bisher 5 Folgen (ZDF-Fassung), Folge 1–5

  • Folge 1 (50 Min.)
    Die neugierigen Erdmännchen untersuchen mit großem Eifer den künstlichen Verwandten. – Bild: ZDF und Richard Jones
    Die neugierigen Erdmännchen untersuchen mit großem Eifer den künstlichen Verwandten.
    Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah die Tricks und Strategien von wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Mini-Kameras unter die Tiere. Der Zuschauer sieht sich mitten in Rudeln oder Familien. Die Undercover-Agenten zeigen erstaunlich raffinierte Angriffs- und Verteidigungsstrategien unserer wilden Zeitgenossen. Die technischen Wunderwerke – Animatroniks genannt – imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden.
    Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Erdmännchen Afrikas erlebt ein „Undercover-Artgenosse“, wie clever diese Mangusten gegen eine vermeintliche Speikobra vorgehen, die ebenfalls ein Animatronik ist. Zwischen den Küken und Eiern eines Straußengeleges beobachtet eine Mini-Kamera aus einem künstlichen Ei heraus den spektakulären Täuschungstanz der Straußenmutter, die mit diesem Trick einen Leoparden vom Nest weglockt.
    Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde, wie die Rüsseltiere ihre Jungen gegen angreifende Wildhunde in Schutz nehmen, die ihrerseits die Dickhäuter von den unterirdischen Bauen mit den Hundewelpen fernhalten wollen. Als Käfermade in einem morschen Baumstamm getarnt, dokumentiert eine Roboter-Kamera den raffinierten Werkzeuggebrauch einer Neukaledonienkrähe beim Nahrungserwerb. Ob als Buschbaby verkleidet beim Beobachten generalstabsmäßig organisierter Beutezüge von Schimpansen gegen Paviane, ob als haariger Agent beim Belauschen von Präriehunden im Kampf gegen eine Klapperschlange oder als Pinguin-Animatronik in der Antarktis – die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber.
    Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die uns zeigen: Viele Tiere sind, wenn es um Nahrung und Nachwuchs geht, ähnlich einfallsreich wie wir Menschen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.08.2018ZDFDeutsche Online-PremiereSa 18.08.2018ZDFmediathek
  • Folge 2 (45 Min.)
    Drei kleine Biberkinder aus Bayern verhalten sich der Kamera gegenüber völlig unvoreingenommen.
    Nahezu lebensecht gestaltete Tierroboter, mit Kameras bestückt, beobachten verschiedenste Tierfamilien rund um den Globus. Die ferngesteuerten Maschinen liefern einmalige Perspektiven. Von ihren lebendigen Vorbildern kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Gorillas, Grizzlys, Bibern, See-Elefanten und anderen Tieren extrem nahe, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Bilder, die mit normalen Kameras so nicht hätten gedreht werden können. Die als Animatroniks bezeichneten Kamera-Roboter setzen die Filmemacher von „John Downer Productions“ rund um den Globus ein.
    Mit arttypischen Verhaltensweisen programmiert, werden die Tierspione von den observierten Tieren als Artgenossen akzeptiert. Meistens wecken die Spionage-Roboter rasch das Interesse ihrer Beobachtungsobjekte. Die Tiere nähern sich und untersuchen die Fremdlinge. Dabei entstehen oft extreme Nahaufnahmen von besonderem dokumentarischem Wert. In der ersten Folge, „Familienbande“, gelingt es, einen Spion in Gestalt eines Gorilla-Babys in eine Familie von Berggorillas in Uganda einzuschleusen.
    Der Animatronik ist mit reicher Mimik und verschiedenen Verhaltensprogrammen ausgestattet. Zwei Operatoren sind nötig, um den komplexen Roboter situationsgerecht agieren zu lassen. Mit einer Fruchtdoublette, in der eine Kamera versteckt ist, entstehen einmalige Selfies. Auch, dass Gorillas bei der Nahrungssuche „singen“, kann der Spion dokumentieren. Ob bei Bibern in Deutschland, Grizzlys in Alaska, See-Elefanten auf Südgeorgien oder Polarwölfen in Kanada – überall können die Animatroniks das Vertrauen der Tiere gewinnen und so einzigartige Auge-in-Auge-Bilder drehen.
    Besonders intime Aufnahmen aus dem Familienleben der Kleinen Roten Flughunde kann ein Späh-Roboter in Australien machen. Mitten in einer riesigen Aufzuchtkolonie bespitzelt er Mütter mit ihren Säuglingen. Ein fliegendes Flughund-Double hingegen wird Zeuge eines tödlichen Zwischenfalls: Ein Flughund wird von einem lauernden Krokodil verschlungen bei dem Versuch, sich am Fluss zu erfrischen. Einige Tier-Spione setzen sogar ihre Existenz aufs Spiel.
