„Lost in Space“: Netflix-Weltraumabenteuer startet im April

Neuauflage des Sci-Fi-Klassikers mit Molly Parker und Toby Stephens

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 22.02.2018, 08:46 Uhr

„Lost in Space“: (v.l.) Molly Parker, Max Jenkins, Mina Sundwall, Parker Posey, Toby Stephens – Bild: Courtesy of Netflix
„Lost in Space“: (v.l.) Molly Parker, Max Jenkins, Mina Sundwall, Parker Posey, Toby Stephens

Freitag der 13. wird zum Schicksalstag für eine neue Familie Robinson: Am 13. April 2018 veröffentlicht der Streaming-Gigant Netflix sein Remake „Lost in Space“. Darin macht sich eine Familie von der unsicher gewordenen Erde aus auf die Reise zu einer Sternenkolonie. Auf dem Weg kommt es zu technischen Problemen, die zum Absturz der Familie auf einem unbekannten Planeten führen. Das zeigt der erste Teaser-Trailer zur Serie:



Molly Parker („Deadwood“) porträtiert Mutter Maureen Robinson, Toby Stephens („Black Sails“) ist als Familienvater John Robinson zu sehen. Knapp 30 Jahre in der Zukunft gehören die beiden Wissenschaftler und ihre Kinder zu den ersten, die auserwählt wurden, eine Kolonie im Weltraum zu besiedeln. Zusammen mit ihren Töchtern Judy (Taylor Russell, „Falling Skies“) und Penny Robinson (Mina Sundwall) sowie Sohn Will (Max Jenkins, „Betrayal“ sowie der junge Will aus „Sense8“), der manipulativen Wissenschaftlerin Dr. Smith (Parker Posey) und dem charismatischen aber undurchschaubaren Unternehmer Don West (Ignacio Serricchio, „Bones – Die Knochenjägerin“), treten sie ihre Reise an. In einer wiederkehrenden Rolle als Victor ist Raza Jaffrey zu sehen, der als politischer Karrierist beschrieben wird.

Doch nach dem Absturz auf einem unbekannten Planeten müssen die Familienmitglieder und ihre Begleiter eigene Ängste und interne Zwistigkeiten überwinden, um den Kampf gegen die fremde und feindliche Umgebung der neuen Heimat zu überstehen. Das Format soll dabei gleichzeitig Familiendrama, Science-Fiction-Abenteuer und eine zeitlose Geschichte ums Überleben in der Wildnis sein.

Die erste Staffel der von Legendary TV hergestellten Serie umfasst zehn Episoden. Basierend auf dem Original „Verschollen zwischen fremden Welten“ von Irwin Allen entwickelten Matt Sazama und Burk Sharpless die Neuauflage, Maxwell Jenkins fungiert als Showrunner.

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