Reykjavík 112
IS / D / F 2025
  • Drama
  • Krimi
  • Literaturverfilmung/-adaption
  • Miniserie
  • Thriller
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Im Zentrum stehen Detective Huldar (Kolbeinn Arnbjörnsson) und die Kinderpsychologin Freyja (Vivian Ólafsdóttir) als ungleiches Duo auf der Jagd nach einem Serienmörder. Der brutale Mord an einer jungen Frau erschüttert den idyllischen Frieden der isländischen Hauptstadt Reykjavik und führt recht bald Detective Huldar zu weiteren grausamen Morden, die alle miteinander verbunden zu sein scheinen. Während die Polizei unter enormem Druck arbeitet, kümmert sich die Psychologin Freyja um die 7-jährige Margrét (Valdís Brynja Finnsdóttir), die nicht nur Zeugin des brutalen Mordes an ihrer Mutter war, sondern auch die einzige Zeugin zu sein scheint, die den Mörder gesehen haben könnte, was das kleine Mädchen in größte Gefahr bringt … (Text: arte/WDR/VT)

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  • (geb. 1980) am

    Ich finde die Serie interessant und spannend
  • am

    Was für eine dämliche und unglaubwürdige Auflösung des Falles !
  • am

    Enthält Spoilers - Pflichte hier den negativen Kommentaren bei: Als Fall würde die Geschichte (Auflösung in der 6. Folge) sehr wohl was hergeben, leider nerven hier zwei Dinge:
    Die absolut lächerliche, dilettantische, unglaubwürdige Ermittlungsarbeit der Polizei unter Leitung von Huldar. Dass gegen zwei Personen (Gudny und Rikki) eine interne Ermittlung läuft, die aber am aktuellen Fall mittun dürfen, ist z. B. nicht realistisch.
    Fokus auf etliche private Dinge: Affären Huldars, aus der eine Tochter hervorgeht, zudem hatte er einen ONS mit Freyja. Die wiederum hat einen gewalttätigen Ex-Partner und einen Bruder im Knast. Journalistin Rakel ist unsympathisch, nimmt Drogen und hat eine Affäre mit der Polizeichefin(!) Agnes. Man wähnte sich hier zuweilen in einer Daily Soap.
    Die Darstellerin des Mädchens spielt gut, den Huldar-Darsteller finde ich blass.
  • (geb. 1969) am

    Ja, die Serie fängt wahnsinnig spannend an...mit dem Kleinkind unterm Bett, was den Mord an der eigenen Mutter beobachtet und ist auch für Zuschauer nicht leicht zu ertragen....und danach wird nahezu alles nur noch sehr, sehr merkwürdig...
    Rückwirkend betrachtet, reicht es, sich nur die 1. Folge und die letzte Folge anzuschauen.
  • am

    Also anfänglich fand ich die Serie noch ganz spannend, aber dann fand ich auch das ganze Ermittlerteam irgendwie bissle komisch und wie ein Vorredner dazu ausführte, auch das Vorgehen dabei. Die skurrilen Tötungen hätten eigentlich mehr Thema sein müssen. Das mit den Zahlen konnte ich auch nicht recht nachvollziehen und ebenso diese Gruppe Jugendlicher. Wobei ich das so verstanden habe, dass die der Täter bewusst involviert hat, um dann den einen daraus als Täter zu präsentieren.
    Irgendwie doof fand ich, dass der Täter dem Zuschauer dann abrupt enthüllt wurde. Ich dachte zuerst, wie, der jetzt? Da hat man Spannung raus genommen. Als es dann dazu kam, dass dem Mädchen die Tonaufnahme vorgespielt werden soll, war ja klar, wie das ausgeht. Das hätte ich erst zu dem Zeitpunkt enthüllt.
    Und wie auch schon erwähnt, gab es keine Islandvibes. Ohne das isländische "Lögreglan" für Polizei hätte das auch sonst wo spielen können. Kein Vergleich zu Trapped.

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