„You – Du wirst mich lieben“ angelt sich Scott Michael Foster

„Crazy Ex-Girlfriends“-Veteran verstärkt die dritte Staffel

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 26.01.2021, 11:15 Uhr

Scott Michael Foster in „Chasing Life“ – Bild: ABC Family
Scott Michael Foster in „Chasing Life“

Mit „Crazy Ex-Girlfriends“ kennt sich Scott Michael Foster aus. Doch für „You – Du wirst mich lieben“ wird er selbst in eine zwanghafte Rolle schlüpfen. Wie Deadline Hollywood berichtet, wird Foster die dritte Staffel des Netflix-Thrillers auf wiederkehrender Basis verstärken.

Foster verkörpert demnach Ryan, einen Reporter eines lokalen Fernsehsenders. Ryan gilt als kollegial und beliebt, doch der alleinerziehende Vater hat so einige Geheimnisse. Vor allem ist er ein Kontroll-Freak, eine Seite an ihm, die nur diejenigen kennenlernen, die ihm am nächsten stehen – oder die, die ihm im Weg sind.

Foster ist der jüngste Neuzugang für „You – Du wirst mich lieben“, nachdem bereits Scott Speedman als Geschäftsmann Matthew, Travis Van Winkle als Cary, ein „Meister der Selbstoptimierung“, Shalita Grant als „Mom-fluencerin“ Sherry, Dylan Arnold als College-Student Theo und Tati Gabrielle als Bibliothekarin Marienne für die neuen Folgen engagiert wurden. Außerdem erhielt Saffron Burrows alias Dottie Quinn eine Beförderung in den Hauptcast (fernsehserien.de berichtete).

Scott Michael Foster wurde durch die Dramedy „Greek“ bekannt, in der er vier Jahre als unreifer College-Student Cappie zu sehen war. In „Californication“ spielte er Beccas Freund Tyler und in „Once Upon a Time – Es war einmal …“ brachte er mit Kristoff eine Zeichentrickfigur aus „Die Eiskönigin“ auf den Bildschirm. Zuletzt hatte Foster die Hauptrolle als Nathaniel Plimpton III in „Crazy Ex-Girlfriend“.

„You – Du wirst mich lieben“ mit Penn Badgley und Elizabeth Lail in den Hauptrollen stammt von der Autorin und Showrunnerin Sera Gamble („Supernatural“). Das Format basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage von Caroline Kepnes. Einen Starttermin für die dritte Staffel gibt es aktuell noch nicht.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

    weitere Meldungen