Wenn das Sprichwort „Was lange währt, wird endlich gut“ zutrifft, dann muss die neue Syfy-Serie „Krypton“ geradezu bombastisch werden: Am 21. März 2018 soll die Serie in den USA an den Start gehen. Vor satten drei Jahren hat der Sender sich die Rechte an dem Stoff gesichert und David S. Goyer mit dem Schreiben des Drehbuchs beauftragt. Zum Vergleich: Die Entwicklung der Serie „Supergirl“„ begann nur kurz davor …
„Krypton“ erzählt die Geschichte des Großvaters von Kal-El – der besser bekannt ist unter seinem irdischen Künstlernamen Superman: Seg-El (Cameron Cuffe). Die Handlung soll 200 Jahre vor der Zerstörung des Planeten spielen.
Seg-El gehört dem zur damaligen Zeit in Ungnade gefallenen Haus El an und muss in der starren Gesellschaft sein Leben als Mitglied der untersten Kaste fristen. Da er aber ein technisches Genie ist, steht zu vermuten, dass es dabei nicht lange bleiben wird.
Weitere Hauptrollen haben Georgina Campbell („Broadchurch“) als Lyta Zod, Mitglied des im Militär verankerten Hauses Zod und heimliche Geliebte von Seg-El; Ian McElhinney (Barristan Selmy aus „Game of Thrones“) als Zeg-Els Vater, der in der Phantom-Zone eingesperrt ist und überzeugt für die Weltraumerforschung eingetreten war; Elliot Cowan („Da Vinci’s Demons“) als Magistrat Daron-Vex, der in seinem Machtbereich die Ordnung bewahren und zivilen Ungehorsam unterbinden soll; Ann Ogbomo als Alura Zod, die Mutter von Lyta und Anführerin des kryptonischen Militärs; Aaron Pierre als Dev-Em, ein Unruhestifter; Rasmus Hardiker als Keg, ein mit Seg-El zusammenarbeitender Ingenieur; Wallis Day als Nyssa-Vex, Tochter von Daron-Vex; und Shaun Sipos, als der von der Erde auf wundersame Weise in den Weltraum gekommene Adam Strange (fernsehserien.de berichtete).