Miniserie in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Köln im Jahr 2000. Mitten in Europa geschieht das Unfassbare: Der schwarze Tod kehrt zurück, die Pest! Der erste Tote ist ein Obdachloser. Dr. Martin Brügger, Arzt an der Kölner Poliklinik, untersucht den Tod des Mannes und stellt fest, dass die Symptome eindeutig sind: Es ist die Pest. Um endgültige Sicherheit zu haben, tritt Brügger mit dem Seuchenexperten Clemens Lindenthal in Kontakt. Bei ihren Untersuchungen über die Lebensumstände des Toten machen Brügger und Lindenthal einen grausigen Fund: Berge toter Ratten verstopfen die Wasserfilter der Kanalisation.
    Nahm hier die Seuche ihren Anfang? Die Regierung wiegelt ab und will wegen zweier Krankheitsfälle innerhalb sozialer Randgruppen keinen Ausnahmezustand verhängen. Scheinbar wollen die Verantwortlichen die Ausbreitung einer Seuche mit allen Mitteln verheimlichen. Doch als der schwarze Tod auch auf andere soziale Schichten übergreift, wird dem Vorfall schließlich Beachtung geschenkt. Eine Spur führt den Seuchenexperten Clemens in das renommierte Hofmeier-Institut zu Dr. Verena Franke, einer jungen Wissenschaftlerin.
    Vor einiger Zeit wurden Versuchsratten aus ihrem Labor entwendet. Alle Tiere waren Träger eines mutierten, hochinfektiösen und unheilbaren Pest-Virus. Um ihre Forschungen nicht zu gefährden, hatte Verena Franke den Diebstahl der Ratten verschwiegen. Allmählich bricht unter der Bevölkerung die Panik aus. Die öffentliche Bekanntmachung durch die Presse ist nur noch eine Frage der Zeit. Menschenmassen bereiten sich derweil auf die Flucht vor. Doch die Stadt wird hermetisch abgeriegelt, sämtlicher Reiseverkehr wird eingestellt … (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-Premiere So. 24.02.2002 RTL
  • Immer noch herrscht der Ausnahmezustand in Köln. Mit Hilfe des Militärs wird die gesamte Stadt zur medizinischen Schutzzone erklärt. Wer an der Pest erkrankt, kommt umgehend in Quarantäne. Wer versucht zu flüchten, wird erschossen. Das kleine Obdachlosenasyl von Pater Tankred, letzter Zufluchtsort für die Armen der Stadt, wird von den Behörden geschlossen. Fieberhaft kämpfen Verena, Brügger und Clemens in der Klinik um das Leben der Infizierten. Große Hoffnung setzt man auf ein Antibiotikum aus den USA. Doch das Mittel zeigt keine Wirkung. Als auch Brügger den Folgen der Seuche erliegt, ist Verena am Rande der Verzweiflung. Sie gibt sich die Schuld an der Katastrophe.
    Das Alltagsleben in der Innenstadt kommt zum Erliegen. Kriminalität macht sich breit. Beim Transport von Medikamenten wird Clemens überfallen. Angeführt von Pater Tankred versammeln sich die Menschen in der Schutzzone. Gemeinsam wollen sie die Grenze durchbrechen. Dabei wird Tankred erschossen. Als die Katastrophe unausweichlich erscheint, machen Verena und Clemens eine Entdeckung: Ein kleines Mädchen ist im Besitz einer weißen Ratte – der letzten Überlebenden von Verenas Laborratten. Die Ratte ist zwar mit dem Virus infiziert, aber sie lebt: Ihr Körper muss Antikörper gegen den Virus gebildet haben. Könnte dieses Tier die Rettung vor der Pest bringen? (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-Premiere Di. 26.02.2002 RTL

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