Nonstop Nonsens

Das originale Sendeformat mit Didi Hallervorden als Gastgeber! Neben StandUp und Sketchen vor Publikum gibt es spannende Filmeteile: Beim Sonnenbad auf einem Passagierschiff kommt sich Didi mit einer Sonnenanbeterin näher. Gleichzeitig muss er einen wertvollen Diamantenclip bewachen, der prompt verschwindet. Bei der Suche trifft er auf eine tief dekolletierte Dame und sorgt für Chaos unter den Stewards und Passagieren. (Text: Fernsehschätze)

Die herrlichsten Blödelszenen aus 20 Folgen werden zu einem Supermix angerührt. Da begleitet man Didi Hallervorden in sechs Episoden auf seinem Winterurlaub, da erlebt man die erschröckliche Geschichte vom Ableben der geliebten Kuh Elsa, da hört man Dr. Schiwagos Melodie auf einer Straßenkreuzung, da muß man ein Vivaldi-Konzert mit Mißtönen ertragen, und man kann Didi als Fußballfan wider Willen bewundern. (Text: Hörzu 16/1980, S. 58)

In verschiedenen Sketchen bringt Didi alias Dieter Hallervorden seine Umgebung zur Raserei. Ob beim „Autokauf“, „Auf dem Standesamt“, „Am Flughafenschalter“ oder in der „Zoohandlung“ – dem Angriff auf die Lachmuskeln kann sich so leicht keiner entziehen. (Text: NDR)

Dieter Hallervorden als gestreßter Büromensch, als Kellner und als Kommissar. Außerdem singt er das Lied „Fatima“. (Text: Hörzu 29/93, S. 68)

Heute geht es in drei Sketchen um das Thema „Werbung“. Und neben einer gründlichen Massage der Lachmuskeln kommt auch die Kultur nicht zu kurz: Der Sketch „In der Konzertloge“ und Antonio Vivaldis „Der Winter“, interpretiert vom „Orchester Hallervorden“, sorgen für gehobenes Niveau. (Text: NDR)

Dieter Hallervorden im Kampf mit den Tücken des Alltags. Es geht um eine Hotelbuchung, Antiquitäten und Gedächtnistraining. (Text: Hörzu 35/93, S. 70)