160 Folgen, Folge 93⁠–⁠115

  • Folge 93 (30 Min.)
    Wie ist Kindern zumute, wenn sie zum erstenmal zur Schule müssen? Sie sind stolz, weil sie nun nicht mehr zu den ganz Kleinen zählen, aber sie haben auch ein bißchen Angst vor all dem Neuen. Vorher werden sie vom Arzt untersucht und viele müssen einen Schultest machen. Die Sendung gibt Einblicke in den Schulalltag. (Text: Hörzu 24/1977, S. 71)
  • Folge 94 (30 Min.)
    Der Schulanfang bedeutet für Kinder eine große Umstellung. Wie lassen sich all die neuen Eindrücke am leichtesten bewältigen? Am besten ist es, möglichst schnell Kontakt zur Lehrerin zu bekommen und Freunde zu gewinnen. – Ratz und Rübe sind beide den ersten Tag in der Schule. Zwischen ihnen sitzt ein fremdes Mädchen. (Text: Hörzu 25/1977, S. 65)
  • Folge 95 (30 Min.)
    Mit dem einen Spielzeug können Kinder etwas anfangen, mit einem anderen nicht. Woran liegt das? Die Sendung will Junioren ermuntern, darüber nachzudenken. Außerdem zeigt sie, mit welch einfachen Dingen Jungen und Mädchen woanders spielen. In Tansania fertigen Kinder ihre Trommeln selber. (Text: Hörzu 26/1977, S. 61)
  • Folge 96 (30 Min.)
    Paul soll verschickt werden. Aber er hat Angst und ist unglücklich darüber, daß seine Freunde seinen Kummer nicht verstehen. Doch dann entdecken die Kinder, daß es ihnen oft ähnlich ergeht. Nun fällt ihnen maches ein, was ihrem Spielkameraden helfen könnte, mit seinen Gefühlen von Ohnmacht und Angst fertig zu werden. (Text: Hörzu 39/1978, S. 81)
  • Folge 97 (30 Min.)
  • Folge 98 (30 Min.)
  • Folge 99 (30 Min.)
  • Folge 100 (30 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 29.10.1978 ZDF
  • Folge 101 (30 Min.)
  • Folge 102 (30 Min.)
    Claudia spielt einen Löwen. Sie hat sich einen alten Mop über den Kopf gestülpt und verlangt von Sabine, daß sie ihr das Fell zaust. Im Spiel ist Claudia sehr erfinderisch. Aber sie will auch immer bestimmen, was gemacht wird. Die Sendung zeigt heute, daß man einem „Bestimmer“ erfolgreich begegnen kann, wenn man mit Witz reagiert. (Text: Hörzu 45/1978, S. 95)
  • Folge 103 (30 Min.)
    Großvater hat nur einen Arm. Für Nina ein gewohnter Anblick. Erst beim Turnen an einer Teppichstange kommt ihr der Gedanke, ob er das wohl auch konnte, als er klein war. „Und ob!“ antwortet der Großvater. „Bis zum Krieg hatte ich auch zwei Arme.“ Und anhand von Fotos erklärt er seiner Enkelin, was sich damals zugetragen hat. – Der Film wurde als Versuch, Fragen der Kinder zum Thema Krieg altersgemäß zu beantworten, mehrfach ausgezeichnet.
  • Folge 104 (30 Min.)
  • Folge 105 (30 Min.)
  • Folge 106 (30 Min.)
    Bisher hat Andreas mit seiner Mutter allein gelebt. Jetzt ist Arno da. Andreas ist sauer, denn Mutters neuer Freund kann und weiß alles besser. Sicher dauert es nicht mehr lange und er spielt sich zum „Mitbestimmer“ in der kleinen Familie auf. Dann allerdings wäre die schöne Zeit vorbei, in der Andreas seine Mutter für sich allein hatte. Da hat Andreas plötzlich eine Idee: Er wird Arno einfach so lange anstarren, bis der endlich abhaut. Ob das wohl klappt? (Text: Hörzu 49/1978, S. 85)
  • Folge 107 (30 Min.)
    Rübe ist noch nicht müde. Außerdem hat sie keine Lust, allein zu schlafen. Sie bittet ihren Vater, ihr noch etwas vorzulesen und mit ihr zu schmusen. Doch dazu hat der Papa keine Lust. Na gut, wenn der seine Ruhe haben will! Rübe ruft ihren Freund Ratz an … Heimlich schleichen sich zwei Gestalten ins Haus. Als der Vater das Licht ausmachen will, wundert er sich: Da liegt nicht nur seine Rübe im Bett, da liegen ja noch zwei! (Text: Hörzu 50/1978, S. 75)
  • Folge 108 (30 Min.)
