Paulas Sommer
D 2007
  • Familienserie
Deutsche TV-Premiere Das Erste
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Nach dem Tod ihres Vaters erfährt Paula, dass ihre Mutter Eva sie mit Beginn der Sommerferien zu sich in ihre neue Familie holen will, zu ihrem Mann, dem Pferdezüchter Max Minkhoff, und seinen Kindern Fee und Finn. Paula hat keine Erinnerungen mehr an sie, denn als Eva die Familie verließ, war sie erst drei Jahre alt. Renate Niemann steht ihr beim Abschied vom alten Leben bei, ihre Nachbarin, Ballettlehrerin und auch so was wie „Ersatzmutter“ in den Zeiten, als der Vater, ein Violinist, auf Konzertourneen war. Paula verbirgt ihre grenzenlose Enttäuschung, dass statt der Mutter ein Bereiter des Gestüts sie abholt, der Argentinier Miguel. Das erste Treffen verzögert sich weiter, weil Miguel noch an einem Gnadenhof hält, um das Pony Schubidu zu verladen. Das Pony soll beruhigend auf den Star des Gestüts einwirken, den unberechenbaren Zuchthengst Morning Star. Es kommt zu einer verzweifelten Auseinandersetzung mit Zora, die auf dem Hof Sozialstunden abbrummen muss und die den Abtransport „ihres“ Schubidu unter allen Umständen verhindern will. Endlich auf dem Gestüt angekommen, steht Paula ihrer Mutter gegenüber … (Text: ARD)

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  • am

    habe alle folgen gesehen und darauf gewartet, zu erfahren warum paulas mutter denn jetzt damals weg ist von paula. warte immer noch. super serie, die das thema immer wieder aufgreift, aber nie aufklärt. stark!
  • (geb. 1970) am

    Die Hauptdarstellerin der Paula ist 1980 geboren. Sie wirkt also nicht nur erschreckend alt, sondern sie war es auch. Sie war schon 26 Jahre, wenn die Serie 2006 gedreht wurde.
  • (geb. 1979) am

    Die Serie ist von der Qualität her schwer zu ertragen. Die Schauspieler haben maximal das Niveau von schlechten Soap. Die Hauptdarstellerin versucht vergeblich, mit leerem Herumgeglotze eine verhuschte Teenagerin darzustellen. Die "Kinder" wirken auffällig alt, da helfen auch keine bunten Haarspangen, Kuscheltiere und Zöpfchen, um sie auf jung zu trimmen. Die kitschige Idylle wird von Klaviergeklimper untermalt wie bei Rosamunde Pilcher und auch die Offkommentare passen in diese Sparte. Besonders ärgerlich ist in der spießigen Landidylle auch die Rolle des gekünstelt schlecht deutsch sprechenden Italieners, der auf dem Hof hilft. Insgesamt sind aber alle Rollen ähnlich stereotyp, wie zB die natürlich zickige Halbschwester. Auch die Dialoge sind grausam. Alles in allem habe ich den Eindruck, da wurde gedacht, dass man beim Thema Pferdeserie für Kinder ruhig billigen Schrott produzieren kann. Zum Glück gibt es heutzutage Bessere. Ich würde diese angestaubte Serie keinem Kind mehr zumuten und ich finde es erschreckend, dass die ARD es noch immer wiederholt. Nostalgie? Sparzwang?
  • am

    ich finde das auch so schade :(
  • (geb. 1971) am

    Sehe die Serie gerade mit meinen Kindern. Super schöne Serie! Lange nicht so gut gemachtes Fernsehen gesehen, dafür zahle ich gern Gebühren. Jetzt sehe ich, nach Folge 13 ist Schluss??? Forsche schon wie verrückt im Netz, aber das wars? Ich bin total fassungslos.. Wie traurig..

Cast & Crew

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