„NCIS: Origins“ bringt weitere Figur aus der Mutterserie zurück

Figur auch für die Geschichte von „Navy CIS: L.A.“ relevant

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 01.04.2025, 13:50 Uhr

Claire Berger spielt Lara Macy in „NCIS: Origins“ – Bild: CBS
Claire Berger spielt Lara Macy in „NCIS: Origins“

„NCIS: Origins“ taucht demnächst noch tiefer in die Geschichte des international erfolgreichen Franchise ein und bringt eine Figur zurück, an die sich vor allem hartgesottene Fans der Mutterserie und von „Navy CIS: L.A.“ noch erinnern dürften.

Das kalifornische Spin-off wurde einst, im Frühjahr 2009, mit einem Backdoor-Pilot in der Mutterserie „Navy CIS“ vorgestellt. In diesem Zweiteiler aus der sechsten Staffel, der hierzulande den Titel „Legende“ trug, verkörperte Louise Lombard die Chefin des NCIS-Teams aus Los Angeles. Ihre Figur Lara Macy schaffte dann aber nicht den Sprung in die eigentliche Serie, als „Navy CIS: L.A.“ ab September 2009 bei CBS lief. Von da an übernahm Linda Hunt als Hetty Lange die Leitung des Teams.

Überraschend taucht nun Lara Macy als Figur in „NCIS: Origins“ wieder auf. In einer kommenden Episode der ersten Staffel wird sie von Serien-Newcomerin Claire Berger verkörpert. Macy wird als ehrgeizige Ermittlerin mit ausgeprägtem Instinkt und unerschütterlichem Gerechtigkeitssinn beschrieben. Macy strebt nach beruflichem Aufstieg und scheut sich nicht davor, in der von Männern dominierten Welt der Strafverfolgung gegen den Strom zu schwimmen.

Louise Lombard (l.) im damaligen Backdoor-Pilot zu „Navy CIS: L.A.“ CBS

Louise Lombard konnte unterdessen auch ohne die Hauptrolle in „Navy CIS: L.A.“ Krimi-Karriere bei CBS machen. Als Ermittlerin Sofia Curtis war sie in fünf Staffeln von „CSI“ zu sehen. „Grimm“-Fans kennen sie außerdem noch als Hexenbiest Elizabeth Lascelles.

Die „NCIS: Origins“-Folge mit Claire Berger als Lara Macy wird am 28. April bei CBS ausgestrahlt und trägt den Titel „Cecilia“, benannt nach dem dem echten Namen von Special Agent „Lala“ Dominguez (Mariel Molino). Darin wird Gibbs (Austin Stowell) mit den Konsequenzen konfrontiert, als der Mord an Pedro Hernandez ans Licht kommt.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Das macht diese trübsinnige Serie auch nicht besser. Vielleicht sollten die Produzenten statt dessen mal auf die Idee kommen, dass es in den 80ern und 90ern auch schon kräftige Glühbirnen und Neonröhren gab, damit da nicht alles ständig im Halbdunkel abläuft.

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