In der vierten Staffel gibt es dann auch Nachwuchs für die Geröllheimers, doch auf recht ungewöhnliche Weise. In „Der kleine Bamm-Bamm“ (Episode 91) sind Barney und Betty darüber deprimiert, dass sie selbst keine Kinder bekommen können. Damit wurde in einer Zeichentrickserie wohl zum ersten Mal das Thema Unfruchtbarkeit behandelt – eigentlich erstaunlich in einer Zeit, in der es in US-Sitcoms für ein Ehepaar nicht einmal möglich war im gleichen Bett zu schlafen. Barney und Betty entschließen sich zur Adoption und so wird Bamm-Bamm ein Teil der Familie, der sofort eine lebenslange Freundschaft mit Pebbles schließt. Bamm-Bamms selbst für Barney und Bettys Ohren seltsam klingender Name erklärt sich recht schnell, als der Kleine mit seinem Knüppel aus Holz kräftig auf den Boden haut und den Raum zum Wackeln bringt.