[UPDATE] „FUBAR“: Arnold Schwarzenegger in Netflix-Serie „total am Arsch“

Ausführlicher Trailer und Termin zur neuen Action-Comedy veröffentlicht

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 20.04.2023, 09:28 Uhr (erstmals veröffentlicht am 27.02.2023)

Arnold Schwarzenegger in „FUBAR“ – Bild: Netflix
Arnold Schwarzenegger in „FUBAR“

He’s back, baby! Für Arnold Schwarzenegger steht der Termin seiner Netflix-Premiere und damit seiner allerersten Serienhauptrolle fest. Ab dem 25. Mai wird der Megastar in einer Action-Comedy des Streaminganbieters zu sehen sein, die nun auch einen offiziellen Titel hat: „FUBAR“ – ein im englischsprachigen Raum gängiges Akronym für fucked up beyond all recognition, also vollkommen am Arsch. Ganz so schlimm scheint es um Arnie in dem ersten Trailer noch nicht zu stehen, doch das schmerzhafte Ende lässt nichts Gutes erahnen.

UPDATE: Netflix hat nun einen ausführlichen Trailer zur Serie veröffentlicht.

ZUVOR: „FUBAR“ hat einen weiten Weg hinter sich. Im September 2020 wurde die neue Netflix-Serie erstmals angekündigt. Verantwortlich für das Format zeichnet „Scorpion“-Schöpfer Nick Santora. Produziert wurden zunächst acht einstündige Episoden. Schwarzenegger fungiert auch als Executive Producer. Verantwortlich zeichnet Skydance, das auch bereits die jüngsten beiden „Terminator“-Filme ins Kino brachte.

Wo immer ich hinkomme, fragen mich die Leute, wann ich wieder eine große Action-Comedy wie ‚True Lies‘ mache, so Schwarzenegger in einem Statement. Nun, hier ist sie! ‚FUBAR‘ wird euch einen Arschtritt verpassen und euch zum Lachen bringen und das nicht nur für zwei Stunden. Ihr bekommt eine ganze Staffel.

Die Serie dreht sich um das Vater-Tochter-Gespann Luke und Emma (Schwarzenegger und Monica Barbaro), das herausfindet, dass beide jahrelang im Geheimen für die CIA tätig waren. So entpuppt sich praktisch ihre ganze bisherige Beziehung als Lüge. Dennoch führt sie eine Mission erneut zusammen.

Monica Barbaro und Arnold Schwarzenegger als Vater-Tochter-Gespann in „FUBAR“ Netflix

Ebenfalls mit dabei sind Gabriel Luna („Terminator: Dark Fate“) als Waffenhändler Boro, Travis Van Winkle („You – Du wirst mich lieben“) als besserwisserischer CIA-Agent Aldon, Milan Carter („Warped!“) als nerdiger CIA-Agent Barry, Fortune Feimster („The Mindy Project“) als CIA-Agentin Roo und Barbara Eve Harris („Seattle Firefighters – Die jungen Helden“) als CIA-Direktorin Dot.

Zudem gehören zum Ensemble: Jay Baruchel („Weihnachten bei den Moodys“) als Carter, der Lebensgefährte von Emma, der von ihrer Spionage-Tätigkeit nichts ahnt; Fabiana Udenio („Jane the Virgin“) als Lukes Ex-Frau Tally, die nie genau wusste, dass Ehemann und Tochter Teil der CIA sind, aber immer ihre Verdachtsmomente hatte; und Andy Buckley („Odd Mom Out“) als Tallys neuer Freund Donnie, der realisiert, dass Luke Tally zurückgewinnen will.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1987) am

    Stallone macht in TULSA KING einen sehr guten Job.
    Warum soll Arnie das nicht auch versuchen?
    Es ist doch offensichtlich, dass man die Helden von damals reaktiviert, weil man dafür einen Markt sieht.
    Picard, Cobra Kai, Mare of Eastown, Matrix, Tulsa King, Fubar, Only murder in the building, Cry Macho usw. usf.
    • am

      @xena123: Wie du sagst ist Tulsa King gar nicht so schlecht.Ich bin mir sicher ,dass Fubar eine unterhaltsame Actionserie ist.Ob sie beim Publikum ankommt kann man natürlich erst sagen wenn die erste Staffel gesendet wurde.
  • (geb. 1967) am

    ich freue mich drauf....was habt ihr gegen arnie???
    • am

      Dieses Grauen ist gottlob bei "Netflix" versteckt ^^
      • am

        Großvater-Enkelin-Gespann hätte eher gepaßt.
        • am

          dazu politisch korrekt die Besetzung.
          Neben dem (pösen) alten weißen Mann.
          Eine Hispanic/Latino (ähnliche). Eine dicke Frau (ähnlich). Und ein schwarzer.
          Was fehlt noch,? Queer, klar. Unbinär, auch klar. Zwerge, Elfen, Orks?

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