Schweiz lädt William uns zu einem Genießerfondue der Extraklasse ein. Für das Rezept kommt natürlich nur Käse aus der Region in den Fonduetopf: 50 Prozent Greyerzer und 50 Prozent Vacherin. (4): Im Santos-Palast beginnt die Erfolgsgeschichte der Tabakpflanze Im 16. Jahrhundert ist Lissabon das pulsierende Herz des portugiesischen Kolonialreiches. Der Weg exotischer Waren aus Übersee führt über den Hafen von Lissabon. Hier können die Kostbarkeiten aus der neu entdeckten Welt bestaunt werden. Im Santos-Palast beginnt die Erfolgsgeschichte einer Pflanze, die die Welt erobern wird. (Text: arte)
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