Raumfahrer Jim – Abenteuer auf Munaluna

Jim, Wuffel und Ted sind an einem der kältesten Punkte des Mondes und messen Krater aus. Jims Hände werden so kalt, dass er nicht weiterarbeiten kann. Klara gibt ihm deshalb ein paar sich selbst anwärmende Handschuhe. Als Jim die Roboter mit den Handschuhen berührt, flippen Rover und Ted aus. Zuhause stellen sie fest, dass die neuen, vorher nicht getesteten Handschuhe Einfluss auf die elektrischen Schaltkreise der Roboter nehmen. (Text: KI.KA)

Auf Luna 22 bläst ein kräftiger Wind. Daher sind alle Aufträge an diesem Tag erst einmal verschoben. Ecky lässt seinen neuen Drachen steigen. Als Ted auch einen Drachen halten will, wird er von einer Böe in die Luft gerissen und wild herumgepustet. Es besteht keine Chance ihn wieder einzufangen. Jim versucht es vergeblich mit seinem Turboschweber, und auch der Versuch mit einer Leiter scheitert. Am Ende kommt Jim auf die Idee, selber mit einem Drachen zu Ted zu fliegen und ihn damit einzusammeln. Das klappt! (Text: KI.KA)

Ted läuft beim Ballspielen in eine Art elektromagnetisches Feld, dass ihn abprallen lässt, da er aus Metall ist. Für Menschen ist es kein Problem. Als etwas später die Versorgungskapsel kommt, droht sie abzustürzen. Die Mondforscher kommen auf die Idee, die Versorgungskapsel mit dem elektromagnetisch aufgeladenen Edelsteinen vor Boden abzubremsen, damit sie dann weich in einem Mond-Pilze-Feld landen kann. (Text: KI.KA)

Ecky hat einen Pullover für Dolores gestrickt, der aber leider viel zu klein ausgefallen ist, jetzt bekommt Wuffel ihn. Als sie den Pulli Klara und Ted zeigen wollen, fällt ihnen ein, dass die zu einer Expedition in die Nebelhöhle aufgebrochen sind. Das ist aber schon eine Weile her, und so machen sie sich ein bisschen Sorgen. An Wuffels Pulli ist inzwischen eine Masche aufgegangen, er zieht einen roten Faden hinter sich her. Ecky repariert das gute Stück. Klara und Ted melden sich per Funk, sie haben sich in der Höhle verlaufen. Jim überlegt am Eingang der Höhle, wie er sicher zu ihnen gelangen kann. Rufen ist viel zu undeutlich, Spuren gibt es auf dem Felsboden nicht. Dann kommt ihm die Idee, Wuffels losen Pullifaden als Wegweiser zu nehmen und so können sie die beiden Verirrten schließlich aus ihrer Klemme befreien. (Text: KI.KA)

Jim, Rover und Ecky warten am größten Geysir von Luna 22 auf seinen Ausbruch. Ecky untersucht gerade eine gummiartige Efeu-Art. Der Ausbruch erfolgt wie immer ganz pünktlich, das Wasser schießt nach oben. Die Mondforscher sind beeindruckt. Etwas später fällt ein kleiner Meteorit vom Himmel herunter. Eine Untersuchung in Munaluna ergibt, dass es ein heruntergefallener Stern ist. Er kann sogar Laute von sich geben und Pixel übersetzt. Der Stein will wieder an seinen Platz im Himmel. Die Mondforscher überlegen, wie sie ihn wieder dorthin bekommen könnten. Jim fährt zu einem Berg und will den Stern von dort nach oben werfen, das klappt aber nicht. Auch als sie ihn mit den elastischen Efeu hochschießen wollen, haben sie keinen Erfolg. Dann kommt Jim auf die Idee, den Stein auf das Geysirloch zu legen. Der nächste Ausbruch schießt ihn dann tatsächlich wieder zurück. (Text: KI.KA)

Auf einen Mond-Spielplatz sind große Gegenstände gestürzt, eine alte Rakete, ein Raumrad, und ein großes flaches Metallstück. Die Mondforscher versuchen zunächst, die Teile an eine andere Stelle zu transportieren, dadurch werden sie den Mondmüll aber nicht los. Sie kommen auf die Idee, die einzeln unbrauchbaren Teile zu einem Spielplatz-Karussell zusammen zu bauen. (Text: KI.KA)

