Rocky und Bullwinkle

Dem gefangenen Ooogle-Vogel gelingt es, Rocky und Bullwinkle eine Nachricht zukommen zu lassen. Die beiden befreien ihn daraufhin und verlassen gemeinsam mit ihm die Insel. Boris will das natürlich verhindern, läuft aber versehentlich in sein eigenes Minenfeld. (Text: Junior)

Nach dem Tod des angeblich reichsten Mannes von England, des Grafen von Schraubstock, wird der Erbe gesucht. Sein Erkennungsmerkmal ist die Inschrift „Rule Britannia“ auf der Fußsohle. Zufällig entdeckt Rocky diese Worte unter Bullwinkles Fuß. Nun reisen die beiden nach England, wo sie bereits von den geldgierigen Neffen des verstorbenen Grafen erwartet werden. (Text: Junior)

Rocky und Bullwinkle, der der neue Graf von Schraubstock ist, treffen in London ein. Während einer Taxifahrt versuchen die drei Neffen des verstorbenen Grafen, Rocky und Bullwinkle über die Klippen ins Meer zu stoßen, fallen dabei aber selbst ins Wasser. Beim Anwalt erfährt Bullwinkle, dass er zuerst eine Woche auf dem Familiensitz Schloss Schrecklich wohnen muss, ehe ihm sein Erbe ausgezahlt wird. (Text: Junior)

Bullwinkle und Rocky treffen auf Schloss Schrecklich ein, wo Bullwinkle eine Woche verbringen muss, bevor er sein Erbe ausgezahlt bekommt. Nachdem er drei Anschläge der erbschleichenden Neffen überlebt hat, soll Bullwinkle von einem Profi, dem „Vollstrecker“, aus dem Weg geräumt werden. (Text: Junior)

Die drei von-Schraubstock-Neffen engagieren einen Profikiller, um Bullwinkle aus dem Weg zu räumen. Er entpuppt sich als Boris Badenov, seine Partnerin ist Natascha. Die beiden stellen sich Rocky und Bullwinkle als englische Polizisten vor und führen sie in einen Wandschrank. Dort überreicht ihnen Boris ein Radio mit Dynamitstangen, die bei der Erwärmung des Geräts explodieren sollen. (Text: Junior)

Das mit Sprengstoff präparierte Radio jagt nicht Rocky und Bullwinkle, sondern Boris Badenov selbst in die Luft. Der lässt sich jedoch durch diesen Rückschlag nicht entmutigen und unternimmt sofort einen neuen Anschlag auf Bullwinkle. Er gibt dem Elch eine große Menge Salznüsse zu essen, damit der sich den Magen verdirbt. Dann verkleidet er sich als Chirurg und nimmt an Bullwinkle eine Operation vor, die der Elch nicht überleben soll. (Text: Junior)

Boris will, als Chirurg verkleidet, an Bullwinkle eine tödliche Operation vornehmen, doch sein Plan misslingt. Weitere Versuche, den Elch zu töten, schlagen ebenfalls fehl, so dass Boris schließlich auf den Mord verzichtet. Stattdessen will er jetzt ein Foto machen, auf dem Bullwinkle außerhalb des Schlosses zu sehen ist. Dadurch würde Bullwinkle seine Erbschaft verlieren und das gesamte Geld fiele den Neffen des verstorbenen Grafen von Schraubstock zu. (Text: Junior)

Der Plan, Bullwinkle durch ein angebliches Footballspiel aus dem Schloss zu locken, ihn dort zu fotografieren und so um seine Erbschaft zu bringen, geht schief. Am letzten Abend der Woche, die der Elch im Schloss verbringen muss, versucht Boris, Bullwinkle und Rocky in ein selbstgebautes Raumschiff zu locken. Kurz vor Mitternacht will er es zum Mond schießen. (Text: Junior)

Am letzten Abend von Bullwinkles Aufentalt auf Schloss Schrecklich erscheint der Anwalt der von-Schraubstock-Familie. Er möchte noch einmal kontrollieren, ob der Elch tatsächlich die Aufschrift auf der Fußsohle trägt, die ihn als den rechtmäßigen Erben ausweist. Diese ist jedoch verschwunden … (Text: Junior)

Um die Auflage seiner Zeitung zu steigern, veranstaltet der Herausgeber Colonel McCornpone eine Schatzsuche. Er gibt bekannt, dass er einen Pokal mit einer Million Dollar vergraben hat und kündigt an, jeden Tag in seiner Zeitung einen Hinweis auf die Fundstelle zu veröffentlichen. Die Aktion wird ein Riesenerfolg. (Text: Junior)

