Folge 44

  • Clevere Cops: Mit Hightech auf Verbrecherjagd

    Folge 44
    Einbrüche verhindern, bevor sie geschehen. Tatorte neu entschlüsseln und Verbrecher jagen mit einer menschlichen Geheimwaffe. Die Polizei revolutioniert ihre Ermittlungsarbeit. „Der perfekte Mord wird immer schwieriger!“, ist Ralf Breker vom LKA Bayern überzeugt. Die Beamten vermessen Tatorte mit 3D-Technik und können ihn so mit Virtual Reality-Brillen immer wieder begehen. Kein Detail wird vergessen, der Tatort bleibt auf ewig. In Niedersachsen werden Einbrüche mithilfe einer speziellen Software vorhergesehen. Sie errechnet durch statistische Verfahren, wo und wann die Gefahr eines Einbruchs besonders hoch ist.
    Die Beamten gehen in den Gebieten verstärkt auf Streife und achten genau auf alles, was ungewöhnlich erscheint. Ein verdächtiges Auto mit ortsfremdem Kennzeichen in einem Wohngebiet? Die Polizisten kontrollieren den Fahrer und verhindern so vielleicht einen Einbruch, bevor er passiert. Die Münchner Polizei setzt auf sogenannte „Super-Recogniser“. Das sind Menschen mit der Fähigkeit, sich Gesichter besonders gut einprägen zu können. Oft sind sie sogar besser als technische Gesichtserkennungsverfahren. 30 Münchner Beamten arbeiten als
    „Super-Recogniser“.
    Sie finden „Gefährder“ in Menschenmengen, finden Gesuchte auf Kamerabildern oder identifizieren Personen anhand ihres Passbildes. Dr. Josh Davis von der Universität Greenwich unterstützt die Polizei bei der weiteren Ausbildung ihrer Gesichts-Erkenner. Der Experte weiß: „Nicht jeder kann alles gleich gut, manche sind besser, wenn es darum geht, Videomaterial auszuwerten, andere erkennen Gesichter vor allem dann, wenn ihnen ein Foto vorliegt.“ Die Schweizer Ermittlungsbehörden revolutionieren die Leichenschau. In Zürich erfasst ein Computertomogramm jedes noch so kleinste Detail von Opfern eines Mordes oder Verkehrsunfalls.
    Das Ziel: Jede Verletzung, jede Auffälligkeit wird festgehalten für die Ewigkeit und kann auch in einem späteren Prozess noch genau nachvollzogen werden. Passt die Verletzung zur vermuteten Tatwaffe? Stimmen die Aussagen des Autofahrers nach einem tödlichen Unfall? Das Verfahren, „Virtopsy“ genannt, kann dazu beitragen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Den Tätern auf der Spur: „plan b“ fragt, welche modernen Methoden den Ermittlern bei ihrer Arbeit helfen und ob sie vielleicht sogar das Ende des ungesühnten Verbrechens bedeuten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.11.2018ZDF

Cast & Crew

Sendetermine

Fr 26.07.2019
18:00–18:30
18:00–
Fr 26.07.2019
12:15–12:45
12:15–
Fr 01.03.2019
17:00–17:30
17:00–
Fr 21.12.2018
17:00–17:30
17:00–
Do 20.12.2018
18:00–18:30
18:00–
Do 29.11.2018
04:30–05:00
04:30–
Sa 24.11.2018
18:25–19:00
18:25–
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