Der frühere James-Bond-Darsteller, der auch durch Serien wie „Penny Dreadful“ und „Doom Patrol“ bekannt ist, spielt in „1923“ den selbstbewussten und mächtigen Donald Whitfield. Er riecht geradezu nach Geld und verfügt nur über eingeschränkte Empathie, während er es erwirtschaftet. Whitfield kann äußerst einschüchternd wirken, ist hinterhältig und ist es gewohnt, auch das zu bekommen, was er haben möchte. Aktuell befindet sich die Serie im US-Bundesstaat Montana in Produktion und wird voraussichtlich im Dezember bei Paramount+ Premiere feiern.
Timothy Dalton wurde weltweit bekannt als vierter Darsteller von James Bond 007 in den beiden Filmen „Der Hauch des Todes“ (1987) und „Lizenz zum Töten“ (1989). Zuletzt schlüpfte er für Doom Patrol in die Rolle des „Chiefs“ Dr. Caulder. In „Penny Dreadful“ war er drei Staffeln lang als Sir Malcolm Murray zu sehen, während er in „Chuck“ eine markante Gastrolle als Waffenhändler Alexei Volkoff hatte.
Die Handlung des „Yellowstone“-Prequels „1923“ setzt nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in den Goldenen Zwanziger Jahren ein. Im Zentrum stehen zwei weitere Generationen der Familie Dutton in Montana, die während der Prohibition in den USA mit einer historischen Dürre, Gesetzlosigkeit, einer Epidemie von Viehdiebstahl sowie den Vorboten der kommenden Weltwirtschaftskrise zu kämpfen haben.
Zu den weiteren neuen Darstellern von „1923“ gehören: James Badge Dale („The Pacific“) als John Dutton Sr., der älteste Neffe und die rechte Hand von Jacob Dutton (Harrison Ford), Marley Shelton („Rise“) als seine Ehefrau Emma Dutton und Darren Mann („Animal Kingdom“) als John und Emmas Sohn Jack sowie Michelle Randolph als Elizabeth Strafford, die in die Dutton-Familie einheiraten möchte; Brian Geraghty als loyaler Rancher Zane; Aminah Nieves als Teonna Rainwater, die auf ein „staatliches Internat“ gehen muss (wo aus jungen Ureinwohnern zwangsweise „zivilisierte“ Menschen gemacht werden sollen) und Julia Schlaepfer als die Britin Alexandra, die einen der Duttons im Ausland trifft.
