Folge 74

  • Das Amerika der Ureinwohner durch Edward Curtis’ Objektiv /​ Schweiz, im Zug über die Alpen /​ Die lauschige Siagnole-Schlucht im Hinterland von Cannes

    Folge 74
    (1): Das Amerika der Ureinwohner durch Edward Curtis’ Objektiv:
    Auch wenn kaum jemand seinen Namen kennt, so hat doch jeder mindestens eine seiner Fotografien gesehen. In über 30 Jahren hat Edward S. Curtis, den die Indianer den „Schattenfänger“ nannten, mehr als 80 nordamerikanische Indianerstämme fotografiert und erforscht. Einige ihrer in den weiten Ebenen gelegenen „Pueblos“ sind noch heute lebendige Zeugen der Indianerkultur.
    (2): Schweiz, im Zug über die Alpen:
    Seen, Gletscher, Viadukte, Tunnel – es ist ein regelrechtes Labyrinth aus Tälern
    und Gebirgszügen, durch das sich der kleine rote Zug seinen Weg bis nach Italien bahnt. Auf grandiose Art und Weise nimmt es die „Rhätische Bahn“ mit der Natur auf und verbindet so einige entlegene Gebiete mit Europa.
    (3): Die lauschige Siagnole-Schlucht im Hinterland von Cannes:
    Im kühlen Hinterland von Cannes machen sich Pétanque-Spieler und Zikaden rar. Dort oben, am Rande der Schlucht, liegen Mons- und acht weitere Fayence-Dörfer. Pauline hat vorgeschlagen, in die Siagnole-Schlucht hinunterzusteigen, die mit kristallklarem Wasser belohnt. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.06.2017 arte

Cast & Crew

Sendetermine

Do. 22.06.2017
13:00–13:35
13:00–
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