Stadt Land Kunst Folge 264: André Bretons surrealistisches Martinique / Laos und die Buddhisten von Luang Prabang / Das absolute Muss: Der Las Vegas Strip
Folge 264
André Bretons surrealistisches Martinique / Laos und die Buddhisten von Luang Prabang / Das absolute Muss: Der Las Vegas Strip
Folge 264
(1): André Bretons surrealistisches Martinique Die französische Antillen-Insel Martinique liegt zwischen Atlantik und Karibischem Meer. Hier gibt es Sandstrände, tropische Regenwälder und exotische Blumengärten. Im April 1941 kam André Breton, der Papst des Surrealismus, nach Martinique. Hier entdeckte er die inakzeptable Realität des Kolonialismus, begeisterte sich für die üppige Natur und begegnete Aimé Césaire. Er widmete der Insel seine poetische Erzählung „Martinique, charmeuse de serpent“. (2): Laos und die Buddhisten von Luang Prabang Laos ist ein
kleines Land in Südostasien. Seine von üppigen Wäldern geprägte Landschaft ist in weiten Teilen noch unberührt. Im Norden liegt die Stadt Luang Prabang. Das von Bergen eingefasste Schmuckstück am Ufer des Mekong ist seit Jahrhunderten eine Hochburg des Buddhismus. (3): Das absolute Muss: Der Las Vegas Strip Kasinos soweit das Auge reicht, eine Armada von Limousinen, gigantische Wasserspiele, ein Meer aus Leuchtreklamen: Auf dem „Strip“, einem 6,8 Kilometer langen Boulevard am Rande von Las Vegas, kann man viel Geld ausgeben … aber nicht nur das! (Text: arte)