Stadt Land Kunst Folge 150: Edinburgh, Stadt mit zwei Gesichtern / Die umfriedeten Pfarrbezirke des Finistère in der Bretagne / Das absolute Muss: Das Washington Monument in den USA
Folge 150
Edinburgh, Stadt mit zwei Gesichtern / Die umfriedeten Pfarrbezirke des Finistère in der Bretagne / Das absolute Muss: Das Washington Monument in den USA
Folge 150
(1): Edinburgh, Stadt mit zwei Gesichtern Die schottische Metropole Edinburgh mit ihrer Alt- und Neustadt hat zwei Gesichter eine Dualität, von der auch Robert Louis Stevenson beeinflusst wurde. Der Autor der „Schatzinsel“ stammte aus Schottland und zog aus den feuchten und finsteren Ecken der Hauptstadt, aber auch aus ihren hellen Hauptstraßen und grünen Hügeln die Inspiration für viele seiner Werke nicht zuletzt für „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“. (2): Die umfriedeten Pfarrbezirke des Finistère in der Bretagne Im „goldenen Dreieck“ zwischen Morlaix, Brest und Quimper, wo die Kirchtürme hoch in den Himmel emporragen, erheben sich an ihrer Seite mächtige Triumphtore und
Kalvarienberge mit lebensgroßen Granitfiguren. Hier entstanden im 16. Jahrhundert die umfriedeten Pfarrbezirke des Finistère ein weltweit einmaliges architektonisches Phänomen, das nicht nur vom katholischen Eifer der Bretonen zeugt, sondern auch von ihrem handwerklichen Können, das bis heute von Generation zu Generation überliefert wird. (3): Das absolute Muss: Das Washington Monument in den USA Das knapp 170 Meter hohe Washington Monument überragt seit dem 19. Jahrhundert die tadellos gepflegten Rasenflächen der National Mall und gilt als Wahrzeichen der US-amerikanischen Bundeshauptstadt Washington. Kaum zu glauben, dass einst ungewöhnliche tierische Gäste zu Füßen des Obelisken hausten. (Text: arte)