Kommentare 41–50 von 191

  • am

    Cottbus Kopflos - stinklangweilige Ermittlungsarbeit - fehlte nur noch von Meuffels.
    Einziger Lichtblick der stark geschminkte Ermittler - was soll eigentlich ständig die polnische Polizei? Nur weil das Opfer ein Pole war? Ich fürchte schon die PRe aus dem Osten - allerdings hielt sich das Polnisch diesmal in Grenzen -, habe nämlich keine Lust, deutsche Untertitel zu lesen.
    • am

      So ist aber Krimi nun mal eben und nicht das was uns da die letzten Jahre als Totort oder Polru vorgesetzt wird! Mir hat es endlich mal wieder gefallen! 👍
      Stinklangweilig fand ich am Do. die Usedom-Folge. Da war auch mal mehr pepp drin.
    • am

      Die Usedom-Krimis sind meistens total langweilig.
      Man kann aber auch den Polizeiruf interessanter gestalten. Die Ermittlerin hat mir auch nicht besonders gefallen. Ich dachte, uns würde ein Trio vorgesetzt, stattdessen telefonisch ein Vorgesetzter von diesem Ermittler - ach, die Namen fallen mir nicht ein.
    • am

      Schreib doch mal Drehbücher! Gibt sogar Kurse dafür.
    • am

      Was für ein schreckliches Ermittlerduo :
      Sie sah aus wie eine Bulldogge, die jeden Augenblick zubeißt und er wie  "der Joker"
      .... die können Matthias Brand nicht im Entferntesten das Wasser reichen ... da  half  nach kurzer Zeit nur abschalten
    • am

      Wie kann man so ein traumhaftes Ermittler-Duo schlecht finden?? Endlich mal was gegen den Strich gebürstet, einzigartig! Die Mimik von Ross: zum Niederknien! Und sie, zum Glück kein Püppchen oder eine aus der Schublade "oberclevere Cover-Beauty".
      Schauspieler, Story, Spannung, Humor - vorbildlich für alle Wiederkäuer- und Überkandidelt-Krimimacher! Mehr von Cottbus bitte, viel mehr!!
    • am

      Holla, Du sagst es!
      Toll finde ich auch das Ross das Gendern halb verschluckt und so schnell spricht das es fast nicht zu merken ist!
    • am

      Haha, die Genderei hat Ross gar nicht nötig. Hört sich bei ihm so ironisch an wie wenn er "vielen Dank" oder "nett von Ihnen" sagt. Großartig!
    • am

      Ist das eigentlich der Bruder von diesem Ääntooniiiiii??? 😃
    • am

      Hihi Hilfe! Neverever, der ist ja zum Abschalten!
  • am

    Die Folge führt die sog. political correctness ad absurdum und verwirrt - mit Absicht??? Otto ist nicht nur schwarz, sondern auch schwul und wagt ein Tänzchen zu "Ebony and Ivory" mit Kollege Eden. Die IT-Expertin kifft in ihrem Kellerloch und hört Michael Jackson in Dauerschleife. Die ChefIN hat einen MÄNNlichen Assistenten und neigt zu cholerischen Ausbrüchen. Will man ähnlich schrille Figuren wie im Münsteraner Tatort herstellen??? Wokalek hat Potenzial, doch bisher finde ich ihre Figur eher blass. Ich bin gespannt!
    • (geb. 2000) am

      Genau, man hat es bewusst darauf angelegt, das Thema ad absurdum zu führen. Nur ist es einfach so, dass die Menschen bei diesem Thema eine Verschnaufpause brauchen und sich deshalb auch keine Satire darüber reinziehen wollen. Man empfindet es beinahe schon als übergriffig, mit den Neurosen, Emotionen und sexuellen Präferenzen von Hinz und Kunz ungefragt konfrontiert zu werden.
      Johanna Wokalek hat natürlich trotzdem positiv herausgestochen. Jemand wie sie steckt so ein misslungenes Drehbuch mit links weg. Perlen vor die Säue.
    • am

      Das Thema ist auch bewußt nicht als "Totort" verfilmt worden. Hier (im Totort) geht man anders vor. Man ersetzt langjährige Figuren gegen jüngere Es wie im Ludwigshafener und wohl nun auch im NDR - Bundespolizei. Wenn ich noch jünger wäre würde ich über ein Wechsel mal nachdenken und als Kommissarin im Totruf 110 Karriere und Kohle machen. 🤡
    • am

      ... und ich dachte immer Old School wäre ein Kerl. 😂 😂 😂
    • am

      Mit Wechsel meine ich das Geschlecht! Ob ich dann auch auf Männer wechsle? Ansonsten würde ich ja der Lena konkurrenz machen oder werd sogar ihre neue Partnerin in Bett und Büro? 😜
  • am

    Eine sehr realistische und zugleich selbst entlarvende Darstellung der identititätspolitischen Gruppen, die sich von einer offenen, freien Gesellschaft verabschiedet haben und anstelle rechtsstaatlicher Verfahren puritanische Verfolgungsmechanismen gesetzt haben. Das war in vielen Fällen nicht einmal überzogen. Ich habe solche Leute selbst erlebt. Der Film übertreibt nicht einmal. Lediglich die Vorgesetzte der drei Kommissare fand ich etwas überkandidelt angelegt. Belehrungsfernsehen? Eher nicht. Ich habe mich einerseits köstlich amüsiert, andererseits erschreckt darüber, wie weit manchen Puritaner im universitären Bereich gehen. Dass die Kommissarin gendert, fand ich demgegenüber noch harmlos, jedenfalls nicht belehrend. Die beiden neuen Kommissare lassen hoffen.
    • am

      Habe gerade eine offizielle Kritik gelesen. Die war positiv. Aber ich finde wie @Tup... . Belehrungsfernsehen brauche ich nicht.
      • am

        Little Boxes
        Die mit großem Abstand ödeste Folge der Reihe. 🤮
        • am

          407 Little Boxes D'23

          Ich fand diesen Film amüsant weil er ganz bewusst überzeichnet wurde.
          Das berühren des Oberarmes einer Frau, wertet diese Frau als sexuelle Belästigung bzw. einer versuchten Vergewaltigung.