Klara erfindet zum Spaß ein fliegendes Skateboard. Ein anderes, ganz neues und wertvolles Werkzeug fällt in eine enge Mond-Spalte und kann nicht mit Hilfe der üblichen Fahrzeuge aus Jims Fahrzeugpark geborgen werden. Sie sind alle zu groß. Das Skateboard aber ist schmal genug. Mit einem abenteuerlichen Slalom schafft es Klara, das Werkzeug einzusammeln. (Text: KI.KA)

Klara hat schon wieder etwas Neues entwickelt: Ein super haltbares Netz, was sich per Knopfdruck entfaltet. Ted will es gleich als Hängematte nutzen, setzt sich dabei aber in seiner Ungeschicklichkeit auf Dolores. Etwas später sind die Mondforscher mit dem Riesenreifenbagger auf der nächsten Mission, um ein Peillicht zu reparieren. Der Bagger steht am Hang oberhalb vom Stinke See, als die Bremsen versagen. Jim und Ted versuchen ihn zunächst vergeblich zu stoppen, ehe er in den See plumpst. Mit Hilfe von Klaras Supernetz gelingt ihnen das endlich. (Text: KI.KA)

Jim und seine Freunde entdecken ein auf ein Mond gefallenes Kometenstück. Als Jim es bergen will, flutscht es aus der Greifhand seines Fahrzeuges und knallt Ted auf den Kopf. Dadurch ist sein Erinnerungschip beschädigt, er kann sich nichts mehr merken. Als er etwas holen soll, muss ihm Jim mit einem Magneten einen Merkzettel an sein Metallgehäuse hängen. Klara findet heraus, dass bei Ted eine kleine Feder verloren ging. Sie ist bei Teds Unfall in ein schmales Loch gefallen, in die keiner hineingreifen kann. Mit Hilfe des Magneten können sie dann die Feder herausziehen. (Text: KI.KA)

Jim und Ted erforschen ein Meteoritenfeld. Ted erschrickt vor einem Meteoriten-Monster, bei dem drei Steine wie bei einem Schneemann übereinander liegen. Ecky hat ganz andere Probleme: Ein Mond-Erdhörnchen reißt ihm in der Grünen Kuppel aus reinem Spaß seine Pflanzen aus. Ein Zaun hält es nicht davon ab, auch eine von Klara erfundene automatische Falle funktioniert nicht, sie fängt den unvorsichtigen Ted. Der kleine Plagegeist kann nur abgeschreckt werden, als sie wie eine Vogelscheuche das steinerne Meteor-Monster aufstellen. (Text: KI.KA)

Teds Stimmen-Chip ist leicht beschädigt und Klara will ihn reparieren. Dabei fällt der Chip zu Boden und wird die „Beute“ eines kleinen Einsammel-Roboters. Der ist technisch nicht ganz in Ordnung und verschwindet mit dem Chip aus Munaluna. Ted ist nun völlig sprachlos. Die Mondforscher jagen dem Roboter nach und entdecken ihn schließlich in einer schmalen Spalte. Da sie ihn nicht erreichen können, locken sie ihn mit einer scheinbar verlorenen Schraube heraus. (Text: KI.KA)

Jim und Ted spielen gerade Kegeln, als Pixel ihnen sagt, dass in einer neuentdeckten Höhle wahrscheinlich ein Schatz zu finden wäre. Die Mondforscher machen sich blitzschnell auf den Weg, müssen aber leider feststellen, dass Riesenfelsen den Eingang versperren. Nachdem sich diese Blöcke nicht bewegen lassen. kommen sie auf die Idee, das Hindernis mit einem runden Riesenstein wegzukegeln. (Text: KI.KA)

Eine Satellitenschüssel muss ausgetauscht werden. Ted erklärt sich selber kurzerhand zum Führer dieser verantwortungsvollen Mission und will deshalb auch alle Namen neuer Entdeckungen bestimmen. In einem Krater finden sie ein kleines Tier. Ted nennt es „Krater-Tierchen“und nimmt es mit in die Grüne Kuppel. Dort allerdings frisst das Wesen in Riesengeschwindigkeit alle Vorräte auf. Inzwischen ist die neue Satellitenschüssel ausgefallen. Vor Ort merkt Jim, dass die Schüssel von einem schnellwachsenden Mondefeu zugewachsen ist. Er begreift, dass das Krater-Tierchen mit seinem enormen Hunger die Pflanzen immer so weit weggefuttert hat, dass sie keine Zerstörung anrichten konnten. (Text: KI.KA)