Netflix: Trailer zum dänischen Virenthriller „The Rain“, Musikdoku „Rapture“

Zwei neue Serien starten im Frühjahr

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 29.01.2018, 15:00 Uhr

„The Rain“ – Bild: Netflix/Per Arnesen
„The Rain“

Zwei neue Projekte bewirbt Netflix aktuell: Einerseits die in Dänemark hergestellte Eigenproduktion „The Rain“, ein Survival-Thriller („Bleib trocken, bleib am Leben“), und zum anderen die Musik-Doku-Reihe „Rapture“.

The Rain
Die skandinavische Thriller-Serie „The Rain“ wird im Verlauf des Frühjahrs starten, ein genaueres Startdatum hat Netflix noch nicht verkündet. Zehn Jahre vor dem Handlungsbeginn sind fast alle Menschen in Skandinavien einem tödlichen Virus zum Opfer gefallen. Ein Geschwisterpaar hat sich auf der Suche nach seinem Vater und nach Antworten gerade frisch einer Gruppe Überlebender angeschlossen, die gemeinsam neuen Lebensraum sucht. Auch wenn die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr existiert, müssen die Geschwister sich mit allzu bekannten Gefühlen herumplagen: Liebe, Eifersucht, der Kampf mit dem Erwachsenwerden sowie all jene Probleme, die sie noch aus der Zeit vor der Katastrophe mit sich herumtragen.

Hauptrollen in dem zunächst achtteiligen „The Rain“ haben Mikkel Boe Følsgaard („Die Erbschaft“), Alba August („Jordskott – Die Rache des Waldes“), Lucas Lynggaard Tønnesen („Die Zeitfälscherin“) und Lars Simonsen („Die Brücke – Transit in den Tod“). In weiteren Rollen spielen Iben Hjejle („Dicte“), Lukas Løkken, Angela Bundalovic, Sonny Lindberg („Die Erbschaft“), Jessica Dinnage und Johannes Kuhnke („Real Humans – Echte Menschen“).

Gedreht wurde in Dänemark und Schweden.



Rapture
Die Doku-Serie „Rapture“ startet am 30. März 2018 und will ihren Zuschauern die Welt und die Kultur des Hip Hop näher bringen. In seinen acht Folgen versucht es dies durch die Beobachtung von sehr unterschiedlichen Künstlern wie Nas, Dave East, T.I., Rapsody, Logic, G-Eazy, A Boogie wit da Hoodie, 2 Chainz und Just Blaze.

Dabei begleitet „Rapture“ die Künstler während der Zeit mit ihren Freunden und Familien, bei der Arbeit im Studio, der zermürbenden Arbeit auf Tour, aber auch, wenn die Künstler eine Zuschauermenge begeistern können.

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