Über den Autor

    Seit 2016 hat Stefan Genrich Websites entwickelt und an einer Hochschule unterrichtet. Vor einer siebenjährigen Pause bei fernsehserien.de würdigte er das weihnachtliche TV-Programm im United Kingdom: Sein Herz schlägt für britisches Fernsehen. Daher verfolgt er jeden Cliffhanger von „Doctor Who“. Der Journalist kritisiert nebenberuflich Serien. Ihn ärgern Mängel bei ARD und ZDF – oder er genießt „Tagesthemen“ sowie „Nord bei Nordwest“. Frühe Begegnungen mit „Disco“ und „Raumschiff Enterprise“ haben Spuren hinterlassen. Später scheiterte Stefan beim Versuch, die Frisur von „MacGyver“ zu kopieren. Wegen „Star Trek: Strange New Worlds“ und „1923“ mag er Paramount+.

    Lieblingsserien: Frasier, Raumpatrouille, Star Trek – Deep Space Nine

    Kommentare zu dieser Newsmeldung

    • (geb. 1971) am

      Muss mich dem Autoren Herrn Genrich nur voll und ganz anschliessen! Mir hatte diese Serie auch sehr gefallen, obwohl ich anfangs skeptisch war, als großer Fan der "wilden 70er". Doch diese Serie ergänzt das Original wunderbar und zeigt, dass die Zutaten von einst auch heute noch prächtig funktionieren. Schade wegen Danny Masterson...aber wegen seiner Eskapaden war es natürlich zu erwarten gewesen, dass er nicht dabei sein wird. Aber - man hätte wenigstens einen Satz verlieren können, was aus dem Charakter geworden ist. Wäre natürlich schön gewesen, wenn die "alten Haudegen" mehr Gastrollen bekommen hätten - wohl auch eine Kostenfrage, da ein Ashton Kutcher, eine Mila Kunis und ein Topher Grace sicher nicht gerade wenig an Gage verlangen und Laura Prepon und Wilmer Valderrams günstiger waren, weswegen die je 3x dabei waren :) Aber schön, dass auch Tommy Chong und Don Stark nochmal auftreten durften. Auch schön fürs deutsche Ohr war, dass man alle damaligen Synchronsprecher wieder gewinnen konnte (ausser Kurtwood Smith aka Red Forman, da Erich Ludwig ja im letzten Juni verstorben war). Sogar bei Wilmer Valderrama hatte man seinen damaligen Sprecher Matthias von Stegmann geholt und nicht Tim Knauer, seinen Sprecher aus "NCIS".
      • am

        Kann man sich anschauen aber wird nie das Potenzial der 70er erreichen.
        Hab Staffel 1 durch und die besten Jokes kamen durch die Auftritte der alten Darsteller.
        • am

          Die Serie war nur mäßig erfolgreich in Deutschland? Also bei mir, damaligen Zielpublikum war die schon recht einflussreich. Niemals im Scrubsausmaß, aber war definitiv ein Must-Watch gewesen.
          • (geb. 1970) am

            Also, ich fand "Die wilden 70's" schon sehr gut, bei "Die wilden 90's" brauchts noch ein wenig Aufwärmphase. Wobei mich die Kurzauftritte von der alten Serie, insbesondere von Laura Prepon, gespannt war. Sie hat sich sehr verändert. Natürlich ging auch Ihr Alter nicht daran vorbei. Reifer, aber ein wenig dünner. Die alte Donna Pinciotti gefiel mir um einiges besser. Auch wenn ich bereits 10 jahre älter als Laura Prepon bin, hab ich mich doch ein wenig verliebt (zum Glück nur leicht - leichte Teenagergefühle blühen auf). Jedenfalls, die neue Serie mit Kitty & Red (Pro&Contra) geben wieder die richtige Würze in die Geschichte.

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