Pfeifer

Pfeifer will zu seinem Geburtstag das Päckchen von Tante Hermine von der Post abholen. Dort stellt er jedoch fest, dass er sein Portemonnaie verloren hat und mit diesem all seine Papiere. Pfeifer begibt sich nun in den Dschungel der Bürokratie, um letzten Endes das Geburtstagspäckchen abholen zu können. Doch dort erwartet ihn die nächste Überraschung. (Text: SRF)

Pfeifer ist ein Lotto-Experte. Er tippt seit Jahren die gleichen Zahlen. Und nun ist es endlich soweit: sechs Richtige. Pfeifer ist überglücklich. Nie wieder Geldsorgen! Urlaube! Alles scheint phantastisch, wäre da nicht noch dieses eine kleine Problem. (Text: SRF)

Tante Agathe kommt zu Besuch und übernimmt wieder einmal das Regiment im Haus. Pfeifer und Benno sind verzweifelt, als sie auch noch merken, dass die liebe Tante sich bei ihnen für längere Zeit einnisten will. Doch plötzlich ist sie abgereist, sagt Benno zumindest. Am nächsten Morgen macht Pfeifer eine schreckliche Entdeckung. (Text: ARD)

Pfeifer ist ein Bücherwurm, und bei der Lektüre des spannenden Krimis „Mit dem Mord kam der Tod“ fehlt die letzte Seite und mit dieser die Auflösung der Geschichte. Pfeifer ist verzweifelt. Gemeinsam mit Benno macht er sich auf die Suche nach der fehlenden Seite und der Frage „Wer war der Mörder?“. (Text: SRF)

Pfeifer muss vor Gericht als Zeuge aussagen. Die Parteien sind zerstritten, und Pfeifer hat als Einziger den Unfall beobachtet. Ein wichtiger Termin also. Pfeifer trifft sorgfältige Vorbereitungen, schließlich ist er sich seiner Verantwortung bewusst. Vor Gericht läuft die Sache dann wie am Schnürchen – meint zumindest Pfeifer. (Text: ARD)

Pfeifer hat etwas von seinem lebensrettenden Saft gespendet, obwohl er Todesängste überstehen musste. Seine Neugier und seine Schussligkeit bringen ihn unverhofft wieder zurück ins Blutspendezentrum. Pfeifer will Blut spenden, und die Angst vor der Nadel hindert ihn nicht an diesem Vorhaben. Nachdem einige Hürden überwunden sind, kann Pfeifer es gar nicht mehr abwarten zu wissen, wem sein kostbares Blut nun gespendet wird. (Text: SRF)

Als Fahrschüler bringt Pfeifer einiges durcheinander und seinen Fahrlehrer fast zur Verzweiflung. (Text: SRF)

Pfeifer riskiert Kopf und Kragen für seine geliebte Eiche. (Text: SRF)

Einen Weihnachtsapéro mit den zertrittenen Nachbarn soll Frieden stiften, davon ist Pfeifer überzeugt. Doch dann gibt ein Wort das andere und übrig bleibt die Hoffnung. (Text: SRF)

Ein schwarzer Tag in Pfeifers Leben. Zuerst verschläft er den Termin im Besetzungsbüro, und anschliessend bleibt er in einem vollbesetzten Fahrstuhl stecken. Aber Pfeifer wäre nicht Pfeifer, wenn er aus einer solchen Situation nicht das Beste machen würde. (Text: SRF)

Pfeifer ist ein leidenschaftlicher Amateurfunker. Sein größter Wunsch ist es, endlich einmal einen Notruf zu empfangen. Doch als dieser tatsächlich eintrifft, stellen sich Pfeifer einige Schwierigkeiten in den Weg. (Text: ARD)

Pfeifer hat es geschafft. Er soll den „Faust“ spielen, auf einer Bühne in Süddeutschland. Gemeinsam mit Benno, den er als seinen Manager ausgibt, tritt er die Reise an. Im Zugabteil werden die Nerven der Mitreisenden einer harten Geduldsprobe unterstellt. (Text: SRF)