    So zerlegt vor Südafrika ein Weißer Hai eine Spionage-Robbe, die zuvor das Familienleben der Südafrikanischen Seebären ausgekundschaftet hat. Als sie in Kooperation mit einer fliegenden Spionage-Möwe die dramatische Jagd eines Weißen Haies auf einen jungen Seebär observiert, fällt sie dem Raubfisch schließlich selbst zum Opfer. Dabei dokumentiert der Animatronik sein eigenes Ende. Seit der ersten Staffel „Spione im Tierreich“ im Jahr 2017 hat das Produktionsteam um John Downer eine neue Generation von noch besser ausgefeilten Animatroniks herausgebracht.
    Von den mehr als 50 in der zweiten Staffel eingesetzten Tierrobotern sind 36 völlig neu konstruiert. Besonders anspruchsvoll war der Bau diverser Spy-Flieger. Der Umbau modernster Drohnen zu Adlern, Eulen oder Flughunden forderte den Konstrukteuren viel ab, da sich die Flugeigenschaften der Apparate teils erheblich veränderten. Zwei bis drei Monate nimmt der Bau eines Animatroniks in Anspruch. Die Kamerateams haben Tausende Stunden Filmmaterial von den Drehorten in aller Welt mitgebracht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.08.2021ZDFDeutsche Online-PremiereMi 25.08.2021ZDFmediathek
  • Folge 3
    Nahezu lebensecht gestaltete Tierroboter, mit Kameras bestückt, beobachten verschiedenste Tiergruppen rund um den Globus. Die ferngesteuerten Maschinen liefern einmalige Perspektiven. Von ihren lebendigen Vorbildern kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Elefanten, Rochen, Komodowaranen, Jaguaren und anderen Tieren extrem nahe, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Bilder, die mit normalen Kameras so nicht hätten gedreht werden können. Die als Animatroniks bezeichneten Kamera-Roboter setzen die Filmemacher von „John Downer Productions“ rund um den Globus ein.
    Mit arttypischen Verhaltensweisen programmiert, werden die Tierspione von den observierten Tieren als Artgenossen akzeptiert. Meistens wecken die Spionage-Roboter rasch das Interesse ihrer Beobachtungsobjekte. Die Tiere nähern sich und untersuchen die Fremdlinge. Dabei entstehen oft extreme Nahaufnahmen von besonderem dokumentarischem Wert. In dieser Folge über „Überlebenskünstler“ gelingt es auf Borneo einem Spion in Gestalt eines schwimmenden Elefantenkopfes, sich badenden Dickhäutern bis auf Rüssel-Kontakt zu nähern.
    Für Kameraleute wäre ein solcher Einsatz lebensgefährlich. Der Animatronik ist mit mehreren Elektromotoren ausgestattet. Das erlaubt dem fernsteuernden Operator, differenzierte Rüsselbewegungen auszuführen. Ein zweiter Spion im Gewand eines Reihers beobachtet und dokumentiert die Szenerie. In Mexiko mischt sich eine kleine Spionage-Drohne als Kolibri verkleidet unter die Schwärme von Millionen Monarchfaltern. Nur 20 Zentimeter klein und 70 Gramm leicht, trägt sie eine 4K-Kamera und Schutzgitter um die Propeller. Ob bei Strumpfbandnattern in Kanada, bei Rochen vor Baja California oder bei den „Insel-Drachen“ auf Komodo – überall können die Animatroniks das Vertrauen der Tiere gewinnen und so einzigartige Auge-in-Auge-Bilder drehen.
    So lässt der Blick eines Wildschwein-Roboters in den Rachen eines Komodowarans im Augenblick des Zupackens authentisch den Schrecken der Beute erahnen, dokumentiert aber auch Details aus dem Maul in einmaliger Klarheit. Besonders aufwendig werden Eiablage und das Schlüpfen von Meeresschildkröten an den Stränden Costa Ricas ausgespäht.