Auf der Suche nach einem millionenschweren Schatz richtet Bullwinkle soviel Schaden an, dass er im Gefängnis landet. Doch schon nach kurzer Zeit wird er wieder freigelassen. Allerdings unter der Auflage, sich nicht wieder an der Schatzsuche zu beteiligen. Plötzlich taucht Boris Badenov auf. Er will die Aufregung in der Stadt dazu nutzen, unbemerkt in die Bank einzubrechen. (Text: Junior)

Bullwinkle leidet darunter, dass er bei der Schatzsuche nicht mehr mitmachen darf. Rocky empfiehlt ihm, seine Verwandten in Ponca City zu besuchen, um sich abzulenken. Also radelt der Elch los. Nach einer Weile bekommt Rocky ein schlechtes Gewissen, weil er seinen Freund alleine hat fahren lassen, und folgt ihm. Doch dabei gerät er in die Gewalt von Boris Badenov und seiner Bande, die gerade dabei sind, in die Bank einzubrechen. (Text: Junior)

Bullwinkle hat mit seinem Fahrrad eine Panne. Dadurch landet er glücklicherweise ausgerechnet in der Grube, in der Rocky gefangengehalten wird. So kann er ihn befreien, noch bevor das Dynamit explodiert. (Text: Junior)

Bullwinkles missglückte Warnung vor dem Banküberfall ermöglicht es Boris und seiner Bande, mit dem erbeuteten Geld zu fliehen. Rocky gelingt es, die Ganoven einzuholen, aber ein gewaltiges Flugabwehrgeschoss setzt ihn außer Gefecht. Die Banditen büßen dabei allerdings ihr Fluchtauto ein. Daraufhin stehlen sie den Oldtimer, den die Zeitung bei ihrem Schatzsuche-Spiel als Gewinn vorgegeben hatte, und setzen ihre Flucht fort. (Text: Junior)

Bullwinkle bringt seinen leicht benommenen Freund Rocky ins Krankenhaus. Nach der Untersuchung schwingt er sich auf sein Fahrrad und startet zu einer furiosen Aufholjagd, um an den Gangstern Rache zu nehmen. Nachdem er sie überholt hat, wird ihm seine Gutmütigkeit zum Verhängnis: Er hält an, um ein kleines Streifenhörnchen über die Straße zu lassen und verursacht so einen Auffahrunfall. (Text: Junior)

Als Boris mit seiner Bande die Beute aus dem Bankraub teilen will, stellt er fest, dass er versehentlich Bullwinkles Koffer erwischt hat. Seine Komplizen werden sauer, und Boris schafft sie sich vom Hals. Danach macht er sich auf die Suche nach Bullwinkle. Rocky, der ihn auch sucht, kommt ihm dabei unfreiwillig zu Hilfe. Er lockt Bullwinkle nämlich mit einem Horn an, das den Ruf einer Elchmutter imitiert. Das bringt Boris auf die Idee, sich als Elchkuh zu verkleiden. (Text: Junior)

Bullwinkle folgt dem Ruf des Elchmutter-Horns. So findet er Rocky und den als Elchdame verkleideten Boris. Bullwinkle fängt sofort an zu flirten und merkt deshalb nicht, dass Boris sich seinen Koffer mit dem Geld unter den Nagel reißt. Als Rocky das falsche Spiel durchschaut, flieht Boris mitsamt dem Geld. Zurück bleiben nur eine blonde Perücke und ein falsches Elchgeweih. (Text: Junior)

Boris ist auf der Flucht vor Rocky, Bullwinkle und seiner Bande. Da er nicht auf den Zug warten will, flüchtet er mit einer Draisine. Aber an einem Bahnübergang stößt er mit Bullwinkle zusammen. Als er wieder zu sich kommt, bedroht er die beiden Freunde mit einer Waffe. (Text: Junior)

Kaum hat Boris die Freunde dazu gezwungen, ihm den Geldkoffer zu übergeben, überrumpelt ihn seine eigene Bande und will mit ihm das Geld teilen. Rocky und Bullwinkle nutzen Boris’ Verwirrung und flüchten mit dem Koffer, um der bestohlenen Bank ihr Geld zurückgeben. Die aber hat schon geschlossen. Um das Geld in Sicherheit zu bringen, lässt sich Bullwinkle in eine Gefängniszelle einsperren. (Text: Junior)

Boris’ raffinierter Plan, ins Gefängnis gesperrt zu werden, endet in einem Fiasko. Schließlich greift er doch auf die klassische Methode zurück und gräbt einen Tunnel unter Bullwinkles Zelle. Bullwinkle glaubt es mit einer Riesentermite zu tun zu haben und verteidigt den Geldkoffer tapfer, aber der Attacke mit einer Gänsefeder ist er nicht mehr gewachsen. Boris gelingt es, ihm den Koffer zu entreißen und durch den unterirdischen Gang zu fliehen. (Text: Junior)