Kommentare 1–2 von 2

  • am

    Naja, ganz so schlimm fand ich die Miniserie jetzt nicht. Es war schon interessant, die "Nolly" erst in ihrer Hybris zu beobachten, mit der sie - nach 18 Jahren in ihrer Rolle - wie selbstverständlich das Drehbuch ignorierte und mal eben, während des Drehs, ihre eigenen Ideen einbrachte - und alle anderen, selbst der Regisseur, ihre Einwände runterschluckten, aber im Stillen eben doch grummelten.

    Dann der Knall und der langsame Prozess, mit dem Nolly realisierte, dass sie tatsächlich rausgeschmissen werden sollte. Das war schon gut gespielt von Carter, habe ihre gerne dabei zugesehen. Allerdings wirkte sie zu jung für eine 62jährige.

    Auch interessant: Die Geheimniskrämerei der Macher um die Details ihres Ausscheidens aus der Serie und der Aufwand, den sie betrieben, um damit möglichst viel Aufsehen (= Quote ;-) ) herauszuschlagen. Zumal es ja wohl so (ähnlich) auch tatsächlich passiert ist...

    Allerdings hätte dazu auch ein einziger Film über 45 Minuten gereicht.
    • am

      Komplett langweilig. Älter gewordene Seriendarstellerin lernt die Gesetze des Showbusiness kennen, dass wenn Frauen älter und motziger werden, und nicht mehr alles sitzt, sie gnadenlos aus der Maschinerie ausgespuckt werden. Sie erhält dann Zuspruch von anderen Frauen und befreundeten Homosexuellen, und die Bösen sind die alten weißen Männer. Das ist mittlerweile einfach ausgelutscht und lockt niemanden mehr hinter dem Ofen vor. 3 x etwa 45 Minuten gähnende Langeweile, die man sich schenken kann. 0,5 von 5
      • am

        @ User 1656114

        Danke für die Info. 😊
        Ich werde mir diese Serie ersparen.
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