bisher 3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1
    Die „Space Night“ im BR Fernsehen ist Kult. Gechillte Musik zusammen mit atemberaubenden Bildern aus dem Weltall – für Spätheimkommer, Frühaufsteher und Schlaflose ist das ein gerne gesehenes Kontrastprogramm. Am 9. Mai 2018 kam die „Space Night“ multimedial auf die Bühne. Mit dabei unter anderem: die ehemaligen Astronauten Ulf Merbold und Klaus-Dietrich Flade. Rund 92 Minuten dauert es, bis die Raumstation ISS in 408 Kilometern Höhe die Erde umrundet hat. Genauso lang dauert auch das „Space Night“-Konzert des Münchner Rundfunkorchesters im Münchner Prinzregententheater.
    Zu hören ist Musik von Philip Glass, David Maslanka, Alan Hovhaness und Michael Daugherty. Musik und All gehen gut zusammen, findet Dirigent Benjamin Reiners. Bei beiden gibt es eine große Kraft, die letztlich unerklärlich ist. Zu sehen sind nicht nur Allbilder aus dem Fundus: „Es gibt eine Außenkamera an der ISS, die wirklich das zeigt, was die Astronauten von der Erde sehen“, sagt Thomas Hausner, der für die visuelle Umsetzung zuständig ist Mit dabei sind auch die ehemaligen Astronauten Ulf Merbold und Klaus-Dietrich Flade.
    Als Astronaut sieht man die Erde buchstäblich aus einem anderen Blickwinkel und erhält u. a. „die sichere Einsicht, dass es nirgends auf Dauer so schön ist wie hier auf unserem Erdball“, so Ulf Merbold. Die Astronauten-Anwärterin Suzanna Randall arbeitet beim ESO (European Southern Observatory) in Garching bei München und beschäftigt sich mit Parabelflügen, Überlebenstraining und Roboterkunde. Auch darüber erzählt sie bei „BR-KLASSIK: Space Night in concert“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.06.2018ARD-alpha
  • Folge 2
    Inspiriert von der „Space Night“, die spektakuläre Bilder aus dem All mit spacigen Klängen verbindet, erkundet das Münchner Rundfunkorchester in diesem Konzert galaktische Sphären und lädt ein zu einer Reise durch Raum und Zeit. Special Guest ist der Jazz-Trompeter Nils Wülker, der schon vor fast 20 Jahren viele Bildsequenzen der „Space Night“ mit eigenen atmosphärischen Kompositionen zu einem sinnlichen Ganzen verschmolzen hat. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Kultsendung Space Night präsentieren ARD-alpha und das Münchner Rundfunkorchester 2019 im Circus-Krone-Bau in München ein Konzert der Extra-Klasse: Zu den opulenten Großbild-Projektionen unter der Regie der Filmemacher Thomas Hausner und Christian Hüser aus Aufnahmen der NASA, ESO, ESA und DLR erklingen korrespondierende Kompositionen von John Adams, Edvard Grieg, Charles Ives und Carl Orff, ebenso Filmmusikklassiker von John Barry, Jerry Goldsmith und John Williams.
    Das musikalische Potpourri ist eine Hommage an legendäre Soundtracks von „Star Trek“, „Moon Raker“ oder „ET“, ergänzt durch Kompositionen aus der klassischen Musik von Edvard Grieg oder Carl Orff.
    Alle Kompositionen haben eines gemeinsam: Sie sind von der Faszination des Weltalls überwältigt. Moderiert wird die opulente Show von BR-KLASSIK-Moderatorin Anna Greiter sowie „Space-Night“-Mitbegründer Andreas Bönte, der u. a. im Gespräch mit Wissenschaftsastronaut Ulrich Walterund Astrophysikerin Sibylle Anderl das Leben der Astronauten im All und in humorvoller Art selbst so hochkomplexe Themen wie die „Schwarzen Löcher“ erklärt. Die musikalische Leitung dieser glanzvollen Hommage an 25 Jahre „Space Night“ hat Patrick Hahn, der jugendliche Senkrechtstarter der internationalen Dirigentenszene.
    Inspiriert von der „Space Night“, die spektakuläre Bilder aus dem All mit spacigen Klängen verbindet, erkundet das Münchner Rundfunkorchester in diesem Konzert galaktische Sphären und lädt ein zu einer Reise durch Raum und Zeit. Special Guest ist der Jazz-Trompeter Nils Wülker, der schon vor fast 20 Jahren viele Bildsequenzen der „Space Night“ mit eigenen atmosphärischen Kompositionen zu einem sinnlichen Ganzen verschmolzen hat.
    Mit von der Partie ist auch die Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München, die unter der Leitung von David Russo eine faszinierende Choreografie zu John Adams’ „Short Ride in a Fast Machine“ kreiert hat: Diese wurde in passender Kulisse beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen in Szene gesetzt, von ARD-alpha aufgezeichnet und an diesem Abend zur Livemusik des Münchner Rundfunkorchesters zugespielt. „Space Night in concert II“ ist die zweite Zusammenarbeit zwischen dem Münchner Rundfunkorchester und der Kultsendung. Bereits 2018 war das Konzert im Prinzreg (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.12.2020ARD-alpha
  • Folge 3
    Inspiriert von der Kultsendung „Space Night“, erkundet das Münchner Rundfunkorchester nach den großen Erfolgen in den Vorjahren auch 2022 wieder galaktische Sphären. Mit dabei bei „Space Night in concert III“ im Circus-Krone-Bau ist neben Moderator und „Space-Night“-Mitbegründer Andreas Bönte der Jazz-Trompeter Nils Wülker. Die musikalische Leitung hat Patrick Hahn. Seit 1994 ist die „Space Night“ fester Bestandteil der Nachtprogramme von BR Fernsehen und ARD alpha, und bereits zum dritten Mal präsentieren ARD alpha und das Münchner Rundfunkorchester ergänzend dazu eine multimediale Reise ins All.
    Im Circus-Krone-Bau in München erklingen zu opulenten Großbild-Projektionen mit Aufnahmen von NASA, ESO, ESA und DLR unter der Regie der Filmemacher Thomas Hausner und Christian Hüser korrespondierende Kompositionen – von Antonín Dvorák über Richard Wagner bis zu Filmmusiken von James Horner und Erich W. Korngold. Moderiert wird die effektvolle Show von „Space-Night“-Mitbegründer Andreas Bönte.
    Er spricht u. a. mit Wissenschaftsastronaut Ulrich Walter und den Astrophysikerinnen Sibylle Anderl und Suzanna Randall. Ein weiteres Highlight ist der Gast, der bereits bei „Space Night in concert II“ als Solist dabei war: Jazz-Trompeter Nils Wülker. Im Herbst 2021 hat das Münchner Rundfunkorchester mit ihm und seiner Band das Album „Continuum“ veröffentlicht, aus dem ein Großteil ebenfalls im Konzert präsentiert wird. Die musikalische Leitung hat der Erste Gastdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, der österreichische Nachwuchsstar Patrick Hahn. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.09.2022ARD alpha

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