    Eine Drohne, als Geier getarnt, beobachtet das Geschehen aus der Luft. Dank hoch beweglicher Beine kann der Spion aus der Flug- in die Landposition wechseln und inmitten der Schildkröten am Strand aufsetzen. Unter den Schildkröten befindet sich eine kriech- und schwimmfähige Agentin, die von einer lebendigen Artgenossin fast nicht zu unterscheiden ist. Mit ihrer Augenkamera observiert sie aus der Perspektive der Reptilien das gesamte Eiablage-Verhalten. Sie kann sogar selbst künstliche Eier ausstoßen, die ihrerseits mit eingebauten Kameras die Eiablage aus der Gelege-Grube heraus dokumentieren.
    Auch das Plündern des Geleges durch Geier filmen sie. Ein weiteres herausragendes Beispiel für die Leistungsfähigkeit von Animatroniks der neuen Generation ist ein Spionage-Rochen. Er filmt unter Wasser in riesigen Fischschwärmen, schießt aber auch aus der Tiefe über die Wasseroberfläche hinaus, genau wie es seine lebendigen Artgenossen vorführen. Ein täuschend echt designter Spionage-Pelikan zeichnet die Aktion auf. Diese Methode des gemeinsamen Einsatzes mehrerer Spähroboter ist in den Folgen der zweiten Staffel von „Spione im Tierreich“ gegenüber den früheren Folgen weiterentwickelt worden.
    Seit der ersten Staffel im Jahr 2017 hat das Produktionsteam um John Downer eine neue Generation von noch besseren, ausgefeilten Animatroniks herausgebracht. Von den mehr als 50 in der zweiten Staffel eingesetzten Tier-Robotern sind 36 völlig neu konstruiert. Besonders anspruchsvoll war der Bau diverser Spy-Flieger. Der Umbau modernster Drohnen zu Geiern, Pelikanen oder Kolibris forderte den Konstrukteuren viel ab, da sich die Flugeigenschaften der Apparate teils erheblich veränderten.
    Zwei bis drei Monate nimmt der Bau eines Animatroniks in Anspruch. Die Kamerateams haben Tausende Stunden Filmmaterial von den Drehorten in aller Welt mitgebracht. Das ZDF zeigt in deutscher Bearbeitung und neuem Arrangement die Highlights der zweiten Staffel der John-Downer-Produktion „Spy in the Wild“. Dabei dokumentiert die zweite Folge, „Überlebenskünstler“, erstaunliche Verhaltensweisen und Tricks im täglichen Überlebenskampf ganz unterschiedlicher Tiere hautnah und zum Teil aus völlig neuen Perspektiven. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.09.2021ZDFDeutsche Online-PremiereMi 25.08.2021ZDFmediathek
  • Folge 4 (45 Min.)
    Der Seespinnen-Animatronik ist mit einem halben Meter Breite die größte Spionage-Krabbe.
    Die Reihe „Spione im Tierreich“ widmet sich diesmal den Ozeanen. Im Meer beobachten Tierroboter mit Kameras ihre realen Vorbilder und liefern einmalige Perspektiven. Von ihren echten Vorbildern oft kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Pottwalen, Seekühen, Haien und zahlreichen anderen Meeresbewohnern sehr nah, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Aufnahmen, die so mit normalen Kameras nicht hätten gedreht werden können. Man muss zweimal hinschauen, um es zu erkennen: Doch bei dem Pottwal, der schwerelos durchs Wasser gleitet, handelt es sich nicht um einen echten Meeressäuger, sondern um eine Attrappe, die mit Kameras ausgestattet ist.
    Die als „Animatroniks“ bezeichneten Kameraroboter setzen die Filmemacher von John Downer Productions auf offener See und an den Küsten der Weltmeere rund um den Globus ein. Die Tierspione zeigen typisches Verhalten und werden von den observierten Tieren meist schnell als „Artgenossen“ akzeptiert, ohne sie zu stören oder Misstrauen zu erregen. Oft wecken die Spionageroboter das Interesse ihrer Beobachtungsobjekte, die sich nähern und die Fremden untersuchen.
    Dabei entstehen extreme Nahaufnahmen und Verhaltenssequenzen von besonderem dokumentarischem Wert, die ohne Roboter nicht möglich gewesen wären. Dies ist die dritte Staffel der BBC-Serie „Spione im Tierreich“, die sich diesmal ganz den Meerestieren widmet. Neben einem Pottwal-Baby sind auch viele andere Animatroniks als Spione unterwegs – etwa eine Geisterkrabbe, eine Seekuh, ein Hammerhai, eine Seeschlange und eine Seespinne. Letztere wirkt so realistisch, dass sie sogar von einem riesigen Rochen als vermeintliche Beute beinahe verschlungen wird – und dabei ganz nebenbei sehr ungewöhnliche Bilder aus dem Maul des Angreifers liefert.
