„The Big Bang Theory“: June Squibb wird Sheldons Oma

Nur seine Omi darf Sheldon Mäusespeck nennen

Stephanie Monecke – 07.01.2016, 12:30 Uhr

Jim Parsons in seiner emmyprämierten Rolle als Sheldon Cooper in „The Big Bang Theory“ – Bild: CBS
Jim Parsons in seiner emmyprämierten Rolle als Sheldon Cooper in „The Big Bang Theory“

Nach neun Staffeln „The Big Bang Theory“ lernen wir endlich Sheldons (Jim Parsons) heißgeliebte und häufig erwähnte Großmutter kennen: June Squibb, welche schon in diversen Kino- und Fernsehproduktionen mitwirkte, wurde für die Rolle verpflichtet.

Details zu ihrem Auftritt sind noch nicht bekannt. Sicher ist nur, dass die Folge, in der June Squibb zu sehen sein wird, in den USA im Februar ausgestrahlt wird – einem für die Quotenmessung wichtigen Monat.

Auch in der Serie gibt es nur wenige Informationen über die Frau, die von Sheldon liebevoll Omi („Meemaw“) genannt wird. Bekannt ist, dass sie ihm zahlreiche Briefe geschrieben hat, in denen sie ihn „Mäusespeck“ (bzw. „Moonpie“) nennt. Auf Pennys (Kaley Cuoco) Drängen hin erzählt er, dass seine Omi ihm diesen Spitznamen gab, weil er so süß sei, dass sie ihn anknabbern könnte. Von ihr hat Sheldon gelernt, seinen Mitmenschen gegenüber Mitgefühl zu zeigen. Außerdem ist sie die Mutter von Mary Cooper (Laurie Metcalf). Seiner eigenen Mutter steht Sheldon aber wegen deren Religiosität kritisch gegenüber.

Zur Zeit ist Squibb durchaus gefragt bei CBS. Erst kürzlich übernahm sie Rollen für die Serien „Mom“ und „Code Black“. 2014 wurde sie für einen Oscar als beste Nebendarstellerin für den Film „Nebraska“ nominiert.

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