Seriös – Das Serienquartett Kritik zur Serie „Little Fires Everywhere“
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Kritik zur Serie „Little Fires Everywhere“
Zwei Frauen, zwei Familien, eine Kleinstadt in Ohio und ein Feuer, das gar nicht so klein ist: Die Dramaserie ‚Little Fires Everywhere‘, vorgestellt von Emily Thomey, ist vielschichtig. Die Schicksale zweier ganz unterschiedlicher Frauen treffen aufeinander: Vorstadtmutter aus Bilderbuchfamilie trifft auf alleinerziehende Künstlerin, die mit ihrer Tochter in
einem Auto nicht nur reist, sondern darin wohnt. Die Begegnung bleibt für die beiden nicht folgenlos. Obwohl die Serie in den 90er Jahren spielt, hat sie an Aktualität kaum etwas eingebüßt: Alltagsrassismus und der Umgang mit Privilegien, die nicht unbedingt auch als solche erkannt werden, sind auch heute noch brandaktuelle Themen. (Text: One)
Deutsche TV-PremiereSa. 17.10.2020One
Erstmals im Rahmen der Folge vom 29.09.2020 besprochen