Kommentare 11–16 von 16

  • am

    Zu Folge 8 "Irrlichter"

    Die ehemalige Unterhaltungsserie konnte in dieser Folge mit einer tollen Gesinnungsbotschaft glänzen und damit vollumfänglich zur richtigen Meinungsbildung beitragen. Die restlichen 80 Minuten waren vermutlich auch sehr lehrreich.
    • (geb. 1969) am

      Der Drehbruchschreiber dieser Folge 8 war selbst das grösste «Irrlicht». Eine ärgerliche Folge.
    • am

      Ja sehr schön dargestellte, völlig irrational handelnde Verschwörungstheoretiker mit kaputter Familie als Stellvertreter für alle Querdenker und Schwurbler, und die richtige Meinung wird durch die Vertreter des Staates kundgetan. Besser hätte man die Kluft in unserer Gesellschaft nicht darstellen können. Wunderschön auch im Kommentar rübergebracht, dass es nur EINE richtige Meinung gibt ;-) Was ist richtig, was ist falsch bei einer Meinung? FALSCH ist auf jeden Fall eine mit Gewalt und Fanatismus vertretene Meinung, egal welche, ob "richtig" oder "falsch". Diese Bewertungen liegen eh im Auge des Betrachters. FALSCH ist auch andere bekehren zu wollen. Leben und leben lassen
    • am

      Da ich durch Euch vorgewarnt wurde, hab ichs mehr nebenher zu Wäsche, E-Mails etc. laufen lassen.
      Also wenn es da um Corona geht, warum haben die alle gegen die Maskenpflicht, vor allem im Bus, verstoßen? 
      Gaaanz geil das bei gekappten Internet das sogenannte Festnetz klingelt, der Brüller! 
      Wer´s nicht weiß, heutzutage läuft auch das alte Festnetz digital umgewandelt über die Internetleitung, auch bei analogen Altanschlüssen.
      Naja, kann ja nur wieder besser werden.
    • am

      Technisch ist es sehr wohl möglich den upload zu verhindern und trotzdem eine eingehende Telefonverbindung aufzubauen. Da gab es "schlimmere" Logiklöcher - aber was solls, es ist keine Doku sondern Unterhaltung, und die fand ich gut.
  • am

    Ich habe alle Folgen mit Begeisterung geschaut. Die Spannung wird nach jeder Zwischenermittlung immer höher geschraubt, wenn sich weitere neue Verdachtsgründe auftun. Ungewöhnlich gut gelungen ist dies in der Folge "Teufelsmoor", wo sich aus einem kleinen Tankstellenüberfall ein nicht vorhersehbares, vielschichtiges Drama mit zahlreichen Wendungen ergibt. Ich hoffe auf weitere spannende Folgen.
    • am

      Für User deren Beiträge bei Wunschliste verschwinden:

      Betrifft "Antworten " auf geschriebene Beiträge.

      Am Besten gleich im Forum "Fernsehserien" den Text veröffentlichen. Dann ist er garantiert da, bei Wunschliste und Fernsehserien.de.

      "Neue Beiträge veröffentlichen" ist vom Verschwinden nicht betroffen.
      • am

        Folge 6: Stiller Tod


        Eigenlich eine gute Folge im "Stirb-langsam-Modus", aber...
        die Macher konnten es sich wieder mal nicht verkneifen, mitten in der blutigen Action zu beginnen und dann nach 4 1/2 Minuten (!) mit "12 Stunden vorher" zurückzuspulen. Total dämlich und völlig unpassend für diese Folge!
        Diese Unsitte, nach einem Actionintro zurückzuspulen, ist wie ein Virus, der in der Filmlandschaft um sich greift. Häufig bei Billigproduktionen zu finden mit entsprechend dünnem Drehbuch. Hier in dieser Folge ist diese Taktik sogar total kontraproduktiv. Sie verrät die Handlung und das Ende und der Zuschauer muss sich weite Teile zweimal ansehen.
        • am

          Folge 5 Schutzbefohlen D 2020

          Echt Stark und Wendungsreich. Sehr gelungen.
          • am

            Dafür war es heute a bisle zu dick aufgetragen. (Stiller Tod)
          • am

            Leider konnte ich heute "Stiller Tod" nicht schauen. Muss nun auf eine Wdh. warten. 😊
          • (geb. 1992) am

            ZDF-Mediathek ?
          • am

            @Nostalgie: Die Folge ist schon seit letzter Woche in der Mediathek zu finden.
        • (geb. 1964) am

          Mord im Alten Land gehört zu den 10 schlechtesten Krimis, die ich je gesehen habe. Jeder Krimi-Fan, der auch nur ein klein wenig wert auf Logik und nachvollziehbares Verhalten legt, wird sich die Haare raufen, schreiend davon laufen oder sein TV-Gerät bewerfen. In diesem Film verhält sich die Hauptfigur in fast jeder Szene so bescheuert, dass es weh tut. Dass zudem mal wieder eine unsichere Frauenfigur (Kommissarin) eine Vaterfigur (Staatsanwalt) sucht, die ihr den richtigen Weg weist, ist nicht gerade schmeichelhaft für die Haltung der Autoren. Ich frage mich, ob Lisa Maria Potthoff vielleicht in so großer finanzieller Not war, dass sie diesen Mist spielen musste.
          • am

            @Omalley
            Dein Kommentar für "Mord im alten Land" wäre bei Episodenkommentare besser aufgehoben. Oder dieser Beitrag zusätzlich dort eingefügt. ;-)

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