J. Allen Hynek (Aidan Gillen, l.) und Captain Michael Quinn (Michael Malarkey, r.) in „Project Blue Book“
Bild: History
Der amerikanische History Channel geht im kommenden Jahr auf nostalgische UFO-Jagd. Der Kabelsender wird sein neues Sci-Fi-Drama „Project Blue Book“ am 8. Januar an den Start schicken. Die Serie mit Aidan Gillen („Game of Thrones“) und „Vampire Diaries“-Veteran Michael Malarkey wird in der ersten Staffel zehn Episoden umfassen.
Kreiert wurde das Format von Autor David O’Leary. Im Zentrum steht Dr. J. Allen Hynek (Gillen), ein brillanter College-Professor und Astronom, der von der U.S. Air Force rekrutiert wird. Es soll das Project Blue Book leiten, in dessen Rahmen die US-Luftwaffe in den 1950er und 60er Jahren vermeintliche UFO-Sichtungen untersuchte. Klarer Auftrag dabei: die Existenz von Außerirdischen zu widerlegen. Malarkey verkörpert Hyneks Verbindungsoffizier Captain Michael Quinn.
J. Allen Hynek hat es tatsächlich gegeben. Der Ufologe entwickelte die bekannte Einstufung von UFO-Sichtungen, zu der auch die inzwischen berühmte „Nahbegegnung der dritten Art“ gehört. History verspricht, dass sich jede Episode auf tatsächliche Akten von damals berufen und authentische historische Ereignisse mit UFO-Theorien verknüpfen wird.