Stadt Land Kunst Folge 263: Im Leben wie im Tod: Das Andalusien des Orson Welles / Die Mapuche-Indianer, Ureinwohner von Chile / Das absolute Muss: Der Strand von Tel Aviv
Folge 263
Im Leben wie im Tod: Das Andalusien des Orson Welles / Die Mapuche-Indianer, Ureinwohner von Chile / Das absolute Muss: Der Strand von Tel Aviv
Folge 263
(1): Im Leben wie im Tod: Das Andalusien des Orson Welles Sevilla, Jerez de la Frontera, Ronda: Andalusien kann mit unzähligen, weißen Dörfern, Stierkampfarenen und arabisch-andalusischen Sehenswürdigkeiten aufwarten. In dieses sinnliche, gleißende Andalusien verliebte sich Orson Welles, Schöpfer von „Citizen Kane“, und einer der ganz Großen unter den Filmemachern, schon im Alter von 17 Jahren. Sein ganzes Leben hindurch zog es ihn immer wieder nach Südspanien, und auch zur letzten Ruhe kam er hierher zurück. (2): Die Mapuche-Indianer, Ureinwohner von Chile Zwischen Pazifik im Westen und Anden im Osten erstreckt sich Chile von den Gletschern Südpatagoniens bis hin zur
Atacama-Wüste im Norden. Rund 400 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago liegt Araukanien, eine Region mit Vulkanen, Wäldern, Flüssen und Seen. Hier ist die Heimat der Mapuche, eines stolzen und streitbaren Indianervolkes, das bis heute um sein Land und für den Erhalt seiner schönen, unberührten Natur kämpft. (3): Das absolute Muss: Der Strand von Tel Aviv Wie endlos zieht sich der Strand von Tel Aviv als schmales Band zwischen der von Hochhäusern gesäumten Strandpromenade und dem türkisfarbenen Mittelmeer dahin. Hierher kommt man, um zu entspannen, zu trainieren, um mit der Familie oder mit Freunden zu essen, zu trinken, zu tanzen … oder vom Frieden zu singen. (Text: arte)