          Dann das Tanzen auf der Dienststelle während der Arbeitszeit. Es war ja keine "Betriebsfeier".
          Das Küssen auf der Dienststelle von Otto Ikwuakwu mit einem Kollegen, der sein Lebenspartner ist, und viele andere überzogenen Situationen.

          Eine schwarze Frau hat sich als erstes einen Elektroschocker gekauft als sie nach Deutschland gekommen ist. Und den hat sie immer und überall dabei.

          Alle 3 Kollegen ( Cris Blohm, Otto Ikwuakwu, Dennis Eden) haben überzogene Macken.

          Ich sehe das hier schon beinahe eher als Satire über die ganzen Vorschriften, die uns aufgedrängt werden. Das verhunzen der deutschen Sprache und der Hinweis, selbst wenn Du nichts gemacht hast außer das tätscheln eines weiblichen Oberarmes, stehst du mit einem Bein bereits im Knast und mit dem anderen in einem Grab. 🫢
          • (geb. 2000) am

            Ja, stimmt, es war schon auch Kritik dabei, an der Militanz, die alle an den Tag legen. Aber dadurch wurde es auch nicht weniger anstrengend, weil schon auch erhobene Zeigefinger dabei waren. Überwiegend, würde ich sagen. Aber was war denn eigentlich die Auflösung? Die Frau aus Eritrea, die sich am Schluss die Pulsadern aufgeschnitten hat, die hat das Opfer getasert, weil er ihr die Hand in die Hose geschoben hat? Und er ist an dem Stromschlag gestorben, weil er einen Herzfehler hatte? Aber sie hat davor auch mal ganz normal mit ihm geschlafen, weil sie wissen wollte, wie sich einvernehmlicher Sex anfühlt? 🤨
          • am

            Ich denke, hätte man diesen Film unter der Kategorie "Leberkäsejunkie" oder "Dampfnudelblues & Co." verfilmt und gesendet anstatt ihn unter P110 auszustrahlen, wäre die Botschaft eindeutiger rübergekommen.
          • (geb. 2000) am

            Aber dafür war's wiederum nicht ironisch genug. Das war so'n Mischmasch aus Kritik in beide Richtungen. Ganz komisch. Nich Fisch nich Fleisch ;))
        • (geb. 1992) am

          Wer hat denn dieses Drehbuch geschrieben ?!


          Der Kollege der Kommissarin ist ein Quoten-Farbiger, der ständig nur Anzüge trägt.


          Am Ende kommt raus, dass er natürlich auch noch schwul ist.


          Und was sollten diese Tanzszenen ??


          Zudem wird die ganze Zeit nur über Gendern und sexuelle Minderheiten gesprochen.


          Ich werde somit wohl keinen weiteren Polizeiruf mehr aus München schauen.
          • am

            Verstörend,hoffe nicht ,das der Großteil der Studenten so tickt.Das die Bullen so schwach sind...mein Beileid.
            • am

              So, das wars für heute mit dem Polizeiruf. Der kleine, altkluge Rotzlöffel mit der gestörten Mutter bringt das Fass zum überlaufen. So einen Müll zu verzapfen, noch dazu von unseren Gebühren, macht mich stinksauer. Man muss nicht alles, was man uns aufdrängt, in einen Film packen. Jeder kann leben, aussehen, denken.....wie er möchte, aber bitte nicht jedem damit auf den Senkel gehen. Wenn man es nicht immer so penetrant aufgezwungen bekommt, leben wir alle ruhiger, denn das alles gab es schon immer, nur nicht so belehrend und in Dauerschleife. Jetzt bekommen wir das alles dermaßen 24/7 zu sehen, zu hören, vor allem fühlen sich alle so angegriffen, es nervt!!!! Lebt wie ihr wollt, wir tun es auch. Ich werde nicht gendern, denn wir haben eine schöne, deutsche Sprache in der Schule beigebracht bekommen. Dieser Polizeiruf ist der schlechteste, den ich je gesehen habe!!!
              • am

                Da gebe ich Dir völlig recht, man muss das Gendern und auch das diverse Geschlecht nicht ständig thematisieren., Die deutsche Sprache kam bisher auch ohne aus.
                Das finde ich übrigens auch in Bezug auf Homosexualität. Wenn man es ist, okay, ist gut so, aber bitte nicht damit hausieren gehen. Ich habe bald das Gefühl, dass jeder 2. schwul ist.
              • am

                Noch vor 20 Jahren wäre der BR (Bayrische Rundfunk) bei so Themen aus der gemeinsamen ARD-Ausstrahlung ausgeschert und stattdessen den Komödienstadl wiederholt! Heute verzapft plötzlich der BR sowas!?!? 🥴
              • am

                Und der BR war gegen die Sesamstraße.
            • am

              Sehr geehrte Damen und Herren.
              Warum senden Sie einen solchen Quatsch im Polizeiruf? Sorry, aber das kann man nicht auszuhalten. Ärgerlich dafür Rundfunkgebühren zahlen zu müssen!
              Mit freundlichen Grüßen
              DB

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