USA 2019 (No Good Nick)
- Comedy
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In der US-amerikanischen Comedyserie „Nick für ungut“ wirbelt eine Jugendliche das scheinbar perfekte Leben einer Familie gehörig durcheinander: Die ehrgeizige Karrieremutter Liz (Melissa Joan Hart), der liebevolle Vater Ed (Sean Astin) und ihre beiden Kindern (Kalama Epstein und Lauren Lindsey Donzis) bilden eine mehr oder weniger perfekte Familie, bis sie eines Tages die 13-jährige Nick (Siena Agudong) bei sich aufnehmen, die keinerlei Verwandtschaft mehr hat. Was sie noch nicht wissen: Die zu kleinen Betrügereien neigende Teenagerin wirbelt das so harmonische Leben der vier gehörig durcheinander. (Text: DB/RS/RF)
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markox am
Eine ganz hervorragende Serie und eine der recht seltenen dieses Genres die nicht so übertrieben albern, nein, später sogar teils recht ernst ist.
Am Anfang kann man schnell das Interesse verlieren, da nicht viel spannendes passiert und der Inhalt eher oberflächlich und übertrieben wirkt. Die erste Staffel von zweien, bzw. erste Hälfte der einzigen Staffel, baut die Charaktere und die Beziehungen der Familie zur Hauptfigur. So richtig spannend, gefühlvoll und außergewöhnlich komplex und ausgeklügelt für eine derartige Serie wird es dann in der zweiten Hälfte, wo es von Geheimnissen und Kleinkriminellen Machenschaften zu Rache, Dramen, schweren Verbrechen und komplexen Verknüpfungen zu einem Gesamtbild übergeht.
Es steckt in Summe betrachtet schon eine gewisse Genialität in der Serie als Gesamtwerk.
Die junge Hauptdarstellerin war großartig in ihrer Rolle. Die Figur kann einem wirklich sehr leid tun bei dem was sie alles an Lasten hat, dazu ihr trauriges Gesicht in entsprechenden Situationen. Aber besonders gut besetzt war auch der Sohn der Familie. Sowohl seine politischen Ambitionen, er hat einfach schon so jung das Gesicht eines potentiellen US-Präsidenten, als auch seine sexuelle Orientierung und seine Rolle insgesamt bringt er sehr glaubwürdig rüber.
Das Ende geht sogar trotz der Absetzung mal in Ordnung. Es wäre zwar schön gewesen zu sehen wie es weiter geht mit den neuen Informationen, aber die komplex aufgebaute Story wurde zunächst aufgelöst und zum Ende gebracht.
Letztlich ist die Serie wohl ihrer eigenen Genialität erlegen. Für das junge Publikum anfangs zu langweilig und später zu ernst, für das ältere, für das die Serie wohl sogar eher geeignet ist, anfangs zu kindisch wodurch man zu schnell aufgibt und nicht an den richtig guten zweiten Teil gelangt. Den ersten Teil braucht es aber nun mal um als Vorlage um den zweiten so gut wirken zu lassen!
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