Alan Tudyk als Alien und Dr. Harry Vanderspeigle in „Resident Alien“
Bild: Universal Content Productions LLC
Die erfolgreich in den USA gestartete Science-Fiction-Dramedy „Resident Alien“ mit Alan Tudyk („Firefly“, „Doom Patrol“) als auf der Erde gestrandetem Außerirdischen kommt ab heute (8. April 2021) zum Pay-TV-Sender SYFY. Der zeigt die zehnteilige Auftaktstaffel immer donnerstags um 20:15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.
Ein aus einer gefühlskalten Rasse von Aliens stammender Außerirdischer findet sich nach der Bruchlandung seines Raumschiffs im sehr beschaulichen Ort Patience in Colorado wieder. Notgedrungen schlüpft er zur Tarnung in die Rolle des Arztes Harry Vanderspeigle, der abgelegen in einem Ferienhaus an einem nahegelegenen See wohnte – während das Alien den Kontakt zu den Menschen vermeidet, versucht es mühsam, seinen Auftrag doch noch fertigzustellen: die Menschheit auszulöschen.
Als es in Patience zu einem Mordfall kommt, fordert der örtliche Sheriff die Dienste von Dr. Vanderspeigle ein – der danach auch vom jungen Bürgermeister direkt aushilfsweise als örtlicher Arzt zwangsverpflichtet wird. Alles Hürden für „Harry“ auf dem Weg, seinen Auftrag zu erfüllen. Dazu kommt, dass Harry sein Wissen über die Menschen vornehmlich aus dem Fernsehen hat sowie ein Junge, der aufgrund einer seltenen genetischen Mutation in der Lage ist, „Harrys“ Verkleidung zu durchschauen. Und in Menschenform gepresst, entwickelt das Alien auch noch Gefühle …
In ihrer Kritik zum amerikanischen Serienstart urteilte unsere Kritikerin Rosanna Großmann, „Resident Alien“ sei eine gute, angenehme Unterhaltung: Wenn der Außerirdische versucht, angemessenes Verhalten zu spiegeln und hebt besonders die Leistung von Hauptdarsteller Alan Tudyk hervor (zur vollständigen Kritik).