Das britische Sky lässt sich in Sachen „The Lazarus Project“ in die Karten schauen und hat einen inhaltlichen Ausblick auf die zweite Staffel des Überraschungshits veröffentlicht, der auch deutsche Sky-Kunden anzog (fernsehserien.de berichtete).
Im Zentrum der Serie steht Paapa Essiedu als George, der sich unvermittelt für eine geheime Regierungsorganisation zwangsverpflichtet sah, die mit Zeitreisen zu tun hat: Das Lazarus Project kann die Zeit auf der Erde bis zu einem gewissen Maß „zurückdrehen“ und tut dies nur, um Katastrophen von globalen Ausmaßen ungeschehen machen zu können (und dann im zweiten Anlauf deren Zustandekommen zu verhindern). Nur die Mitarbeiter des Projekts können sich durch einen besonderen Schutz an die „gelöschte“ Zeit erinnern.
Bald ergibt sich für George in der ersten Staffel das Problem, dass bei einem Einsatz der Technologie zwar eine globale Katastrophe verhindert wird, dafür aber in seinem Umfeld eine persönliche Katastrophe eintritt, die es im ursprünglichen Zeitablauf nicht gab. Da die Projektleitung die Zeit nicht nur um seinen Willen erneut zurückdrehen will, ergreift George gegen die Regeln selbst die Initiative …
Staffel 2
Wegen seines Verrats steht George vor seinem Rauswurf und setzt in der zweiten Staffel alles daran, seine Fehler auszubügeln und sich in den Augen seiner Freunde und Kollegen von seiner Schuld reinzuwaschen und auch die Liebe seines Lebens zurückzugewinnen. Dabei kommt ihm zugute, dass die Welt sich gerade in einer Zeitschleife befindet, die alle drei Wochen von selbst erneut beginnt und das gesamte Lazarus-Team zusammenarbeiten muss, um das endgültige Ende der Menschheit zu verhindern.
Bald wird George jedoch klar, dass er dafür gegen eine sehr düstere Verschwörung angehen muss – und er dabei letztendlich nur sich selbst vertrauen kann.