Sherazade – Geschichten aus 1001 Nacht

Als Sherazade und Ihre Freunde erneut zur Wak-Wak-Insel aufbrechen, um den Baum des Lebens zu finden, nehmen sie auch „Sindbad der Träger“ als Koch mit an Bord. Dunyazad hat diesen aber gezwungen, ein Ei des Vogels Rock an Bord zu schmuggeln. Als das Küken Rocky schlüpft und wild herumschreit, wird es von seiner wütenden Mutter gehört und gesucht, was böse Folgen für das neu gebaute Schiff und seine unglücksselige Crew hat. (Text: ORF)

Nachdem durch den Vorfall mit Vogel Rock und seinem Küken ihr letztes Schiff zerstört wurde, sind die Freunde erneut auf einer einsamen Insel gestrandet. Als es darum geht, gemeinsam ein Floß zu bauen, um diesen unsäglichen Ort zu verlassen, bricht immer häufiger sinnlos Streit aus. Grund dafür ist der der fiese Insel-Dämon Akatash, der sich von ihrer Wut ernährt. (Text: ORF)

Sultan Shazaman, Karims böser Bruder wird von seiner Gemahlin aufgehetzt, gegen die nichts ahnende Kristallstadt einen Krieg zu planen. Während Sindbad und Karim schon wieder ein neues Schiff für die Reise zur Wak-Wak Insel bauen, eilt Sherazade mit Halil zur Kristallstadt, um den dortigen Sultan und die Bewohner vor der Gefahr durch Shazaman und einen Krieg mit der Goldenen Stadt zu warnen. Auf dem Weg dorthin finden sie eine von Dunyazad platzierte Flasche, aus der ein mächtiger, böser Dschinn entkommen kann wegen Halils Leichtsinn. (Text: ORF)

Abermals zwingt die böse Dunyazad „Sindbad der Träger“ zu einer Missetat gegen Karim und Sheradzade: er schmuggelt einen gefälschten Kompass an Bord des Schiffes von Kapitän Sindbad, dem Seefahrer um ihn mit dem echten Navigationsmessgerät auszutauschen. Wieder landen sie als Schiffsbrüchige auf einer entlegenen Insel. Diesmal lauern auf die Freunde menschenfressenden Riesen, die den Kompass-Saboteur entführen um ihn verspeisen zu können. (Text: ORF)

Wieder einmal fliehen die Freunde auf einem selbstgebauten Floss von einer gefährlichen Insel um ihre Reise zum „Baum des Lebens“ fortzusetzen, als sie von einem riesigen Fisch verschlungen werden. Der will sie nur dann freilassen, wenn sie seine von Dunyazad gefangen gehaltenen Kinder befreien. Karim und Sharazade steigen deshalb als „Wassergeister“ aus dem Meer auf, um im Palast der Goldenen Stadt nach den Fischen zu suchen. (Text: ORF)

Nach den diversen unglückseligen Irrfahrten haben es Sherazade und ihre Freunde endlich auf die Wak-Wak-Insel geschafft. Sie treffen dort auf die angebliche Prinzessin Peribanu, die in Wahrheit allerdings eine fiese Hexe ist. Diese schließt mit ihnen eine unfaire Wette ab: Sie haben nur bis Mittag Zeit, den „Baum des Lebens“ zu finden. Doch der steht auf einem sehr hohen Felsen, der umso höher wird, je weiter man hinaufsteigt. (Text: ORF)

Während Karim und Sindbad versuchen, den Baum des Lebens zu erreichen, findet Shazaman im Palast ein mechanisches Pferd. Dunyazad gelangt mit Hilfe dieses Pferdes ebenfalls zur Wak-Wak Insel. Durch sie begreift die Hexe, wer Karim und Sherazade wirklich sind, und hilft ihnen, Dunyazades Plan zu vereiteln. Aber sie offenbart ihnen auch, dass ihr Baum des Lebens nur ein Trugbild ist. Um den echten Baum zu finden, müssen sie das Orakel von Ifrit um Hilfe bitten. Mit der Hilfe des riesigen Fisches gelangen sie zurück zum Festland. (Text: KiKA)

In der Kristallstadt finden Sherazade und ihre Freunde das gesuchte „Orakel des Ifrit“. Leider gibt es jedoch nur zwei Auserwählte, denen das Orakel das Geheimnis von Karims Umwandlung – leider gemeinsam offenbaren kann: Sherazade und ausgerechnet Dunyazad, Gemahlin des Sultans der Goldenen Stadt. Als das Orakel ihnen einen Hinweis auf einen goldenen Schlüssel gibt, versucht, Dunyazad ihre Erzfeindin Sherazade einen Schlaftrunk zu geben, um sie alle gehörten Informationen vergessen zu lassen. (Text: ORF)

Sultan Shazaman muss zur Kenntnis nehmen, dass er beim Volk der Goldenen Stadt alles andere als beliebt ist. Seine fiese Frau Dunyazad verwandelt sich durch einen Zauber in eine ärmliche wirkende Frau und bittet Sherazade und ihre Freunde um Hilfe vor dem tyrannischen Shazaman und seinen Schergen. Die ahnungslosen Freunde glauben ihr, wollen helfen und geraten dadurch aber erneut in eine Falle. (Text: ORF)

Sherazade wurde von Dunyazad gefangen genommen und in einen goldenen Käfig gesperrt. Karims fieser Bruder, Sultan Shazaman, will seinen Triumph groß feiern. Auch für Karim hat seine Frau eine Falle vorbereitet, um einen eventuellen Befreiungsversuch seinerseits zu verhindern. Doch Karim und seine Freunde haben sich einen guten Plan einfallen lassen: Sie verkleiden sich als Jongleure und Akrobaten und gelangen so in den Palast. (Text: ORF)

Dunyazad und Shazaman drohen die Kristallstadt zu vernichten, wenn ihnen von Sherazade nicht der goldene Schlüssel ausgehändigt wird. Sultan Yunan, der Herrscher der Kristallstadt will durch einen Test herausfinden, wer der wirkliche Sultan der Goldenen Stadt und damit rechtmäßiger Besitzer des Schlüssels ist: Shazaman oder der verzauberte Karim. Doch Dunyazad schafft es durch einen ihrer Zauber, den Schlüssel für sich zu gewinnen. Der Schlüssel aber befindet sich bereits im Besitz des Räuberhauptmanns. (Text: KiKA)

Um den vom Räuberhauptmann gestohlenen Schlüssel zurück zu erlangen, begeben sich Sherazade, Karim und Halil zur Höhle der Räuber. Sie ahnen nicht, dass Dunyazad bereits gemeinsame Sache mit dem Räuberhauptmann macht . Halil findet in der Höhle eine Karte, die den Standort des Baumes des Lebens anzeigt. Aber bevor sie handeln können, umnebelt Dunyazad Sherazade und Karim mit einem Schlafnebel. (Text: KiKA)

Karim und Sherazade finden den Baum des Lebens unter dem Verlorenen Tempel. Aber bevor Karim die magische Frucht des Baumes essen kann, um seine Gestalt zurückzuerlangen, zerstört Dunyazad den Baum. Mächtige, böse Dämonen können sich befreien. Im Kampf mit ihnen wird Sherazade lebensgefährlich verwundet. Karim verwendet die letzte verbliebene Frucht des Baumes, um Sherazade zu retten. Damit ist er für immer dazu verdammt, als blaues Monster zu leben. Diese Tat wahrer Liebe läßt Sherazade weinen und ihre Tränen geben dem Baum des Lebens seine Magie zurück. (Text: KiKA)