  • Folge 109 (30 Min.)
    Jetzt rappelt’s wieder in der Kiste! Zwar sind heute Ratz und Rübe nicht dabei, dennoch werden die Kinder sicherlich ihren Spaß haben. In einem vierteiligen Film wird die Geschichte von türkischen Kindern in unserem Land erzählt. Hauptperson ist der sechsjährige Junge Metin, der mit seinen Eltern sowie seinem Bruder Günel und seiner kleinen Schwester Leila zusammenlebt. (Text: Hörzu 40/1979, S. 87)
  • Folge 110 (30 Min.)
    Der Türkenjunge Metin hat sich in Kreuzberg eingelebt und kennt sich dort gut aus. Er führt Anne, die neu zugezogen ist, herum und zeigt ihr das Viertel. Die beiden werden Freunde, das können die anderen deutschen Kinder, die nichts mit Metin zu tun haben wollen, nicht verhindern. – Auch Rübe, Mücke und Ratz haben einen türkischen Freund gefunden, den kurzsichtigen Elmir. Gemeinsam spielen die vier in ihrem selbstgebauten Baumhaus. (Text: Hörzu 41/1979, S. 95)
  • Folge 111 (30 Min.)
    Anne und ihre neuer türkischer Freund Metin ziehen durch Berlin-Kreuzberg. Metin zeigt Anne den Hinterhof des Hauses, in dem er lebt. Auch die Straße und den Spielplatz lernt sie kennen. Und natürlich den Kreuzberg. Obwohl Metin fast nur türkisch spricht, verstehen sich die zwei prima. Anne will von Metin wissen, wie das Leben in der Türkei ist. Ob die Autos hupen, ob die Fahrradfahrer klingen, na, wie es dort hat so aussieht … (Text: Hörzu 42/1979, S. 89)
  • Folge 112 (30 Min.)
    Anne und Metin sind Freunde gewonnen. Deshalb weigern sich die deutschen Kinder, weiter mit ihr zu spielen. Auch Metin traut sich nicht, seine neue Freundin mit zu seinen türkischen Spielkameraden zu nehmen. Doch als Anne beim Holzsammeln der türkischen Kinder auf einem Abrißgelände dabeisein möchte, hecken beide einen Plan aus, damit sie mitkommen kann. Mit Erfolg: Die Kinder halten Anne für eine Türkin. (Text: Hörzu 43/1979, S. 85)
  • Folge 113 (30 Min.)
    Hanna und Nicole schließen einen Freundschaftspakt, nachdem Andrea versucht hat, Nicole mit einer Einladung zum Eis für sich zu gewinnen. Nicole konnte nicht widerstehen. „Freunde kaufen“ nennt Hanna das. Aber nun wollen sich die beiden Mädchen nicht wieder auseinanderreißen lassen. (Text: Hörzu 44/1979, S. 95)
  • Folge 114 (30 Min.)
    Familie Löffelbein besucht Familie Matz. Vater Löffelbein will einen guten Eindruck machen. Die Kinder müssen sich sauber anziehen und sollen artig sein. Eigentlich haben sie keine Lust mitzugehen. Aber als die Löffelbeins bei den Gastgebern eintreffen, trauen sie ihren Augen nicht. Alles ist anders als in anderen Familien: Vater Matz spielt mit der Puppe und die Kinder wirken in der Küche. Bei Matz findet nämlich heute das „Elternspiel“ statt, und die Erwachsenen spielen Kinder. (Text: Hörzu 45/1979, S. 89)
  • Folge 115 (30 Min.)
    Rübe, Ratz und Otto spielen Vater, Mutter und Kind. Zuerst möchten alle am liebsten ein Baby sein. – Auch in dem heutigen Kinderfilm dreht sich alles um ein Baby. Sehr zum Ärger von Flo. Eigentlich hatte er sich vorgestellt, daß es doch sehr schön sein müßte, mit einem Schwesterchen oder Brüderchen zu spielen. Aber jetzt, da er das Baby sieht, ärgert sich Flo, denn er kann mit ihm nichts unternehmen. Und obendrein fühlt er sich von der Mutter vernachlässigt. Am liebsten wäre er ein Baby! Als er allerdings mit seinem Freund Bastian spielt, wünscht er sich das nicht mehr. (Text: Hörzu 47/1979, S. 99)

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