    Seit der ersten Staffel im Jahr 2017 hat das Produktionsteam immer wieder neue Generationen von noch besseren, ausgefeilteren Animatroniks herausgebracht. Die neuesten Modelle können sogar schwimmen und tauchen. Mit der aktuellen, bislang letzten Roboterserie haben sich die Macher selbst übertroffen. Ein Delfinroboter kann sogar springen und auf Wellen reiten. Eine künstliche Schwimmkrabbe kann in alle Richtungen laufen und mit Paddelbeinen im Wasser manövrieren wie ihr echtes Vorbild – all das sind Spitzenleistungen der Ingenieure und Modellbauer.
    Besonders anspruchsvoll ist ein Sepia-Animatronik. Dieser künstliche Tintenfisch trägt 4K-Kameras in seinen Augen. Er kann mit einem sehr beweglichen Flossensaum in alle Richtungen manövrieren. Seine Manteloberfläche wird von einem der weltweit ersten voll flexiblen organischen LCD-Screens gebildet. Er ist salzwasser- und druckresistent. Über diesen Bildschirm kann der Roboter Farbmuster generieren und so mit echten Artgenossen kommunizieren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.07.2023ZDFDeutsche Online-PremiereMi 12.07.2023ZDFmediathek
  • Folge 5 (45 Min.)
    Mohrenmakis nutzen giftige Tausendfüßer, um sich mit deren giftigen Sekreten einzureiben. So schützen sie sich gegen lästige Parasiten.
    Die Reihe „Spione im Tierreich“ widmet sich diesmal den Ozeanen. Im Meer beobachten Tierroboter mit Kameras ihre realen Vorbilder und liefern einmalige Perspektiven. Von ihren echten Vorbildern oft kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Buckelwalen, Delfinen, Haien und zahlreichen anderen Meeresbewohnern sehr nah, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Aufnahmen, die so mit normalen Kameras nicht hätten gedreht werden können. Man muss zweimal hinschauen, um es zu erkennen: Doch bei dem Buckelwal, der schwerelos durchs Wasser gleitet, handelt es sich nicht um einen echten Meeressäuger, sondern um eine Attrappe, die mit Kameras ausgestattet ist.
    Die als „Animatroniks“ bezeichneten Kameraroboter setzen die Filmemacher von John Downer Productions auf offener See und an den Küsten der Weltmeere rund um den Globus ein. Die Tierspione zeigen typisches Verhalten und werden von den observierten Tieren meist schnell als „Artgenossen“ akzeptiert, ohne sie zu stören oder Misstrauen zu erregen. Oft wecken die Spionageroboter das Interesse ihrer Beobachtungsobjekte, die sich nähern und die Fremden untersuchen.
    Dabei entstehen extreme Nahaufnahmen und Verhaltenssequenzen von besonderem dokumentarischem Wert, die ohne Roboter nicht möglich gewesen wären. Dies ist die dritte Staffel der erfolgreichen BBC-Serie „Spione im Tierreich“, die sich diesmal ganz den Meerestieren widmet. Neben einem Buckelwal-Baby in Lebensgröße sind auch viele andere Animatroniks als Spione unterwegs – etwa eine Thunfischkrabbe, ein Delfin, eine Muräne, eine Meerechse oder ein Hammerhai.
    Letzterer trägt vier Kameras: eine in jedem Auge, eine im Maul und eine 360°-Kamera in der Rückenflosse. Seine Bewegungen wirken dank eines geräuscharm arbeitenden Roboterskeletts so realistisch, dass ihn seine echten Artgenossen im Schwarm voll akzeptieren. Er schwimmt ohne Propeller und ist so programmiert, dass er autonom im Ozean kreuzen kann. Dabei liefert er ungewöhnliche Bilder und rettet sogar einen Kollegen, den Muränenanimatronik, aus einer misslichen Lage.
    Seit der ersten Staffel im Jahr 2017 hat das Produktionsteam immer wieder neue Generationen von noch besseren, ausgefeilteren Animatroniks herausgebracht. Die neuesten Modelle können sogar schwimmen und tauchen. Mit der aktuellen, bislang letzten Roboterserie haben sich die Macher selbst übertroffen. Ein Delfinroboter kann sogar springen und auf Wellen reiten. Eine künstliche Meerechse kann sich an Land und unter Wasser bewegen, fast wie das lebendige Original – all das sind Spitzenleistungen der Ingenieure und Modellbauer. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.07.2023ZDFDeutsche Online-PremiereMi 19.07.2023ZDFmediathek

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