„Good People“ dreht sich um drei Generationen von Frauen, die im Büro von Lynn Steele (Kudrow), der „Ombudsfrau“ der Universität von Sacramento, arbeiten.
Steele ist eine Art Vertrauenslehrerin, bei der Beschwerden eingereicht werden können, die dann möglichst gütlich geklärt werden. In dem Büro spiegeln sich aktuelle kulturelle Klimata, unterschiedlichste Vorstellungen von Feminismus über die Generationen hinweg und die Differenz zwischen gesellschaftlichen Strukturen wider. Whitney Cummings ist als Universitäts-Mitarbeiterin Hazel Miller mit von der Partie. Cummings hat das Format gemeinsam mit „Empire“-Schöpfer Lee Daniels kreiert, der hier auch Regie führt.
Ian Harding verkörpert Will, ein Football-Assistenztrainer am College, den mit Hazel eine komplizierte Vergangenheit verbindet. Dennoch unterstützt er sie dabei, anstößige Statuen und Maskottchen vom Campus zu entfernen. Harding war sieben Staffeln lang als Englischlehrer Ezra Fitz in „Pretty Little Liars“ zu sehen. Zuletzt spielte er auch den Witwer Phillip Davis in „Chicago Med“.
Greg Kinnear schlüpft in die Rolle des charismatischen Philosophie-Professors Dr. Paul Keating. Seine unorthodoxen Lehr-Methoden, die keinesfalls politisch korrekt sind, sorgen für Lynn Steele und Hazel Miller immer wieder für Probleme. Kinnear ist bekannt aus Filmen wie „Little Miss Sunshine“, „Tierische Überlebenskünstler“ oder „E-Mail für dich“. Im Fernsehen hatte er Hauptrollen in dem kurzlebigen FOX-Drama „Rake“, in der Miniserie „Die Kennedys“ und in der letzten Staffel von „House of Cards“.
Martin Short spielt den selbstzufriedenen Dekan Ed Brown, der die Grenzen des Angemessenen immer wieder überschreitet. Mit seinem beiläufigen Sexismus und seiner Sicht auf die Welt ist Browns Verhalten immer wieder ein Problem für das Büro der Ombudsfrau. Short ist nicht nur aus Filmen wie „Die Reise ins Ich“, „Mars Attacks!“ und „Vater der Braut“ bekannt. In den letzten Jahren hatte er außerdem feste Serienrollen in „Damages – Im Netz der Macht“, „Weeds – Kleine Deals unter Nachbarn“ und „Mulaney“.